ALLGEMEINES

Vorname: SUkha
Nachname: ?
Spitzname: Sukha, Glückspilz
Bedeutung des namen: Glück
Geschlecht: männlich
Alter:16
Wesen:Mensch
Magische Fähigkeit: Er hat eigentlich gar keine, aber irgendwie auch schon... er hat Glück... übernatürlich viel Glück, auch wenn es sehr häufig nicht so scheint.
Lebendsunterhalt: Sklave....

AUSSEHEN

Haare: rot-braun
Augen: grün-gelb
Haut: normal
Statur: klein und schmächtig
Größe: 1, 65 m
Besonderes: auf seiner Wange die Narbe eines Tieres

Schmuck: Halsband
Waffen: keine
Kleidung: wweißes, ihm zu großes und schon recht rampuniertes Hemd und ne Stoffhose... von Schuhen fehlt jede Spur
Bild:

VERHALTEN

Charackter:
SUkha ist ein recht munterer junge, wenn er auch häufig etwas depressiv wirken kann und die Distanz häufig bevorzugt. Er hat wenig selbstbewusstsein, aber ist für jede Tat sehr dankbar. Er hilft, wenn er kann jedem und allem, was Hilfe braucht. Häufig ist er auch sehr in Gedanken versunken und überlegt, wie sein Leben wohl auch verlaufen sein könnte, we rseine Eltern sind und wieso er dieses Pech und gleichzeitig dieses GGlück haben kann und muss, während es viele gibt, die sein Schicksal teilen udn nciht dieses Glück hatten... Man kann nie genau sagen, ob sein Lächeln echt ist oder aufgesetzt ist, Tatsache ist jedoch dass er irgendwie seinem Umfeld ein gutes Gefühl vermitteln kann, wenn er lächelt und er lächelt häufig.
Charackterzitat: Ein Schutzengel und Glück ist alles, was ich habe... aber ich bin glücklich
Stärken:
+ seine Probleme für sich behalten
+ lächeln
+ helfen
+ Glück haben

Schwächen:
+ weiß wenig über seine Vergangenheit
+ hat schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht
+ wird auch vom Pech verfolgt, trotz seines Glücks
+ man weiß nicht genau, wie er sich fühlt

Mag:
+ Freiheit
+ mehr über seine Familie und Vergangenheit wissen
+ andere Lachen sehen
Mag nicht:
+ Sklaverei
+ Armut
+ sein Pech und Glück

Verhalten:
Die Welt ist voller Glück und Pech, welches manche Personen mehr befällt und manche weniger. Die wenigsten können dieses schätzen und wissen damit umzugehen. Ich weiß nur, dass Glück nicht ohne Pech und Pech nicht ohne Glück auskommt... Verfolgt werde ich von beidem... auf jede schlechte Situation, kommt eine Gute und umgekehrt, aber solange ich mein Glück schätzen kann und von einer seltsameen Macht, vielleicht Gott oder einem Schutzengel, behütet werde, knn ich lächeln und mit meinen Problemen alleine fertig werden. Die anderen haben selbst genug Probleme, da will ich ihnen nicht zur Last fallen und einfach mein Leben leben, wie es kommt... so sehe ich die Welt.... als ein Ort von Glück und Pech, mit welchem nur ich alleine fertig werden kann.

SONSTIGES

Reittier: keins =(
Name: -
Bild: -

Sonstiger Begleiter: Ein Schutzengel... zumindest glaube ich das
Mutter: ?
Vater: ?
Geschwister: ?
Kind: nein
Frau/Mann?: nein

Geschichte:

Vor 14 Jahren:
Feuer, nichts als Feuer und mitten darin, ein kleiner Junge. 2 Jahre alt und allein. Weinend, da eer nciht weiß, wo Mutter und Vateer sind, verwirrt wegen der Menschen, die panisch wegrennen und ihn alle nicht beachte und zurücklassen. Doch ein Mann, ein fremder Mann, bemerkte ihn. Von einem schwarzen Ross stieg der große herab und musterte den Jungen kurz, bevor er sich vor ihn kniete und durch seinen stoppeligen Bart zu ihm sagte: Dich nehmen wir mit.. .also hör auf zu weinen, du wirst ein neues Zuhause bekommen Die Worte klangen irgendwie lieblich, obwohl sie barschausgesprochen worden waren. SUkha verstand die wenigstens davon, da es ihm eine fremde Sprache war, die der Mann dort sprach, doch als der Mann ihm die Hand hinhielt, verstand er und wurde auf das großte schwarze Tier gesetzt, welches der fremde Retter durch das Dorftor zum Meer hin führte. Noch nie war Sukha hier gewesen, kein Wunder bei seinen zwei Jahren. Alles, was er von diesem Vorfall heute noch weiß, ist das Gesicht des Mannes in den Flammen, mehr nicht mehr, doch das ist dennoch erstaunliches Wissen dafür, dass es 14 Jahre her ist und er 2 Jahre alt war.
1 Jahr später:
3 Jahre alt und weit weg von zuhause. Immer wieder sich fragend, wo Mama und Papa waren und wo er war. Ein hlzernes Ding, viele Fremde Leute und nur Wasser. Der bartige Mann hatte stets eei nAuge auf den Jungen, da er noch zu Jung war, um selbst z urudern, doch beachtete Sukha nie mit viel Güte oder Aufmerksamkeit. Viel mehr hielt er ihn nur im Zaum.
Das Meer überquerten sie nciht durchgehend, immer wiede rlegten sie wo an und wenn sie dies taten, so wurde SUkha, wie vielee Andere weggesperrt und immer wenn es weiter ging, waren mehr Menschen auf dem Schiff. Meist junge Frauen und Knaben, selten so jung wie er und selten älter als 14. Was war das nur für ein Schiff?
2 Jahre darauf:
Seit gut zwei Monaten war er auf festem Land. Ein fremdes Gefühl ür ihm in fremder Umgebung, aber auf seine Meinung wurde nicht geachtet. Sein früherer Retter hatte ihn mit sich genommen und lehrte ih mschreiben und die SPrache, welche er auch von der bisherigen Reise schon etwas konnte. Mehr musste er nicht können.
Mit 5 Jahren konnte er es dann gut genug und der mann nahm ihn mit. Band ihm ein Halsband um und scheuchte ihn, wie neun andere vor sich her, welche alle mit Sukha zusammen auf dem Schiff gewesen waren. Alle älter und größer als er, aber das machte keinen Unterschied in der Behandlung. Am Marrktplatz wurden sie in Reih und Glied aufgestellt und musten warten. Die Menschen musterten die Menschen dort und nach und nach ging einer der neben ihm stehenden mit einem der Menschen mit, welche zuvor dem Bartigen Geld gegeben hatten.
Der jüngste und kleinste dort, was kann er?
Er beherrscht unere Sprache und kann sie schreiben
Wie viel verlangt ihr? Wohl hoffentlich weniger, als für die älteren Sklaven.
Er ist fünf Jahre alt und kann arbbeiten, wie die anderen auch... wenn man ihn züchtigt, so wird er gehorchen und ihnen dienen
Also den selben Preis?
Ja
Nach diesem Gespräch kam der Mann, de rzuvor mit dem anderen verhandelt hatte auf Sukha zu und grinste ihn an.
DU hast einen neuen Besitzer und ein neues Heim, also komm
Fragend blickte Sukha zu dem Bartigen. Was sollte das? Was machte er mit ihm?
Geh mit!
wurde er nur angefaucht und folgt schließöich dem Fremden.
Vor 6 Jahren
Seit fünf Jahren war er bei dem Mann, der ihn mitgenommen hatte "Gast". Er war sein Sklave und musste alles machen, was jener wollte. Somit lernte er, was er durfte und was nicht, lernte, wie man richtig putzte und wie man kochte, aber es war ihm dennoch ein seltsames Leben. Er hatte eine kleine Kaammer zum Schlafen, ohne Fenster und nur mit flackerndem Licht, in welchem er ab 8 Uhr des Abends zu sein hatte, doch wenn sein Meister ihn rief immer zu kommen hatte, auch wenn er schon schliefe.
Er grübelte dort häufig, wer seine Eltern aren, da er wusste, dass es weder der Bärtige, noch der jetzige Mann waren. Doch er konnte sich an keine Siluette erinnern, das einzige was ihm einfiel war immer das Feuer. Das Pech des Brandes, das Glück der Rettung, das Pech der Sklaverei, aber das Glück des Erlernen der neuen Sachen...
Sukha!
So wurde er von dem Bartigen damals genannt und behielt den Namen bei. Irgendwie ermutigte ihn der Name... Glück war die Bedeutung von ihm und somit mochte er ihn.
J-Ja, Meister?
