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ALLGEMEINES
Vorname: Ambrow ( englisch ausgesprochen )
Nachname: Atramena
Spitzname: Keiner.
Bedeutung des Namen: "Ambrow" ist ein Wortspiel aus den Wörter "Bow-and-Errow", also englisch für "Pfeil und Bogen". Ihr Nachname hingegen ist aus dem lateinische Wort "Atramentum" abgeleitet, was so viel wie "Tinte" bedeutet.
Geschlecht: weiblich
Alter:irgendwo zwischen 19 und 21 Jahre alt.
Wesen: Demonin, genauer gesagt: Kämpferdemonin
Magische Fähigkeit: Sie kann Tinte, somit auch Tintenbilder oder Geschriebenes in Tinte kontrollieren, sprich, erhärten lassen, formen daraus bilden ect.. Das funktioniert aber NUR mit Tinte, mit keiner anderen Art von Flüssigkeit oder Farbe.
Lebensunterhalt: Sie malt mit ihren Fähigkeiten Bilder in die Luft
AUSSEHEN
Haare: Ein strahlendes, stechendes Rot - ungefähr die Farbe von überreifen Johannisbeeren. Wie bei allen Demonen. ( Ich werde unten noch ein wenig Grundwissen zu dieser Art von Demonen liefern :D )
Augen: ein intensiven, fast schon Neon-Grün Farbton mit orange - goldenen Tupfern drin.
Haut: hellgrau
Statur: schlank, drahtig, hat Kräftige Oberarme und wirkt ein wenig wie eine Katze
Größe: c.a. 170cm
Besonderes: Kann man so sagen - sie hat spitze, lange Ohren, und am ganzen Körper, besonders am Rücken ist sie mit Narben überseht. Eine auffällige Narbe ist eine auf ihrer Wange, die so lang wie ihr Zeigefinger ist. Auch hat sie auf den Rücken zwei Schwerter tätowiert, die sie dank ihrer Gabe immer abziehen und zum Kampf verwenden kann ( siehe Bild ).
Schmuck: Massenhaft Ohrringe ( insgesamt sechs ). An ihrem rechten Ohr baumelt eine alte Pfeilspitze, am linken zwei schwarze Perlen, die durch einen Metallfaden verbunden sind. Das sind ihre beiden wertvollsten Stücke. Auch trägt sie eine Art Halsband, das zu den Perlenohrringen passt. In ihren Haaren hängen immer Perlen und Bänder, das ist so eine Art ... Demonenmode ;D
Waffen: Die Schwerter auf ihrem Rücken. Sie kämpft ausschließlich mit ihren magischen Fähigkeiten, doch für den Notfall hat sie immer einen Dolch im Stiefel.
Kleidung: Sie trägt so gut wie immer ein Kupferfarbendes Kleid, das an den Seiten Aufgeschlitzt ist und somit genug Freiraum zum kämpfen, rennen und klettern bietet. Es ist kurzärmelig, und der tiefe Ausschnitt ist mit einem Netz bedeckt. Am Saum ist es überall leicht ausgefranst, was dem ganzen einen etwas wilderen Ausdruck gibt. Um ihre Taile trägt sie einen dünnen Gürtel und ein paar leichte Bänder in der Farbe von Sand, die ihr immer hinterher flattern. Unter ihrem Kleid trägt sie eine sehr kurze, dunkelbraune Hose, von der ein Paar Bänder zu ihren nachtschwarzen Stiefeln mit Lederriemen führen. Auch trägt sie immer lange, schwarze Fingerhandschuhe, die aber nicht bis zu den Fingerspitzen gehen, sondern am ersten Fingerglied aufhören. Diese Handschuhe dienen ihr, um die schlimmen Schürfnarben um ihre Handgelenke zu verbergen, die nur zurückbleiben, wenn jemand sehr lange angekettet ist ...
Bild:
VERHALTEN
Charakter: Alles in allem könnte man Ambrow als sehr lebendig bezeichnen. Immer, wenn sie lacht, und sie lacht des öfteren, sieht man, das sie das Leben liebt und zu schätzen weiß. Sie ist freundlich, und Kindern gegenüber verhält sie sich so vorsichtig, als hätte sie Angst, sie währen aus Glas. Oft schwiegt sie auch, doch es ist fast immer ein friedliches Schweigen.
