ALLGEMEINES

Vorname: Pardus
Nachname: Hyo
Spitzname: Pard, Monster, Leo
Bedeutung des namen: Pardus sowie Hyo heißt Leopart (pardus: Latein; Hyo: Japanisch)
Geschlecht: männlich
Alter: um die 30
Wesen: Leopardenmensch
Magische Fähigkeit:
Lebendsunterhalt: -

AUSSEHEN

Haare: / am ganzen Körper fell
Augen: grüne angrifssfreudige Tieraugen
Haut: dunkel/gebräunt, aber er hat kaum Haut, sondern hauptsächlich braun, schwarz geflecktes Fell, außer in seinem Gesicht, dort ist es ein deutlich helleres, gar gelbliches Braun mit schwarzen Punkten, wie bei einem Leoparden halt
Statur: muskulös und groß
Größe: 2,01 m
Besonderes: hat auch noch einen typischen Leoparden Schweif, welcher wie sein Kopf deutlich die Farben eines Leoparden hat und nicht beinahe die Farbe seiner Haut, hat menschliche Hände und Füße, kann auf allen Vieren, wie auf Zwei Beinen laufen

Schmuck: -
Waffen: Muskeln und ein Schwert
Kleidung: meist ein schwarzer Mantel ,der bis zum Boden reicht, unter welchem er eine Rüstung trägt, wenn er dies jedoch nciht trägt häufig auch nur einen Lendenschurz
Bild:



VERHALTEN

Charackter: Pardus ist ein stiller Zeitgenosse, der nachdenklich wirkt und wohl auch ist. Er ist gerne für sich allein, immerhin hat er wegen seines Aussehens schon genug Schwierigkeiten in seinem Leben gehabt und will sich weitere ersparen. Zudem langt er eben doch recht früh ,sehr kräftig zu, doch lässt nach wenigen Schlägen von seinem Gegner wieder ab, da diese Schläge enorm stark ausfallen können und präzise treffen. Hinzu kommen seine tierartigen Reflexe, die ihn sehr wendig machen, sodas er dem Gegner überlegen ausweichen kann.
Er ist überlegt und strategisch sehr gerissen und kann meist mit Rat und Tat zur Seite stehen, geht aber nie von sich aus auf jemanden zu, bietet jedoch jedem Hilfe an, wenn er bemerkt sie wird dringendbenötigt.
Charackterzitat:
Nur weil ich anders bin
soll ich ein Monster sein
Wo seht ihr darin den Sinn?
Seid doch ihr in Wahrheit ganz allein
Stärken:
+ strategisch gerissen
+ guter, starker, ausdauernder Kämpfer
+ durch Größe und Aussehen angsteinflössend

Schwächen:
+ zurückhaltend
+ zum Großteil eben doch ein Tier (kann Jagen und Töten wie ein Leopard)
+ zu verschlossen und zu allein

Mag:
+ Ruhe
+ versteckte Orte
+ rohes Fleisch
Mag nicht:
+ auf Grund seines Aussehens verachtet werden
+ Leute, die sich für etwas besseres halten
+ viel über sich Preis geben

Verhalten:
Sie ist ungerecht und kalt und egal unter wie vielen man doch ist, man ist alleine, wenn die eigene Rasse vom Aussterben bedroht ist und man nicht weiß, wo die Artgenossen hausen und sich befinden.

SONSTIGES

Reittier: eher dient er als Reittier für stark Verwundete, als dass er selbst eins bräuchte
Name: -
Bild: -

Sonstiger Begleiter: Mein Schatten (zumindest wenn die Sonne scheint)
Mutter: Kleo
Vater: Jango
Geschwister: -
Kind: -
Frau/Mann?: Ich habe noch nie geliebt und bin knapp 30

Geschichte:
Er gehört einer Art dan, die des Aussterbens bedroht ist, was wohl daran liegt, dass man diese Wesen meist als minderwrtige Sklaven hält, oder sie zum Spaß sich gegenseitig zerfleischen lässt und die wenigsten frei und in der Natur leben, wie sie es wollen. Seine Eltern, beides Leopardenmenschen, wie seine Rasse vom allgemeinen Volk bezeichnet wird, waren auch nciht besser dran. Beides Sklaven einer reichen Familie, aber zumindest nciht allein, sondern zu zweit und dann auch noch verliebt.
Sie zeugten ein Kind, ihn, doch seinen Vater, der somit gegen das Gesetz des normal aussehenden Menschen verstieß, der sich das verbittet hatte, wurde einfach so getötet, jedoch durte seine Mutter erst das Kind gebären, bevor ihr auch da sLeben genommen wurde und Pardus in die Fußstapfen seiner Eltern trat. Er wuchs schnell heran, wie für seine Art gewöhnlich, und war mit 5 bereits ausgewachsen, intelligent und am Schufften, wie ein Packesel und wurde wie Abfall behandelt und bald schon durfte auch er mit einem bewaffneten Menschen in den Ring, er unbewaffnet, wie es bei solcherlei Kämpfen meist war, doch siegte knapp üüber den Menschen, was jedoch dazu führte, dass man ihn nur ausbuhte, als Monster beschimpfte und ähnliches. Weitere Kämpfe musste er kämpfen, um sein Überleben zu sichern und gewann auf brutale Art und Weise doch jeden einzelnen von ihnen. Was ihn jedoch nciht glücklich stimmte und auch die Bevölkerung nicht.
Sein Besitzer empfand dies gut, weil er so sein Geld verdiente, doch zunehmend bekam er Angst vor seinem Untergebenen und woltle ihn in einem Hinterhalt töten lassen. Der gut geplante Hinterhalt, war anscheinend nciht gut genug geplant, da sie Pardus seit genau jenem Tage an, als freies Lebewesen sehen konnte. Kein gefangener Sklave mehr, sondern endlich ein freier Mann...
Er begann zu reisen und kam in die erste große Stadt in welcher er noch nie war und i nwelche er nciht gebracht wurde, nur um einen blutrünstigen, unnützen Kampf auszuführen, doch die Reaktion auf das fremde Wesen war gleich. Ausgebuht wurde er, als Monster beschimpft wurde er und verachtet und gereizt. Die Stadtbewohner hassten ihn, obwohl er ihnen nichts getan hatte, er war nur anders und das genügte, um ihn so zu verachten.
Diese Reaktion auf ihn, erlebte er häufig, eigentlich ständig, wenn er auf normale, sich dominant fühlende Menschen traf, die einfach nur untollerante Arschlöcher waren, weshalb er sich immer mehr zurückzog und mehr und mehr zu einem Tier, statt zu einem Menschen wurde. Jagte, wie ein Raubtier, lebte wie ein Raubtier und die Zivilisation von einst gar vergaß.
Doch er fand ein zuhause, sein Zuhause bei Aussässigen, Armen, Verstoßenen, Anderen, denen, welche zusammenhielten, wie eine Familie, obwohl sie doch alle grundverschieden waren und selbst für ih nein Plätzchen frei hatten und ihn nciht verlachten und verachtteten ,sondern hinnahmen, wie er war. Nur die Kinder erlaubten sich ab und an unangebrachte Scherze, doch durch lautes, tiefes Knurren verstummten auch diese und entschuldigten sich und somit fand Pardus langsam zurück in die Menschlichkeit und Zivilisation.

ja... *sie eig vergessen hab ,abe reh keine idee hatte*