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ALLGEMEINES
Vorname:
Kuraiko
Nachname:
Suikuu
Spitzname:
Rai?....hm...lasst euch was einfallen
Bedeutung des Namen:
Kommen und Gehen, ohne gesehen zu werden
Geschlecht:
male
Alter:
17 Jahre
Wesen:
Mensch
Magische Fähigkeit:
Seine Fähigkeit besteht aus 3 Stufen:
1. Wenn er jemandem in die Augen sieht leuchten sie auf und bewirken das sofortige Lähmen alles Muskeln usw. Oder aber derjenige schläft tief und fest ein und wird so schnell nicht mehr aufwachen. Je nachdem was er gerade braucht, kann er bestimmen, was demjenigen geschieht.
2.Er kann andere so manipulieren, dass sie sich gegen sich selbst richten und sich verletzten oder andere ungewollte Dinge machen. Das fordert von Kuraiko jedoch auch seinen Tribut, denn nachdem er die 2. Stufe seiner Fähigkeit eingesetzt hat nimmt sein Magievorrat, den er mit Schlaf oder Essen allerdings wieder auffüllen kann, ab. Wenn er ganz geleert ist bricht Kuraiko zusammen und schläft erst mal ein oder zwei Tage.
3. Das sofortige Töten eines (oder mehrerer) Menschen kostet ihn sehr viel Energie und auch Magie. Wenn Kuraiko diese Form seiner Fähigkeit einsetzt leuchten seine Augen wieder auf und die Nerven des Menschen werden durchtrennt.
Lebensunterhalt:
Auftragsmörder
AUSSEHEN
Haare:
eigl. weiß, jedoch leuchten sie in der Sonne manchmal creamfarben
Augen:
grau, mit einem grünlichen Schimmer
Haut:
nicht sonderlich braun, da er sich eher im Schatten als in der Sonne aufhält
Statur:
geschmeidig, wendig, stark, schnell, schlank
Größe:
1,82 cm
Besonderes:
eine Narbe am rechten Schulterblatt, die man jedoch kaum mehr sehen kann
Schmuck:
/
Waffen:
2 Schwerter; mehrere Dolche; Seile, mit denen er sich von Haus zu Haus schwingen kann
Kleidung:
Wenn er sich in die Bevölkerung mischt ein weißes Hemd und eine graue lange Hose und Stiefel, wie die meisten sie tragen. Manchmal auch noch weiße Handschuhe.
Als Killer jedoch ist er immer schwarz gekleidet. Schwarzer Mantel, Hose, Hemd und Stiefel. Nur seine Haare stechen noch hervor, deshalb hat er immer eine Kapuze auf.
Bild:

VERHALTEN
Charakter: Kuraiko ist unbarmherzig und kann für andere sogar gnadenlos wirken, er tötet Menschen ohne mit dem Wimpern zu zucken und ist so schnell und gerissen, dass es für die Meisten schon zu spät ist, wenn sie ihn sehen. Seine Selbstbeherrschung ist enorm, nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Er hütet sich Freundschaften zu schließen, wenn er nicht vollständig davon überzeugt ist, dass dieser Mensch ihn nicht verraten will. So ist er allerdings nur, wenn er gerade einen Auftrag erledigt. Wenn er sich unter die Bevölkerung mischt erscheint er ganz anders. Dann lächelt er sogar manchmal und ist relativ freundlich. Seine einzige Verwandschaft ist seine Schwester. Sie ist die Einzige, die noch lebt. Für sie würde Kuraiko sogar sein Leben geben...
