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#1

Djostoryn- tot und doch am leben

in Nebencharas 15.11.2011 22:55
von Nato (gelöscht)
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ALLGEMEINES

Vorname: Djostoryn
Nachname: vivens mortua
Spitzname: Djos, Toryn, Tyrann
Bedeutung des namen:sein vorname ist eine eigenkration meiner selbst und hat keine wirkliche bedeutung, sein nachname hingegen bestimmt schon so zu sagen sein leben... toter lebender... lateinisch
Geschlecht: männlich
Alter: 18 und doch älter
Wesen: eine art geist
Magische Fähigkeit: er kann seine seele in seinem körper kaum noch aufrecht erhalten und somit hat er seine fähigkeit recht schlagartig entwickelt und von ihr gebrauch angewandt. er ist ein seelentauscher. seine seele kann er in den körper anderer lebewesen, oder dinge tun. sodass er schon lange tot sein müsste, aber dennoch weiter lebt
Lebendsunterhalt: dieb

AUSSEHEN

Haare:sein körper hatte damals schulterlanges schwarzes haar, doch inzwischen ist er so häufig jemand anderes, sodass man ihm keinen körper zuordnen kann
Augen: früher dunkelstes blau
Haut: bleich, das ist auch eine ausnahme, woran man seine übernahme des körper übernimmt. für die ersten stunden ist dieser körper leichen.bleich
Statur: damals dürr und schwach....
Größe:...
Besonderes: je nach körper anders ;)

Schmuck: er trägt immer, egal als was einen stein um den hals

Waffen: die wo ihm zur verfügung stehen, doch er selbst hat das bogenschießen erlernt
Kleidung: meist schlicht.. ist nicht gerne jemand, der aufgeprotzt und reich wirkt
Bild:
[img][/img]

VERHALTEN

Charackter: er ist tükisch und hinterhältig, das ist sein hauptwesen, doch wenn man lange zeit mit ihm verbringt sieht man, dass er eigentlich nur pessimistisch ist und das ist auch shcon alles. er stielt und trickst nur um zu sehen, dass sein leben ihn noch fordern kann, doch er weiss genau, sobald ich gefangen werdem, springe ich mit meiner seele in den nächsten passanten und bin aus dem schneider, doch das ist schon lange kein leben mehr, welches er schätzt, genau aus dem grund wveränderte sich sein schon imemr nachdenklicher charackter hin zum passimistischen und heimtükischen. es macht ihn inzwischen richtig spaß andere leute ins unheil zu stürzen
Charackterzitat: Was macht es schon für einen Unterschied, zu leben oder zu sterben. Ich bin beides, tot und lebend, und hasse es abgrundtief
Stärken:
+ täuschen und tricksen
+ fliehen
+ andere so richtig verwirren

Schwächen:
+ hasst sein leben, will sterben, weiss jedoch nciht wie er es ansfangen soll
+ hat keinen eigenen körper
+ ist eigentlich shcon irgendwie feige

Mag:
+ sterben
+ sterben
+ und sterben
+ andere ins verderben stürzen
+ er ist recht gerne einfach nur ein baum... ja ein baum
Mag nicht:
+ leben
+ reiche schnösel
+ den halbtod

Verhalten: mein chara hasst die welt udn das leben, doch hat angst vor dem tod und weiss nciht so recht, wie genau er jetzt sterben kann. es ist ein reflex, sobald der körper in dem er haust stirbt, springt seine seele in das nächst beste objekt. er will schon irgendwie sterben, hat ber zu viel angst. er musste den tod halb durchleiden und das hat ihm einfach den rest gegeben. es war der horror und sgut wie jede nacht träumt er den traum, in dem er stirbt. das schlimmste an diesem traum ist aber das, was ihn am meisten quält... (siehe story)

SONSTIGES

Reittier: hatte mal einn wolf, doch jetzt keins mehr
(Name: ulfur
Bild: siehe bild von "mir")

Sonstiger Begleiter: ein paar quälende träume...
Mutter: Tilana Menathe (hat er nie wieder gesehen. er weiss nicht ob sie noch lebt)
Vater: Torsten (tot)
Geschwister: Jinkaley und Filya (beide tot)
Kind: vielleicht ... weiss er nicht genau
Frau/Mann?: er hatte eine frau und diese war auch schwanger, doch er starb und somit hat er auch dieses leben hinter sich gelassen.