Damit überdeckt sie allerdings nur das, was in ihrem inneren Stattfindet. Andere Lebewesen liebt sie, ja. Sie verzeiht sogar den Menschen alles, was sie ihr angetan haben. Aber sie hasst sich selbst. Sie hasst sich abgrundtief, und wer genau hinhört, bemerkt, das sie sich immer um Fragen herum schlängelt, die sie selbst betreffen. Mit einem lachen lobt sie die guten Eigenschaften ihrer Freunde, und sie würde für jedes Lebewesen vor ein Schwert springen, aber über sich selbst spricht sie kein Urteil oder keine Meinung aus.
Sie ist extrem Loyal. Wenn sie einmal Freunde hat, dann sind es Freunde bis in den Tod. Dabei ist es ihr egal, ob die anderen auch so viel für sie tun würde, wie sie für die anderen tut, sie findet ihren Frieden darin, anderen zu helfen. Manchmal jedoch offenbart sich ihre Kriegerische, wilde Seite, in erster Linie, wenn jemand ihren Freunden an den Kragen will. Dann ist sie gnadenlos, ungestüm und gefährlich. Trotzdem bedauert sie im Nachhinein jedes Lebewesen, das wegen ihr gefallen ist.
Wer sich genauer mit ihr befasst, wird bemerken, wie zerbrechlich ihre Seele eigentlich ist – und ihr Körper ist auf Drogen angewiesen, was sie immer und unter allen Umständen vor allen zu verbergen versucht.
Charakterzitat: Sieben Mal hinfallen, achtmal aufstehen.
Stärken:
+ Kämpfen
+ Freundlich sein
+ Lachen
+ stehlen
Schwächen:
+ Ihr Selbsthass
+ Ihre Scheu, sich anderen zu offenbaren
+ Ihre Treue, die manchmal an Selbstmord grenzt
+ sie ist Drogenabhängig
Mag:
+ Das Meer, die Wälder und die Inseln
+ Die Gesellschaft von anderen Leuten
+ Kinder
+ friedliche Nächte
+ alle Lebewesen
Mag nicht:
+ sich selbst
+ Mörder
+ ihre Drogensucht
Verhalten: Ambrow sieht die Welt als etwas gutes, auch die schlechten und grausamen Seiten. Für sie ist Gut und Böse zu beiden Teilen notwendig, um das Gleichgewicht der Welt zu halten. Für das verhalten jedes Wesens gibt es eine gute Erklärung, und sie kann sie alle nachvollziehen, auch die schlimmen Dinge. Es braucht etwas, bis sie sich entschieden hat, ob sie jemanden mag oder hasst, da er ja, ihrer Meinung nach, nichts für das kann, was er ist. Komischerweise gilt diese Einstellung nicht für sie selbst.
SONSTIGES
Reittier: geflügelter Wolf
Name: Razz ( wird wie "Rass" gesprochen )
Bild:
Sonstiger Begleiter: Ihre besten Freunde, die Demonenzwillinge Raylantur und Mayranta ( Ray und May )
Mutter: Irana
Vater: Eracess
Geschwister: ihr großer Bruder Arren ( tot )
Kind: ... mehr oder weniger
Frau/Mann?: nein
Geschichte:
( das wird lang! :D )
Ambrows großes Unglück begann an dem Tag, an dem sie zusammen mit ihrem vier Jahre älteren Bruder Arren die Insel verließ und aufs Festland hinauszog. Bei den Demonen ist es Sitte, das ihre Kinder, wenn sie vierzehn Jahre alt sind, zusammen mit einem Familienmitglied die siebenhundert Meilen übers Meer reisten, die die Insel Vouluna von dem Land Delisa trennen, um dort ein Jahr zu leben und zu lernen. Es gilt als eine Art Prüfung, und nur die Demonen, die auch wiederkommen, dürfen sich einen Gefährten suchen und eine Hütte in dem Dorf bauen, aus dem sie stammten.
Ambrow war schon immer ein Kind gewesen, das lebendig durch die Gegend stürmte und kein Abenteuer scheute, mochte es auch noch so gefährlich sein. Das war Teil ihrer Erziehung, denn sie war eine Kriegerdemonin.
Dazu muss gesagt sein: Es gibt mehrere Arten von Demonen. Sie werden nach ihrem Charakter und nach ihren Fähigkeiten eingeteilt, und jede dieser Gruppen steht unter dem Schutz einer Göttin oder eines Gottes. Diese Kategorien nennen sich Kämpferdemonen, Elementardemonen, Tierdemonen und Neutraldemonen, wobei zum Beispiel – ich hoffe, diese kleine Unterweisung in die Demonen - Kultur ist verständlich und nicht allzu störend – die Tierdemomen als Wesen mit gewissen Merkmalen von Tieren gebohren werden, z.B. Fledermausflügel oder Katzenfell. Die Kämpferdemonen besitzen von Geburt an ein Talent für den Kampf, eine grandiose Körperbeherrschung und sehr viel Energie. Sie werden ausgebildet, das Dorf, den Tempel der Feuergöttin und die Insel zu schützen.
