RPG Status: WETTER: Schön warm, im Laufe des Tages wird es sehr heiß werden JAHRESZEIT: Anfang Sommer, am Morgen SITUATION: Das neue RPG-Kapitel hat soeben begonnen! :D Gesucht: Über neue Mitglieder würden wir uns sehr freuen. ACHTUNG: Soeben hat das RPG wieder begonnen!
#1

Asita (Nebenchara von S.)

in Abgabe 13.07.2012 14:42
von Sai JÄGER / IN | 285 Beiträge

(So, ich hoffe das passt so... und es ist schon wieder so lange geworden -.- Ich habe Charakter und Verhalten auf einmal geschrieben, weil ich das ganze nicht auseinanderhalten kann :) Außerdem würde ich gerne meine Waffe später noch einfügen, wenns geht, bis dahin ist er ein Faustkämpfer, okay??)

ALLGEMEINES

Vorname: Geschrieben wird mein Name A-s-i-t-a, man spricht ihn aber Aschta aus, mit Betonung auf dem ersten "A"
Spitzname: Ich hasse Spitznamen, also wehe du verpasst mir einen!
Bedeutung des namen: eigentlich bedeutet es "gewesen"
Geschlecht: männlich
Alter: 16-17 Jahre alt. Allerdings schätzen mich die meisten seltsamerweise auf 19 oder sogar 20.
Wesen: ich denke Mensch
Magische Fähigkeit: ich weiß nicht, ob man das überhaupt als Fähigkeit bezeichnen kann... Aber egal.
Ich spüre keinen Schmerz. Ist ist nicht so, als wie wenn mein ganzer Körper einfach keine Nerven mehr hat, nein. Mein Gehirn sendet mir eher einfach nur dezente, leichte Nachrichten, das dass, was ich gerade mache oder anstelle nicht gut für diesen oder jenen Teil meines Körpers ist und dass zB. ein Kratzer die Folge sein wird, anstatt immer gleich so ein Theater aufzuführen. Es lässt sich aber gut ausblenden. Man könnte es in etwa mit der Meldung: "Die Sonne scheint, dass wird dazu führen, dass dir nicht so leicht kalt werden kann" vergleichen.
Lebensunterhalt: [/b]also eigentlich... Ka? Bisher habe ich immer in irgendwelchen Dörfern bei der Ernte geholfen, gestohlen, betrogen oder mir etwas erbettelt aber langsam will ich nicht mehr.

AUSSEHEN

Haare: Meine Haare sind meerblau und haben einen leichten, türkisen Schimmer
Augen: Meine Augen haben fast die gleiche Farbe wie meine Haare, allerdings scheinen sie in manchmal ein bisschen violetter zu sein.
Haut: Meine Haut ist ziemlich hell und wirkt makellos. Liegt vielleicht daran, dass ich immer gut darauf aufpasse.
Statur:Ich habe breite schultern, allerdings nicht überdurchschnittliche. Ich habe sehr wohl Muskeln, allerdings fallen sie nicht so auf und ich lege es auch nicht darauf an, sie allen zu zeigen.
Größe: Ich bin groß, aber nicht viel über dem Durchschnitt.
Besonderes: Meine Haut ist makellos. Meine einzige Narbe es auf meinem Handrücken, da bin ich einmal mit dem Küchenmesser ausgerutscht und habe mich geschnitten.

Schmuck: Ich trage keinen Schmuck. Man könnte höchstens meinen Nagellack als "Schmuck" betrachten.
Waffen:
Kleidung: Ich trage eigentlich immer einen schlichten, schwarzen Mantel mit Kaputze. Darunter trage ich eine eher lockere Hose, die was meine ganzen Beine bedeckt und ein Shirt, das weiß ist. Zumindest war es das einmal, inzwischen hat es ein paar Flecken.
Bild:
(Ich weiß, es stimmt nicht mit der Beschreibung der Kleidung überein, hoffe, dass das keine Schwierigkeiten macht)