zitterte seine Stimme leicht.
Ich habe heute mit dir etwas anderes vor, als sonst... heute Abend wirst du bei mir bleiben und nicht in dein Zimmer müssen...
Danke
strahlte er. Er wusste ja nicht, was kommen sollte. Er verbrachte den Tag weiter wie gehabt, damit das Haus ordentlich zu halten und den Wünschen seines Herren gerecht zu werden und dann schlug es Acht. Er muste nicht fort, er durfte sehen, wie es draußen dunkler wurde. Er durfte bei dem Mann bleiben.
Als der Mond draußen aufging, das erste mal seit langer Zeit, dass Sukha dies sehen durfte, bat der Mann den Jungen ihm zu folgen udn SUkha gehorchte artig und folgte dem Mann in dessen Schlafgemacht.
Du bist ein schöner Knabe...
grinste der Ältere und stieß Sukha aufs Bett.
Ähm..?
verwirrt blickte er zu dem anderen auf.
Keine Sorge, Sukha, ich werde nur eines meiner Bedürfnisse stillen
Sukha verstand es nicht... kein Wort davon war ihm geläufig. Was für ein Bedürfnis der Mann meinte, wwar ihm auch nciht klar. Abe rletzten Endes sollte es ihm klar werden.
Der Ältere zog er sich komplet aus und dann auch den zierlichen Zehnjährigen. EIn breites Grinsen breitete sich in dem Gesicht des Mannes aus und Sukha begann nur das zittern, wurde vor Scham rot und woltle weg, aber das schaffte er nicht. DIe ganze Nacht musste er bleiben und die Shcmerzen ertragen, die ihm zugefügt wurden, weswegen er aufschrie und weinte, während der andere es nur guthieß und sich seine Befriedigung an dem Jungen holte. Nicht nur einmal... fast jede nach musste er von da an mit und hatte immer mehr Angst wenn sein Herr ihn rief.
1 Jahr darauf:
Als Frau wäre Sukha nun sicherlich schon schwanger, wenn nciht gar schon Mutter, so oft und so viel, wie sein Besitzer ihn zum Sex herzog. Es tat weh, wie beim ersten Mal, jedes Mal aufs neue und Sukha wollte es seit dem ersten Mal nicht. Er hielt es nciht mehr aus. Sein Besitzer schlieef noch, wohl zu erschöpft von der letzten Nacht, wohingegen Sulkha kein Auge hatt zubekommen. Er stand leise auf und nahm sich Kleidung as dessem Schrank, zog sich das zu große Hemd an, knöpfte es schlampig zu und die Hose band er mit einem Gürtel an sich fest, damit sie nicht rutschte und suchte dann einfach die Tür auf, natürlich war abgeschlossen, aber er wusste durch lange Suche, wo der Schlüssel war und schloss auf. Nihts mehr als weg. allen voran stolperte er über die zu lange Hose, doch stand wieder auf. Er rannte weiter, da sgroße Grundstück zum Tor hin und hörte bald ein Knurren und Bellen im Nacken. Die Wachhunde des Herren, die er ab und zu zu Füttern hatte, bemerkten ihn und hetzten ihn, wie ein Tier. Fast hatte er es geschafft vom Grundstück weg zu kommen, doch da wurde er dan ndoch zu Boden gerissen von einem der Tiere und von der Pranke erst einmal an der Wange getroffen.
SUKHA!?
hörte er das empörte Rufen seines herren an der Tür und begann zitternd zu weinen und verushcte alles, um von dieseen Tieren wegzukommen und fliehen zu können. DIe Schritte kamen näher udn er wurde panischer. Er weiß selbst nicht, wie er es geschafft hatte, aber irgndwie hatte er sich befreit, ängstlich zu dem Mann geschaut und rantne einfach weiter. Weg von dort, weg von diesen Schmerzen und dieser Peinigung... einfach nur noch weg...
Vor einem Jahr
Der Junge schreckte auf, als er Schritte hörte und erklomm flink den nächsten Baum und hielt sich im Schutze der Blätter verborgen. Er hatte es damals geschafft.. edas Glück war endlich wieder auf seiner Seite gewesen und dafür war er dankbar gewesen. Er war scheuer geworden, hatte kein Heim mehr und immer noch die Kleidung von damals. Inzwischen passte ihm die Hosee fast, doch das Hemd war immer noch zu groß und von seinen ganzen Wanderungen zerrisse, wie auch die Hose, Er hielt sich nicht öffneltich auf, sondern meist nur im Wald und ernährte sich von Wurzeln, Beeren und den Früchten der Obstbäume, wenn er an welchen vorbei lief.
Er war glücklich... sein Glück hatte ihn nicht verlassen und dieses schätzte er so viel mer, als all das Pech, weshalb er nur dankbar lächeln konnte.
Er lebte noch, er wurde nicht mit zwei Jahren von den Flammen verbrannt, er konnte schreiben und reden, er konnte kochen, er konnte frei sein... und er wünschte sich nur eins: Er wollte bei seiner Familie sein... nach all den Jahren des Pechs, auf welches Glück folgte, wollte er das Glück haben seine Familie zu treffen

wow...
*geehrt fühl*
vielen dank =)