Doch ich schweife ab.
Als Ambrow zusammen mit ihrem Bruder, der ebenfalls ein Kämpferdemon war und seine Reise schon lange hinter sich hatte, von Zuhause aufbrach, gab es nicht wirklich viel, das sie nicht gerne zurück ließ. Ihre Mutter war eine strenge und vor allem anstrengende Frau, und ihren Vater hatte sie kaum zu Gesicht bekommen, da er mehr in den Bergwerken lebte, als in ihnen arbeitete.
Die Reise über das Meer bestanden die Geschwister unbeschadet. Als sie an der Küste Delisas ankamen, war Ambrow fasziniert von der völlig neuen Welt, und sie liebte einfach alles hier. Besonders die Lebewesen bestaunte sie. Es gab so viele verschiedene! Und die Menschen, die hier herumliefen, hatten alle ganz komische Hautfarben – nicht grau, wie sie es von ihrem Volk kannte, und auch die Haare waren nicht überall so herrlich stechend rot, wie bei ihr zuhause. Ja, selbst die Ohren waren bei ihnen nicht alle spitz! Und es durften sich nur Männer ein Tattoo stechen lassen, wo es doch bei den Demonen Sitte war, das beide Geschlechter welche auf der Haut trugen.
Ganze sechs Monate blieben sie zusammen an der Küste und entdeckten immer mehr Eigenschaften der Menschen. Es dauerte etwas, bis Ambrow auch das schlechte der Welt bemerkte. Zum Beispiel, das viele Kinder keine Eltern mehr hatten und sich trotzdem keiner um sie kümmerte ( Bei den Demonen sind Kinder fast schon HEILIG! ), oder das viel gekämpft wurde. Am wenigsten verstand sie, warum ihre Gabe, Dinge aus Tinte zu zaubern, den Leuten Angst machte. Sogar soweit, das sie ihnen die Soldaten einer Stadt auf den Hals hetzten.
So kam es, das Arren und Ambrow mitten in der Nacht von den gepanzerten Männern angegriffen wurden. Sie kämpften, waren aber zu überrascht, um richtig agieren zu können. Arren gelang die Flucht, musste dabei jedoch seine kleine Schwester zurücklassen.
Sie brachten Ambrow in einen Ort, den sie „Kerker“ nannten. Sie hatte bis jetzt nur davon gehört, was das war, und deshalb konnte sie vor Angst kaum atmen.
Dort begann für sie die schlimmste zeit ihres Lebens:
Als erstes wurde sie zu einer Gruppe von Leuten gebracht, die wissen wollten, wo sie her kam. Als sie ihnen sagte, das sie von Vouluna stammte, gaben sie sich jedoch noch immer nicht zufrieden, sondern fragten weiter: Und zwar, wo die Nomaden sich versteckten.
Sie verstand nicht, was sie mit den Nomaden zu tun haben sollten, denn ihre Kenntnisse über diese Welt reichten noch nicht aus, um zu verstehen, das die Menschen sie für einen der Lascivios hielten und dachten, sie wüsste, wo sie versteckt waren.
Ambrow erzählte ihnen die Wahrheit. Das sie keine Nomadin war. Doch sie glaubten ihr nicht, und so begannen die Schläge und die Schmerzen. Erst schlugen sie nur, dann schnitten sie, für jeden Tag, an dem sie nichts sagte, bekam sie einen Peitschenhieb über den Rücken. Ambrow schrie, quälte sich aber durch die Schmerzen hindurch und betonte immer wieder, das sie Nichts.Von.Den.Nomaden.Wusste!
Nach ein paar Tagen in Gefangenschaft versuchte sie, sich mit ihren Kräften freizukämpfen, doch man erwischte sie schnell und gab ihr von da an einen Trank zu trinken, der ihre Fähigkeiten lähmte. Die Folter ging weiter, es war kaum zu ertragen für ein 14 jähriges Kind. Und noch immer glaubte man ihr nicht.
