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Ein paar Dinge am Anfang: Für mich ist dieser Charakter GENAU gleich wichtig wie mein anderer, weshalb ich auch ungefähr gleichzeitig die Bewerbung mache. Das heißt für mich ist das auch ein Hauptcharakter. Ihr könnt das anderes sehen, aber mir ist es einfahc wichtig das gleich am Anfang schon mal zu sagen^^
ALLGEMEINES
Vorname: Sheirino
Nachname: Hatimoneto
Spitzname: Shin
Bedeutung des namen: Silbernes Gras im Mondenschein^^
Geschlecht: männlich
Alter: 17 1/2
Wesen: Elfe
Magische Fähigkeit: Er läuft 100 Meter in nur vier Sekunden. Das ist so schnell, dass er für das blose Auge nicht mehr zu erfassen ist. Außerdem ist er besonders ausdauernd und schaft es so über sehr lange Strecken sehr schnell und ausdauernd mit wenigen Pausen zu laufen. Auch kann er sehr weit und hoch springen, da er durch seine unglaubliche Geschwindigkeit viel Anlauf bekommen kann und sowas wie der "Wandsprung" (geht das als Bezeichnung oder nicht??) ist ihm dadurch auch nicht fremd.
Lebensunterhalt: Ich hab noch ka....
AUSSEHEN
Haare: Schwarz
Augen: Violett
Haut: eher blass
Statur: Groß, elegant
Größe: Ka... *hilflos blick*
Besonderes: Er wirkt immer älter als er ist und er hat am rechten Schulterblatt ein Tatoo mit dem Familienwappen:
Schmuck: /
Waffen: Sheirino's Stärke ist seine Schnelligkeit in Kombination mit seiner Krallenkampftechnik. Dafür benutzt er eine seltsame Schritttechnik und seine Krallenhandschuhe. (<---Also... wie soll man die erklären? Es sind eigentlich Handschuhe an der eine "Fingernadelverlängerung" angebracht ist, die eben extrem scharf und lang ist. So kann er die jeweils 5 klingen belibig bewegen und entweder zustechen oder parieren.) (Ich hoffe jetzt hats jeder verstanden^^) Er kann auch sehr gut (musste er lernen )mit dem Schwert umgehen und außerdem im Notfall auch mit dem Speer.
Kleidung: Ähm....
Bild: ( "Siehe Ava" gilt nicht! )
VERHALTEN
Charakter: Allgemein wird er einfach als kühl bezeichnet, und das stimmt auch. Wenn man ihn nicht besser kennt könnte man ihn sogar als grob bezeichnen. Aber eigentlich ist er eher im höchsten Grad romantisch, mutig und .... seltsam. Und genau dann wenn er seinen undurchdringlichsten Gesichtsausdruck aufgesetzt hat ist er am unsichersten - er weiß einfach oft nicht was er sagen oder tun soll, durch seine Jahrelange Isolation (--> siehe Story) hatte er eigentlich nie Umgang mit jemandem. Und so ist das eben mit ihm... Mehr weiß er selber auch nicht von sich selbst. Wer weis, vielleicht kannst du ja neue Gefühle ihn ihm wecken?
Charakterzitat: Wenn du mutig bist wirst du glücklich werden. (Kann ich es vielleicht nochmal ändern?)
Stärken:
+taktisch sehr gut veranlagt
+lässt sich so gut wie nie provozieren
+bleibt aus dem oben genannten Grund immer ruhig und überlegt. Aber wenn i-wer es doch schafft ihn in Rage zu bringen ist er unberechenbar.