Geschichte:

1. Leben vor dem Tod

beginnen wir mit meiner geschichte nicht von anfang an, sondern von dem tage an, an dem meine beiden geschwister die welt erblicken. die zwillinge, welche 8 jahre jünger als ich waren. somit war ich zu deren geburt in meinem zehnten lebensjahr.
meine mutter war schwach nach der entbindung und schmerzen quälten sie. doch vater half ihr, sowie auch ich, sodass sie dem tod entrungen war. danach war sie wieder viele jahre lang leidenschaftliche mutter und kümemrte sich um Jinkaley und Filya, sowie auch um mich und vater. mein vater und ich jedoch, hatten eine andere beziehung als meine mutter und ich. meine mutter war nunmals meine mutter, sie war mir wichtig, doch nicht meine ansprechperson. mein vater war es, der mcih faszinierte. er war hervorragender krieger und vor allem als jäger und spion geeignet. bald schon nahm er mich immer häuiger mit sich und ich lernte von ihm alles, was ich brauchte. an einem tg kamen wir gerade von unserer patrouille und sahen schon von weitem den rauch. vater eilte los und ich ihm nach, doch es war zu spät, was wir vorfanden war ein angezündetes dorf. unser dorf. mit vierzehn verlor ich so meine geschwister, die es beide nciht aus dem haus schafften. mutter jedoch überlebte, doch wieder watr sie angeschlagen und angegriffen von einer rauchvergiftung. vater war aufgebracht darüber, dass niemand etwas gegen die eindringlinge getan hatte und schwor sich rache. bürgerwehr, kriegspatrouillen und ähnliches stellte er zum schutze des dorfes auf die beine. hätte er es nur gelassen, wäre mein lben vielleicht anders, doch nur deshalb entbrach der richtige krieg.

1a Im Krieg

nu nwar ich achtzehn. der krieg tobte und erst vor einigen tagen verstarb mein vater. meine mutter hatte ich zuletzt mit sechzehn gesehen, doch der krieg hatte etwas gutes mit sich gebracht. eine heilerin wurde mein. sie war meine feste freundin, mein grund zu kämpfen, doch nciht nur sie, sodnern auch das in ihr heranwachsende kind, doch ich ahnte nciht, dass ich sie aufgeben müsse.
ich gab ihr nch einen kuss, bevor ich früh morgens, es war noch dunkel, das zelt veries. ulfur schlief vor dem zelt und begleitete mich als treuer freund, sowie er es war. pfeil und bogen waren nun auch meine kampfmittel. ich wollte gerade los, als meine frau mir nacheilte und mir etwas in die handdrückte. ich wollte es dir so lange geben, doch imemr vergass ich es. hänge es um deinen hals und es wird dich schützen ich küsste sie dankbar und hängte den seltsamen stein um meinen hals. ohne ihn wäre ich vermutlich tot. es wurde morgen und die sonne erfültle das leichen überfüllte tal, wo einst dörfer standen waren nur noch ruinen. auf dem rücken ulfurs schlichen wir durch die gegend, doch sahen ncihts. ulfur wurde zunehmend unruhiger und das zu recht, doch ich beharrte darauf weiterzugehen und so geriet ich in die falle der feinde. umzingelt, ausweglos, eingekesselt. von allesn seiten kamen pfeile. och hätte nicht schnell genug reagieren können und hätte ich es, wäre es auch zu spät gewesen. die pfeile der gegner durchbohrten lunge, leber und herz.