Charakterzitat:
>Manchmal muss man sich selbst überwinden, etwas zu tun, auch, wenn das bedeutet der unmittelbar vor einem wartenden Gefahr ausgeliefert zu sein.<
Stärken:
+lautlos sein
+unbemerkt bleiben
+sich in die normale Bevölkerung mischen
+nichts und niemand kann ihn aufregen
+kämpfen und morden
Schwächen: ( mindestens drei )
-misstrauisch
-jemandem volles Vertrauen schenken
-etwas über sich preisgeben
-er ist ein skrupelloser Killer
Mag:
Nacht, Dunkelheit, Sterne, Mond, Morgentau, den Wind in den Haaren spüren
Mag nicht:
großen Lärm, Regen, hilflose Menschen, beobachtet werden, Menschenmassen, Gestank
Verhalten:
Kuraiko hat kein Vertrauen zu anderen Menschen. Er ist ihm viel lieber auf sich allein gestellt zu sein, als in einer Gruppe arbeiten zu müssen. Er liebt es sich in den Schatten zu verbergen und blitzschnell zuzuschlagen, wenn er sein nächstes Opfer aufgewählt hat. Der einzigen Mensch dem er vertraut ist seine Schwester Sayo.
SONSTIGES
Reittier:
Schneeleopard
Name:
Yuuna
Bild:

Sonstiger Begleiter:
Werkatzte:
Name:
Tsuya

Mutter:
Ryla
Vater:
Shin
Geschwister:
Sayo:

Kind:
/
Frau/ Mann:
/
Geschichte:
Kuraiko wuchs eigentlich relativ normal auf. Er spielte gern und war ein fröhliches Kind. Nach ein paar Jahren, er war gerade 5 Jahre alt, bekam er sogar eine kleine Schwester namens Sayo. Er hatte sich immer liebevoll um sie gekümmert und auch oft mit ihr gespielt, doch eines Tages geschah etwas schreckliches:
Beide Kinder waren schon größer geworden. Kuraiko war 12 und seine Schwester 7. Der Vater der Beiden, Shin, war gerade auf dem Weg nach Hause, als er an einer dunklen Gasse vorbeiging. Er sah einen Schatten, spähte um die Ecke und sah einen schwarz gekleideten Mann, der einem Anderen einen Dolch ins Herz stieß. Verschreckt stieß der Vater einen erstickenden Laut aus und rannte davon, doch nun hatte der Mörder mitbekommen, dass er gesehen worden war. Er rannte Shin nach, mit der Entscheidung alle Zeugen und Beweismittel zu vernichten. Als Shin zu seinem Haus kam legte sich der Mann auf die Lauer.
Währenddessen erzählte der Vater seiner Drau, was er so eben beobachtet hatte. Er ließ auch nicht aus, dass er glaubte von dem Mann verfolgt zu werden. Und wenig später geschah es dann. Der schwarze Mann, der alles beobachtet und mitangehört hatte, fasste einen Entschluss. Er muss diese Familie auslöschen.
Kuraiko war währenddessen in seinem Zimmer, las ein Buch und bekam nicht mit, was Vater und Mutter besprachen. Doch plötzlich hörte er ein lautes Scheppern und dann einen markerschütternden Schrei. Sofort rannte er ins Wohnzimmer und musste mit ansehen, wie der Mann seine Eltern umbrachte. Schon wollte der Mann auf seine kleine Schwester losgehen, die friedlich auf einer Bank am Kamin schlief, doch da entflammte eine unbändig bare Wut und er starrte den Mann wütend an, warf einen Teil des gesplitterten Holzes, das, wie er feststellte einmal zu einem Fensterrahmen gehört hatte. Wie erstarrt blieb der Mann stehen und drehte langsam den Kopf in die Richtung, aus der das Stück gekommen war. Kuraikos Augen leuchteten kurz auf und gleich darauf fasste sich der Mann an die Kehle und sackte in sich zusammen. Die Augen verdreht und in einer eigenartigen Stellung lag er nun am Boden, tot. ohne zu wissen was er tat hob er das Messer des Mörders auf, ging zu seiner Schwester und wollte ihr die Klinge an die Kehle drücken. Er hatte keine Kontrolle mehr über sich, sein Geist war wie in Trance, doch kurz bevor der kalte Stahl das Mädchen berührte stoppte er abrupt...