Schwächen:
-hat oft keine Ahnung wie er mit etwa seelischem umgehen soll
-
-
Mag: ( mindestens drei dinge )
+
+
+
Mag nicht: ( mindestens drei dinge )
+
+
+
Verhalten: ( erläutert, wie euer Chara die welt sieht )
SONSTIGES
Reittier: ( egal ob pferd oder Drache)
Name:
Bild:
Sonstiger Begleiter: ( egal ob Mensch oder Tier )
Mutter:
Vater:
Geschwister:
Kind:
Frau/Mann?:
Geschichte:
Shin ist der Sohn eines reichen Kaufmannes der ein bisschen entfernt von einer großen Stadt in einem alten und riesigem Landhaus wohnt. Man könnte meinen das würde keine Auswirkungen haben, allerdings stimmte das nicht. Er hatte nie Kontakt zu anderen gleichaltrigen und wuchs völlig isoliert auf. Nur als kleiner Jung durfte er mit einem anderen einflussreichen (also der Vater ist einflussreich) und anscheinend wohlerzogenen Kind hin und wieder spielen: Mayiki. Die beiden waren damals beste Freunde (das muss Mayiki noch in ihrer Bewerbung ändern, ich meine das sie mit Shin und nicht mit Serone aufwächst^^). Doch als er dann älter wurde musste er viel Zeit in seine Schwertausbildung , dicke Wälzer und anderes stecken und hatte so keine Zeit mehr. Er bekam nichts von der Welt mit und das Haus und sein Zimmer wurden zum Verlies. Sheirino bemerkte das aber fast nicht - er war viel zu beschäftigt damit die hohen Erwartungen seines Vaters zu erfüllen. Eines Tages aber hörte er lauten Lärm von der nahe gelegenen Stadt. Wenige Tage später erfuhr er, dass die Stadt angegriffen wurde und viele gestorben waren. Er konnte es sich nicht vorstellen - bei so viel Wachen und Dienern sollte die Stadt ein großen Schaden erlitten haben? Er hatte keine Ahnung, denn er hatte noch nie das Haus und die anliegenden, gut gepflegten Gärten verlassen. Aber jetzt begann er sich Fragen zu stellen. Zum ersten Mal in seinem Leben. Und nicht wissenschaftliche oder mathematische, so wie sonst, sondern er fragte sich einfach was er verpasst hatte. Er verstand nicht - er verstand nichts. Das wurde ihm jetzt bewusst. Über ein zwei Jahre dachte er nach. Er hörte den Dienern aufmerksamer zu, den Küchenmädchen wie sie den neuesten Klatsch und Tratsch verbreiteten und lernte. Bald erkannte er, dass es die kleine, einfach Welt in der er lebte, wo alles nur aus lernen und schlafen bestand eigentlich nicht gab.
Es war Nacht, alles schlief. Ein ca. 10 1/2 jähriger, schwarzhaariger Junge kletterte aus dem Fenster des großen Landhauses. Sheirino war sich bewusst das er leise sein musste. Und dass er schnell sein musste.Wie ein Mäuschen kletterte er an einem Seil in den Garten. Von dort aus lief er den breiten Weg in die Stadt. Staunend blickte er auf die Häuser. Lächelnd dachte er daran die Stadt zu erkunden. Weshalb er diese Nacht ausgewählt hatte? Sein Vater würde erst wieder in einer Woche auftauchen. Er war auf einer Geschäftsreise. Und er hatte das beste Personal mitgenommen. Jetzt würde sein dicker Onkel Sheirino beaufsichtigen, und der stand erst um 10:00 auf. Shin musste wieder grinsen und machte sich im Dunklen auf den Weg. Er schlenderte eine Weile zwischen den Wohnhäusern mit ihren gut gepflegten "Kleinstadtgärten" umher, bis er merkte das er bisher erst in 2/4 der Stadt gewesen war. Stirnrunzelnd bog er in eine kleine Nebengasse ein. Es stank nach Abfällen. Desto weiter er an den Stadtrand kam, desto mickriger wurden die Häuser, bis sie teilweise nur noch ein Bretterhaufen waren. Überall lag Abfall und es gab viele, düstere Seitengassen. Aus dem Augenwinkel meinte er immer wieder eine Bewegung zu sehen. In der Nähe gab es eine geöffnete Tür, aus dem laute Stimmen und Gelächter zu hören war. Auch roch er den schweren Geruch von Alkohol und billigen Zigarren. Erstaunt stand er auf der Straße und sah sich um. Es passte so überhaupt nicht in sein Leben das er sich nicht einmal ekelte und einfach nur mit geöffnetem Mund dastand. Er löste sich erst wieder aus der Erstarrung als er ein Rascheln aus einer dunklen Ecke wahrnahm. Erschrocken wandte er sich um. Dort, in dem dunklen nahm er verschwommen ein rotes Glitzern wahr. Seiner innerste Stimme rief: Lauf weg! aber er konnte sich nicht rühren. Grinsend kam die Gestalt zu Vorschein.Hast du dich verlaufen, Bürschchen? Du siehst ziemlich reich aus... Allein schon deine Schuhe werden ein hübsches Sümmchen abgeben.