VERHALTEN

Charackter: Ich wirke meist einfach so, wie ich gerade wirken will - mal bin ich nett und hilfsbereit, dann bin ich wieder verschlossen und lasse niemanden an mich heran. Aber in Wirklichkeit bin ich eher ein wenig durch den Wind und meine Gedanken sind teilweise schlicht ... unverständlich. Ich laufe am liebsten summend durch die Gegend, ganz in Gedanken versunken und konzentriere mich auf gar nichts. Aber das funktioniert nur, wenn auch niemand in der Gegend ist. Ich kann mich, wie schon gesagt, gut verstellen und meist erscheine ich dann entweder nett, hilfsbereit und manchmal auch ein bisschen tollpatschig. Oder ich versuche einfach keine Aufmerksamkeit zu erregen, niemandem etwas von mir preisgeben zu müssen und mich schnellstens zu verdrücken. Allerdings erfahre ich so in den seltensten Fällen etwas über den Ort oder ähnliches wo ich gerade bin und das passt mir gar nicht. Ich bin nämlich wisssensdurstig. Ich denke mir, dass man nie genug wissen kann und manchmal auch wichtiger ist, etwas zu wissen, als alles einfach nur zu vergessen und zuzuschlagen. Ich liebe Rätsel, denn ich denke gerne und probiere gerne und ich kann gut logisch denken.
Ich trinke eigentlich nie Alkohol, doch wenn jemand besoffen ist, und ich mit ihm lache und mich mitreissen lasse, dann scheint es oft, dass ich auch betrunken bin. Ich beginne Lieder zu singen, wahrscheinlich eher zu grölen und mache jeden Unsinn mit. Oft brauche ich eine Weile um mich wieder kontrollieren zu können und nicht anzufangen hysterisch zu kichern. Aber wenn etwas passieren sollte, bin ich immer voll bei der Sache und konzentriert, egal ob ich nun wirklich betrunken bin oder nicht. Was für mich so eine Stuation ist? Wenn es mir an den Kragen geht. Oder wenn es jemandem anderen an den Kragen geht. Ich bin nämlich eigentlich recht hilfsbereit, sogar manchmal richtig selbstlos, selbst wenn ich mir oft wünsche, dass es nicht so wäre. Aber ich kann eben nichts gegen die Natur der Dinge tun. Genau so wenig, kann ich etwas dagegen tun, dass es etwas auf dieser Welt gibt, dass all meine Mauern durchdringen kann und zu mir durchdringt, sodass ich einfach nur ich bin: Kinder.
Ich liebe Kinder.
Aber ich will sie nicht lieben. Deshalb erkläre ich immer allen, dass ich keine Kinder mag, mache einen besonders bedrohlichen eindruck wenn die Kleinen in Betracht ziehen, zu mir auf meinen Schoß zu klettern und kapsle mich von allen Müttern ab. Möglicherweise suche ich dabei auch nur eine Entschuldigung, um nichts mit Frauen zu tun zu habe. Ich weiß es selber nicht.
Hin und wieder wollten mir Väter ihre Kinder andrehen, aber 1. bin ich kein Babysitter und 2. bekomm ich ja erst kein Geld dafür. Wenn solch ein Fall eintritt mach ich mich meistens schnell aus dem Staub, denn etwas kann ich gut: mich aus dem Staub machen, alle meine Spuren verwischen und in dem nächsten Dorf, wo ich mir eine Arbeit suche, unter dem nächsten, falschen Namen wieder auftauchen. Oft höre ich dann die übelsten Beileidugungen, wenn man mich doch findet, denn ich lasse sehr oft, bei guten Gelegenheiten etwas mitgehen. Aber diese Beileidigungen, mögen sie noch so fies sein, lassen mich einfach kalt, denn ich weiß, dass ich all das, was sie mir an den Kopf werfen, auch wirklich bin.
Und was würdest du denken, wenn ich dir "LEBEWESEN" an den Kopf werfe?

Charackterzitat: Jeder, der sagt: "Wissen ist Macht!" ist doof. Aber jeder der sagt "Wissen ist Macht, aber wiso sollte ich Macht benötigen?" ist doofer. Aber jeder, der sagt "Wissen ist Macht, aber wieso sollte ich Wissen benötigen, wenn es doch auch mit Gewalt geht?" ist so ein ******* das es unvorstellbar ist. (Ich hoffe, das geht so)

Stärken:
+ schwimmen
+ essen (habe eigentlich immer einen Bärenhunger)
+ grinsen (habe unermüdliche Gesichtsmuskeln)

Schwächen:
- klettern
- Kinder
- Nacktschnecken

Mag:
+ Menschenfleisch, Essen überhaupt
+ Menschen, die Nacktschnecken umbringen
+ Nagellack
+ Menschen, die denken, sie müssen nett sein und mir helfen

Mag nicht:
- Nacktschnecken
- humorlose Angeber, Schleimer und Schmeichler
- Schlamm
- düstere Nadelwälder

SONSTIGES

Mutter: Kyoo
Ich habe meine Mutter nur selten gesehen, da sie meist zuhause war und alles geputzt hat, genäht und gestrickt und ähnliches. Da möchte man meinen, das ich sie an den Abenden gesehen habe, allerdings war ich im Sommer immer auf den Feldern und habe geholfen, bin dann am Abend ohne Essen todmüde ins Bett gefallen und hab geschlafen, als gäbe es nichts anderes auf der Welt und im Winter hat IMMER irgendetwas anderes auf mich gewartet. Einmal musste ich sogar alle Wege des kleinen Dorfes Schneefrei schaufeln.
Aber trozdem mochte ich mein Mutter irgendwie. Sie wirkte sanft, aber auch energisch.