Es war, als hätte er für diese kurze Zeit seinen Verstand verloren. Er hatte nicht gewusst, was er tat, oder wie er es tat. Doch als ihm dies bewusst wurde, hatte er den Mann schon getötet. Schluchzend setzte er sich auf den Boden und sah zu Sayo...Sie mussten hier weg, nur so konnte er Verbindern, dass seiner Schwester etwas passierte. Doch vorher musste er diesen Mann wegschaffen...doch wie? Er war nicht so stark, dass er ihn hätte ziehen können. Also blieb ihm wohl oder übel nichts anderes übrig, als ihn hier liegen zu lassen. Er weckte Sayo und als diese verschreckt auf eiche starrte konnte er nicht anders, als ihr alles zu erzählen. Sie hatte schon immer älter gewirkt, als sie war in das zeigte sich auch jetzt. Während er erzählte, hörte sie stumm zu, nickte nur manchmal und sah ihm dann in die Augen.
>>Ich werde dich inneren haben, Bruder! Egal was du nun getan hat, oder wer du nun bist.<<
Und da schloss Kuraiko mit sich selbst einen Pakt. Er würde alles, wirklich alles tun, damit Sayo nichts passierte. Auch, wenn er sich opfern müsste, um sie zu beschützen.
Noch am selben Tag brachen sie auf, um sich ein neues Heim zu suchen. Wanderten von ihrem Haus im Wald, bis in die nächste Stadt und sahen sich dort erst einmal um. Doch wie oder wo sie eine neue Wohnung finden wollten wusste keiner von ihnen.
Nach langem Umherirren, inzwischen hatte es angefangen zu regnen, waren sie schon fast am Aufgeben, als Kuraiko eine Frau bemerkte. Sie sah zu ihnen herüber, schien sie interessiert zu mustern und kam schließlich auf sie zu.
>>Was macht ihr denn hier ganz allein? Kinder wie ihr solltet nicht auf der Straße sitzen und Trübsal blasen...Wo sind denn eure eltern hin?<<
Von der Unbekannten verängstigt krallte sich Sayo an seiner Jacke fest. Auch Kuraiko wurde unruhig. Er wusste nicht mehr, wem er trauen konnte, und wem nicht. Also antwortete er so einsilbig wie möglich:
>>Sie sind tot.<<
>>Und was wollt ihr jetzt machen? Hier etwa verhungern? Kommt lieber erst mal mit zu mir. Dort habt ihr es warm und ich werde euch etwas zu Essen kochen.<<
Kuraiko zögerte, doch als er sah, dass seine Schwester in dem Regen fror, beschloss er der Frau doch Vertrauen zu schenken. Also gingen sie zusammen zu einem kleinen Haus etwas abgelegen von der Stadt...
Es waren einige Monate vergangen, seit dem die Frau die Beiden von der Straße aufgelesen hatte. Sie waren bei ihr geblieben, hatten ihr Gesellschaft geleistet und ihr im Haushalt geholfen.
Sie lebten nur zu dritt in dem kleinen Haus und die Betrübtheit der beiden Kinder ließ immer mehr nach. Sie halfen Lyona, so hieß die Frau, wo sie nur konnten und hatten wieder so etwas wie eine kleine Familie. Doch auch diese Zeit währte nicht lange.