Der Mann sah ihn hönisch an. Was ist? Kannst du dich vor Angst nicht rühren? Der Mann kam auf ihn zu. Grinsend zog er einen Dolch. Jetzt begann Shins Gehirn wieder zu arbeiten. Etwas langes... Ich brauche etwas langes! Er konnte mittlerweile schon recht gut mit dem Schwert umgehen und vielleicht konnte er das was er nicht konnte mit seiner Wendigkeit wettmachen. So dachte er zumindest als er einen Stock ertastete und in die Hand nahm. Als dann jedoch die ersten Dolchstiche herunterprasselnden wurde ihm klar das er keine Chance hatte. Am Anfang ging es zwar noch, allerdings waren die Schläge fest und er hatte einfach noch zu wenig Kraft. Ich...ich schaffe es nicht! keuchte er. Gerade wollte er aufgeben, als etwas direkt am Gesicht des Mannes vorbeischwirrte. Dieser sah auf. Auch Shin blickte nach in die Richtung aus der das Geschoss kam.Dort stand ein Mann mit einem Bogen in der Hand. Shins Angreifer wandte sich um und knurrte Du schon wieder. Er wandte sich um. Dann sprang er plötzlich auf den anderen zu. Dieser nahm einen Pfeil aus seinem Köcher und parierte den Angriff. Sheirino sah überrascht auf. Eigentlich hätte der Pfeil brechen müssen, aber er bekam nicht einmal einen Kratzer. Jetzt folgte ein wilder Schlagabtausch. Der Fremde der dazugekommen war parierte mit den Pfeilen, nur um sie danach seinem Gegner entgegen zuschleudern. Aber sein Gegner war gewitzt. Unter dem Kampf zog er unbemerkt einen 2. Dolch. Der Pfeil-und-Bogen-Mann merkte es nicht. Sheirino hatte es am Anfang auch nicht bemerkt, bis er etwas aufblitzten sah. Und dann war es zu spät. Auf jeden Fall dachte er es. Doch dann ließ ihn i-was auffahren. Überrascht merkte er das er das er auf einmal alles in Zeitlupe sah, allerdings lief er weiter zu dem Dolchmensch. Gerade als der dabei war - in Zeitlupe - dem Bogen-Mensch seinen Dolch in den Bauch zu stoßen war Sheirino bei den beiden angekommen. Schnell riss er dem Mann den Dolch aus der Hand. Dann ging alles wieder normal schnell. Der Mann dem er den Dolch entrissen hatte sah ihn überrascht an. Was zum- weiter kam er nicht. Mit einem Pfeil in seinem Rücken fiel er zu Boden. Der Fremde drehte sich blutbespritzt und lächelnd zu ihm um. Danke. Du hast mir mein Leben gerettet Shin starrte ihn einfach nur an. Nach einer halben Ewigkeit öffnete er dann seinen Mund. Wer- wer bist du? Mein Name ist Tenome und deiner? Ich heiße Sheirino. Gut, dann komm, Sheirino. Lass uns nicht einfach so herumstehen meinte Tenome und nahm Shin an der Hand. Zusammen gingen sie durch die Straßen und gelangten schließlich zu einem der vielen "Bretterhaufen".

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