Vater: Kinoo
Mein Vater war immer der Meinung, dass ich ein kleiner Feigling wäre und seeehr bemittleidenswert wäre. Nach diesem Prinzip hab ich mit ihm gelebt - ich weiß nicht, wie er mit anderen umgeht.

Geschwister:
aller ältester Bruder: Kon... die meisten sprechen das aber Kong aus
War ganze 12 Jahre älter als ich und hat sich früh verliebt. Die Zeit, die er noch bei uns gelebt hat, kannte ich ihn als sanften und energischen jungen, bezaubernd aussehenden Mann, der ganz nach seiner Mutter kam.

ältester Bruder: Nichi
Nichi, der 6 Jahre älter war als ich hat mich, zusammen mit Wa immer gehänselt. Die beiden waren verschlagen, und sie stellten immer etwas an, wenn ich in der Nähe war. Dann hauten sie schnell ab und ich spielte am Anfang, als ich ganz klein gewese war immer mit den Scherben. Später verstand ich nicht schnell genug, was vor sich ging.
älterer Bruder: Wa
War 5 Jahre älter als ich.

Kind: Nein, wie kommst du darauf? Und im Momment bin ich ja auch noch der Meinung, dass Kinder nerven. Zumindest wäre es schön, wenn es so wäre.
Frau: Wüsste nicht wer