Eines Abends klopfte jemand mitten in der Nacht an die Haustüre. Langsam öffnete Lyona sie einen Spalt breit und erblickte einen schwarzen Mann. Kurz darauf ertönte ein, vor Schmerzen verzerrter Schrei. Von dem Laut geweckt schnappte sich Kuraiko sein Messer und lugte durch den Spalt der angelehnte Tür ins Wohnzimmer. Der Schrei hatte ihn nur allzu an den Tod seiner Eltern erinnert. Genau für solch einen Fall hatte er heimlich im Wald trainiert. Das war auch gut so, denn im Zimmer stand, wie schon mehrere Monate zuvor im Wohnzimmer seiner Eltern, ein schwarzer Mann, der dem, den er getötet hatte sehr ähnlich sah. Kuraiko erstarrte vor Schreck, als er die Rachelust in den Augen des Mannes bemerkte. Steckte der Mann, den er umgebracht hatte und der, der jetzt vor ihm stand etwa unter einer Decke? Gehörten beide zu einer Gruppe, die Menschen umbrachte? Was hatte der Mann jetzt vor? Und was sollte Kuraiko dagegen tun? All diese Fragen beantworteten sich jedoch mit dem nächsten Satz, den der Schwarze sprach >>Komm raus, zeig dich, du, der meinen Bruder getötet hat! Ich werde Rache dafür nehmen, dass du ihn umgebracht hast!<< Vor Schreck zog sich Kuraikos zusammen, doch der Junge erinnerte sich daran, was er sich geschworen hatte. Er musste Sayo beschützen.
Langsam ging Kuraiko auf den Mann zu, diesmal würde er nicht den Fehler machen keine Kontrollen mehr über sich selbst zu haben, er würde alles durchdenken, genauestens abwiegen und dann zuschlagen. Er hatte herausgefunden, dass man mit geistiger Starke, Willenskraft und Disziplin viel eher sein Ziel erreichte als mit reines Kraft und Wut. Also schlich er weiterhin auf den Mann zu, duckte sich schneller als man es für möglich gehalten hatte, als der Mann ein Messer nach ihn warf und schätzte das Können des Schwarzen ein. Immer wieder wich der Junge den Angriffen des Mannes aus, gewann so mehr Zeit zum nachdenken und fasste einen Plan. Der Mann war schwerfällig, hatte einen großen muskulösen Körper und konnte sich nicht Ski schnell und leicht bewegen wie er. Das nutzte Kuraiko für sich aus, er sprang hinter ihn, drehte sich auf die Seite, von,ihm weg und wollte ihm das Messer in ein rammen, doch da erst zeigte der Schwarze seine wahre Gestalt. Als er seinen Mantel zurückschlug konnte Kuraiko erkennen, dass er dünn und kräftig, keinesfalls so, wie er ihn eingeschätzt hatte. Er war nur gespielt eine Probe für Kuraiko. Schnell wie der Wind zog er ein großes Schwert aus der Scheide und wollte es ihm in den Leib rammen. Da begriff der Junge, dass er keine Chance gegen diesen Mann hatte, nur mit einem Messer jedenfalls nicht. Er konzentrierte sich, versuchte die Macht,. die er das letzte Mal gespürt hatte wieder an die Oberfläche zu bringen und kurz bevor der Mann ihn erreicht hatte geschah es. Wieder hielt der Fremde sich die Kehle und salze wenig später in sich zusammen, doch diesmal war Kuraiko nicht wütend oder sonstwas. Er war konzentriert, hatte alles.aus eigener Willenskraft geschafft und war sich nun sicher: Er konnte Sayo beschützen, konnte ihr ein schönes Leben bieten.
Von diesem Zeitpunkt an reisten beide durch das Land, wurden immer wieder von,schwarz gekleideten Männern angegriffen, doch Kuraiko würde immer stärker, entdeckte neue Möglichkeiten sich zu wehren, und keiner der Fremden überlebte seine Angriffe. Um an Geld zu kommen begann er heimlich, damit seine Schwester,nichts merkte Aufträge auszuführen, Aufträge bei denen es darum ging Menschen umzubringen. Er schaffte es immer wieder alles still und heimlich zu tun und während des Tages würde er zu einem ganz anderen Menschen, er tauchte in die Menschenmassen ein und verbarg sich in ihnen, doch seit diesen Erlebnissen war er nicht mehr so wie früher, sein Charakter hatte sich stark geändert, doch eines war gleich geblieben. Er beschütze Sayo immer noch, auch wenn es ihm das Leben kosten würde, er würde es für sie hergeben...




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