2.Leben mit dem Tod (Quälende Träume)

die feinde gingen wieder, feierten den sieg über einen starken feind und dann dachte ich endlich, mein leben seie vorbei, doch dem war es nciht so,. diese szenery meines todes sh ich imemr wieder in träumen vor mir
schwer atmend, noch ganz kurz bei bewusstsein seiend bemerkte ich, wie es begann zu schneien. ich hatte mich damit abgefunden zu sterben und lehnte mich gegen ulfur, welcehr nur mit ein paar schrammen aus dem kampf kam. auf ihn gingen die feinde ncith weiter ein. ein tier ohne leiter war ungefährlich. ich spürte die kälte des schnees und aufeinmal brennende hitze, von dem stein ausgehend. ich riss die augen auf und sah in das dunkle vor mir. der tod. es war komisch, unschreiblich. es waren qualen für die augen zu sehen, was ich sehen musste udn imemr wieder sah, doch nciht das war die qual. es war viel mehr die qual, als ich auf einmal bemerkte, dass ich nicht tot war. erneut riss ich die augen auf und sah auf meinen körper. war ich ein geist? nein. ich hörte die schreie des sterbenden, also meine, doch es waren nicht meine, wie erdacht, es war nciht meine seele die gerade eben ging und starb, sondern die ulfurs. meine seele hatte seinen körper übernommen udn mit diesem getauscht. nun musste ulfur für mcih sterben. ich sah, dass ich nun mein treuer begleiter war, blass wie der schnee und den stein um den hals hängend. ich hörte mit jedem schritt den letzten schrei ulfurs, den er aus meiner kehle heraus geschrien hatte und das wurde zu meinem traum

3. Leben nach dem Tod

es ereignete sich, dass auch ulfur starb und ich somit wieder den körper wechselte. ich wusste nciht wie es funktioniert, doch mit der zeit bekam ich es heraus und lernte, wie man körper tauschte, zu egall welcher zeot. seelentausch begang ich immer häufiger, nur um dem tod zu entgehen, der mir nach für nacht in träumen begegnete. ich hatte auch nie wieder die chance meiner mutter, oder frau unter die augen zu treten, da ich nicht mehr ich war und halbtod. ich striff durch die gegenden und lernte, dass selbst gegenstände meinem willen weichen mussten und somit ein mensch mit der seele eines baumes leben musste, wenn ich nachdenken wollte, wie ich es gerne tat,im körper eines baumes. so erlernte ich meine kraft, so verbrachte ich mein leben und verfluchte eszugleich. ich woltle nur noch sterben, damit nicht andere für mich sterben mussten, doch trauen tat ich mich keines weges und es wurde zum reflex, dass ich den körper eines sichern objektes ergriff und dieses sterben ließ.

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#2

RE: Djostoryn- tot und doch am leben

in Nebencharas 16.11.2011 17:02
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

... du machst mir angst! xDD
+___ü
ANGENOMMEN ^^


May(ranta) & Ray(lantur):


Razz:


Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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#3

RE: Djostoryn- tot und doch am leben

in Nebencharas 16.11.2011 18:28
von Nato (gelöscht)
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wieso? weil ich gerne ein baum wäre?

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#4

RE: Djostoryn- tot und doch am leben

in Nebencharas 16.11.2011 19:56
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

nein! *lachflash* weil du immer agressive oder zumindest unfreundliche Typen spielst! xDD


May(ranta) & Ray(lantur):


Razz:


Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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#5

RE: Djostoryn- tot und doch am leben

in Nebencharas 17.11.2011 19:28
von Nato (gelöscht)
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heyhey.. ich will wenigstens in rpg anders als im rl sein *total weichei sei* und djostoryn ist nett... nur gerissen, depri und so geklangweilt, dass er das klauen beginnt

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