ALLGEMEINES
Vorname: Enya Fae
Nachname: Alfirin
Spitzname: Eny
Bedeutung des namen: Enya - "Wasser des Lebens" / "der Kern" / "Körper, Geist und Seele" / "kleines Feuer" ; Alfirin - "Immerweiß", Fae - "Seele"
Geschlecht: weiblich
Alter: 19 Jahre
Wesen: Seelenleserin
Magische Fähigkeit: Enya kann die Seelen und damit Auren anderer sehen und deuten - sie selbst kann eine geisterhafte Form annehmen, indem sie nur noch als eben solche Seele unterwegs ist. Dabei löst sich ihr Körper sozusagen auf, sie kann ihn aber auch zurücklassen, um als Seele unverwundbar zu sein - jedoch ist ihr Körper dann verwundbar.
Lebendsunterhalt: Sängerin (kann unglaublich klar und hoch singen)
AUSSEHEN
Haare: weiß, gewellt, etwa brustlang
Augen: blaugrau
Haut: sehr blass, aber rosige Wangen und vorallem rote Lippen
Statur: schlank, aber nicht dürr, zierlich, zerbrechlich
Größe: 1,67m
Besonderes: die weißen Haare, trotz des jungen Alters
Schmuck: ein diademartiger Kopfschmuck, der doch relativ schlicht ist - ein Stück Metall mit einem Amethyst daran
Waffen: ein kleiner Dolch, den sie aber noch nie ernsthaft angewendet hat
Kleidung: ein weißes Kleid, das aus vielen Lagen Tüchern zu bestehen scheint, dazu oft einen Schleier aus Spitze und Tüll
Bild: 
VERHALTEN
Charackter: Enya ist eine ruhige, traurige Person. Ihr Leben bedeutet ihr nichts, da sie nichts hat, wofür es sich zu leben lohnt. Sie weint öfter, als dass sie lacht und ist eine Außenseiterin, weil sie sich nicht traut, zu anderen zu gehen. Sie versucht zwar, anderen zu helfen, doch sie weiß einfach nicht wie. Zuhören kann sie gut, Ratschläge erteilen auch - doch mehr nicht. Den Nomaden folgt sie seit einigen Jahren so verschlossen, manche wissen nicht einmal, dass sie existiert. Doch Enya kennt jeden Nomaden - zumindest dessen Seele und Aura - vom Sehen her und beobachtet manche still, wenn auch nur einige Stunden.
Charackterzitat: Eine Träne rollt über mein Gesicht, sie ist so einsam wie ich. Doch trotzdem geht sie ihren Weg.
Stärken:
+ still sein
+ Auren lesen
+ zuhören
Schwächen:
+ hasst ihr Leben
+ ist sehr ängstlich gegenüber Kontakt mit anderen
+ fühlt sich nutzlos
Mag:
+ Stille
+ Auren lesen
+ Seelen beobachten
Mag nicht:
+ ihr leben
+ Kampf und Krieg
+ wenn sie nicht helfen kann -> fühlt sich dann nutzlos (also fast immer)
Verhalten: Enya sieht die die Welt als ein Geschenk, doch sie glaubt, sie ist es nicht würdig, diese schöne Welt erleben zu dürfen. Gleichzeitig ist sie der Meinung, dass sie verschandelt wird von allem Bösen und fürchtet die Zukunft, in der sie den stetifen Aufstieg des Bösen vermutet.
SONSTIGES
Reittier: keines, sie reist als Seele
Name: //
Bild: //
Sonstiger Begleiter: //
Mutter: Daphne
Vater: Leviathan
Geschwister: //
Kind: //
Frau/Mann?: //
Geschichte: Enya wurde als Tochter zwei ganz normaler Leute geboren. Ihre Mutter war Schneiderin und ihr Vater Schmied. Daher hatte sie immer schöne Gewänder und ihr Vater fertigte ihr das Diadem an - auch wenn es nicht so wertvoll war wie ein echtes aus Silber. Schon früh nahm Enya die Auren und Seelen war, doch ihre Eltern glaubten ihr nicht. Erst als es soweit ging, dass sie einem Kunden vorwarf, ihren Vater betrügen zu wollen, nahmen ihre Eltern die Sache ernster - aber in einer falschen Richtung. Sie straften ihre Tochter damit, dass sie das Haus nicht mehr alleine verlassen durfte, ihr wurden jegliche Kontakte unterbunden und sie wurde auf Dauer depressiv und einsam. Mit 17 Jahren verließ sie das elterliche Heim und wurde bald ein Mitglied der Nomaden - wo sie zumindest anerkannt wurde und man ihr klar machte, dass sie NICHT krank war, sondern wie sie. Einmal noch kehrte sie zu ihren Eltern zurück und erzählte davon. Sie entschuldigten sich und erzählten ihr von Grandma Ophelia, die eine Nomadin gewesen war und wohl dies eine Generation übersprungen hatte. Trotzdem zog Enya mit den Nomaden weiter, da sie sich dort wohler und normaler fühlte.