Geschichte:
Ich bin in einem kleinen Dorf, das auf einer abegschiedenen Insel, umschlossen von vielen, hohen, mit Schnee bedeckten Bergen, war, aufgewachsen. Unsere Familie war immer arm, denn es ist schwer, 4 Kinder aufzuziehen und dabei nur von Landwirtschaft zu leben. Dementsprechend viel habe ich gearbeitet. So normal unser Dorf von weitem auch schien, wir beheimateten viele seltsame und vor allem starke Persönlichkeiten. Denn die meisten in meinem Dorf hatten Fähigkeiten. Es war weit verbreitet, Schutzschilde zu besitzen, die uns in den ärgsten Schneestürmen schon unsere Leben gerettet haben. Es gab aber auch einen, der Feuer je nach belieben erscheinen lassen konnte und ähnliches.
Meine Kindheit dort verlief eigentlich nicht sehr besonders. Aber als ich 9 war, passierte eines Tages etwas.
Es war ein trüber Tag, eigentlich alle Menschen waren auf den Feldern. Dann legte ein schnelleres Schiff bei uns an. Wir naiven Menschen boten ihnen Unterkunft, Schutz und warmes Essen an. Dann, in der 2. Nacht, nachdem sie angelegt hatten, wurde ich durch Schreie geweckt. Es waren nicht die Schreie eines Kindes, das unzufrieden waren, nein, es waren Schreie die einem das Blut in den Adern gefrieren ließen - Männer schrien, als wie wenn ihr Leben davon abhing.
Die Fremden, die was sich als Piraten herausstellten, waren die Ursache. Sie hatten mitten in der Nacht alle Schiffe, außer ihrem eigenen verbrannt und folterten, töteten und randalierten nun überall im Dorf.
Als sie auch in unser Haus kamen, rannte ich, feig wie ich bin, zur Hintertür und verschloss sie hinter mir, schloss alle ein, damit mir niemand folgen konnte, egal ob mit guten oder schlechten Absichten. Dann rannte ich zum Wasser und sprang hinein, schwomm um mein Leben und kam dann erschöpft, in einer versteckten, Höhle, die man nur über das Wasser erreichen konnte und zu der ich immer geflüchtet war, wenn mich Nichi und Wa wieder einmal hänselten. In den nächsten 10 Stunden konnte ich, obwohl es dunkel war und ich müde war, einfach nicht einschlafen. Die Menschen draußen schrien. Offenbar tötete man alle, bis auf ein paar hübsche Frauen, die man als Sklaven mitnahm. Sie schrien und weinten und es war einfach schrecklich. Ich saß aber sicher in meiner Höhle. Dann, endlich, als Alle gestorben waren und das Schiff ablegte, konnte ich schlafen.
Allerdings auch nicht ewig, denn mich plagten Hunger und Durst und irgendwann, zwischen Tag und Nacht, wachte ich auf. Ich schwomm zurück zum Dorf, oder dem, was davon übrig geblieben war. Alles rauchte, die haben Häuser standen nur noch zur Hälfte und waren verkohlt. Aber das, was viel schrecklicher war, war, dass der riesige Vulkan, einer der hohen Berge der Insel, ausgebrochen war. Wahrscheinlich als ich gerade geschlafen hatte. Der ganze Wald, ALLES war abgebrannt.
Rund um mich, war alles bis auf das Dorf eine verkohlte, rauchende Landschaft. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, vielleicht hatten sie auch Menschen mit besonderen Fähigkeiten.
Dann ging ich in das Dorf hinein.
Der Anblick, der sich mir drinnen bot, werde ich selbst dann nicht vergessen, wenn ich sogar meinen Namen vergessen habe.
Überall lagen Leichen.
Leichen auf dem Weg, Leichen in den steinernen Futterschüsseln der Tiere, Leichen in den Häusern.
Leichen, die verkohlt sind, Leichen, die durch ein Messer zu Leichen geworden sind, Leichen, die noch Kinder sind, Leichen der Alten, Leichen von Müttern und Vätern.
Manche Leichen schreien, manche Leichen weinen, die Gesichtszüge mancher Leichen kann man nicht mehr erkennen, da sie verbrannt sind.
Manche Leichen umklammern etwas, als hinge ihr Leben davon ab.
Eine Mutter hat ihr Kind sogar in der Panik erdrückt.
Mir wurde übel und ich übergab mich. Ich lief weg von dem Dorf, so weit weg wie möglich.
Würde das jetzt eine Heldengeschichte sein, würde ich wiederkommen und alle bestatten, mir daraufhin aus dem verkohlten Holz ein Schiff bauen und davonfahren.
Ich war aber kein Held. Ich war ein feiges Kind, das nahe am verdursten war.
In den nächsten Tagen fand ich einen Bach, der durch die Hitze des Vulkans nicht vertrocknet war. Aber das, was wesentlich schwerer zu finden war, war Essen. Alle Tiere waren geflohen und wahrscheinlich irgendwo, wo ich nicht hin kam, verreckt. Alle Pflanzen waren verbrannt.
Dann, kurz bevor ich auch starb, kam mir die rettende Idee. Eine Idee, die mich dazu brachte, mich gleich noch einmal zu übergeben.
Die Lösung war die ganze Zeit ganz nah gewesen, sie lag im Dorf. Im Dorf gab es Fleisch, Menschenfleisch. Aber Fleisch war Fleisch.
Also lief ich hin, machte ein Feuer und begann mein gruseliges Mal. Ich schleppte die schweren Leichen heran und vermied dabei, ihnen ins Gesicht zu sehen, weil ich Angst hatte, jemanden erkennen zu können. Nach diesem Mal war ich satt. Das erschreckte mich nicht, aber eine andere Tatsache: es hatte mir geschmeckt. Ich war eigentlich immer begeisterter Vegetarier gewesen, und dieses Fleisch hatte mir geschmeckt.
Ich ekelte mich vor mir selbst.
Von da an lebte ich vielleicht einen Monat auf der Insel. Dann kam zum Glück ein Schiff, dass gehofft hatte, hier ein wenig Wasser zu finden und nahm mich mit.
In den nächsten 6 1/2 Jahren ging ich in verschiedene Dörfer und half bei der Ernte mit.
Aber ich bin es leid. Ich habe mich dazu entschieden, dass ich nicht mein ganzes Leben auf Feldern leben will.
Ich will was von der Welt sehen. Und ich will nicht mehr so allein sein.


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#2

RE: Asita (Nebenchara von S.)

in Abgabe 30.07.2012 16:34
von Sai JÄGER / IN | 285 Beiträge

(Mariko: kannst du es nicht bemerken, hast du es nicht bemerkt, oder willst du es nicht bemerken???)


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#3

RE: Asita (Nebenchara von S.)

in Abgabe 30.07.2012 17:29
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Verdammt, tut mir leid! +_+ ich habs verpennt!
ANGENOMMEN


May(ranta) & Ray(lantur):


Razz:


Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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#4

RE: Asita (Nebenchara von S.)

in Abgabe 02.08.2012 13:33
von Sai JÄGER / IN | 285 Beiträge

Hihi, danke ;D


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