Nach einem Monat hatten die Menschen genug. Sie wollten Ambrow nicht töten, nicht, bevor sie geredet hatte. Also überlegten sie sich etwas anderes. Jeden Tag gaben sie ihr eine Droge, und wenn sie sich weigerte, prügelte man sie in sie hinein. Und es dauerte nicht lange, da war sie süchtig. Sie konnte nicht mehr atmen vor Schmerz, als die Männer ihr auf einmal nichts mehr gaben. Verzweifelt schrie sie, sie bräuchte diese Droge, sie mussten sie ihr geben. Sie mussten ihr doch glauben, sie wusste nichts! Doch bitte, sie sollten ihr nur wieder etwas geben.
Doch man gab ihr nichts. Der Entzug und der Trank, der ihre Kräfte unterdrückte, sorgten dafür, das sie bald am Ende ihrer Kräfte war. Dies wäre der Punkt gewesen, in dem sie alles und jeden verraten hätte, wenn sie es denn hätte tun können.
Sie verbrachte insgesamt zwei Monate in Gefangenschaft und Folter, konnte sich jedoch an kaum etwas erinnern, als plötzlich ihr Bruder Arren in der Tür zu ihrer dunklen, feuchten Zelle stand und sie mitnahm. Bei ihm waren ein paar Leute, die allesamt seltsam aussahen – auch die Fledermausdemonen Raylantur und Mayranta, die später Ambrows besten Freunde wurden.
Arren war in diesen zwei Monaten zu den Nomaden gereist, hatte sich ihnen angeschlossen und sie um Hilfe gebeten, um seine Schwester wieder zu bekommen. Ambrow erwachte im Lager der Nomaden, voller Narben, die für immer bleiben würden, und war so froh über ihre Rettung, das sie zwei tage lang nichts anderes tat als weinen.
Jedoch stellte sie sich die Frage, was in den Zeiten ohne Erinnerungen mit ihr passiert war. Bald darauf hatte sie die Antwort: Sie war schwanger.
Also war sie in Freiheit, hatte jedoch ein Kind im Leib, dessen Vater sie nicht kannte, und keine Drogen. Nachdem sie sich halbwegs erholt hatte, lief sie los, um sich die Flüssigkeit zu besorgen, dessen Fehlen für unerträgliche Qualen sorgte. Arren wollte sie hindern, doch sie fand einen Händler, der hatte, was sie brauchte. Wütend herrschte ihr Bruder sie an, sie müsse ihre Sucht von einem der Heiler der Lascivios kurieren lassen. Wenn sie so weiter machte, würde sie das Kind umbringen.
Sie hörte nicht auf ihn. Die Menschen hatten ihr ihren starken Willen ausgetrieben, und sie war nicht mehr wieder zu erkennen. Dies war die Zeit in ihrem Leben, in dem sie am tiefsten gefallen war. Traumatisiert durch ihre Gefangenschaft stürzte sie sich in den Rausch, nur um diesen finsteren Erinnerungen und der Verantwortung, die in ihr heranwuchs, entfliehen zu können. Auch hatte sie sich Entschlossen, nicht nach Vouluna zurück zu kehren. Sie schämte sich für sich selbst. Für das jämmerliche Geschöpf, das aus ihr geworden war.
Irgendwann konnte Arren es nicht mehr ertragen. Er nahm ihr ihren Stoff weg und stellte sie zur rede. Sie könne sich, so sagte er, seiner Meinung ja umbringen mit dem zeug, aber nicht das Kind. Demonen sind nicht besonders fruchtbar, ein Kind ist ein Geschenk – egal ob von Menschen oder nicht, und der Gedanke, das seine Schwester ihren eigenen Sohn oder ihre eigene Tochter ums Leben bringen würde, war ihm unerträglich.
Ambrow rastete total aus. Er hatte die Drogen, sie brauchte die Drogen. Bevor sie sich wieder zur Besinnung bringen konnte, hatte sie ihren eigenen Bruder in wilder Raserei gepackt und ihm mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten.
Als ihr klar wurde, was sie getan hatte, versank sie in Verzweiflung. Sie war vollständig gebrochen, wagte es nicht mehr, in den Spiegel zu schauen. Traurig mied sie die anderen Nomaden, und tat alles, um von ihnen gehasst und verstoßen zu werden. Aber es klappte nicht. Ray und May legten, trotz dem, was sie getan hatte, vor dem Anführer der Lascivios ein gutes Wort für sie ein.
Ambrow war es egal. Sie hatte beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen und von den Göttern ihre gerechte Strafe zu empfangen. Nur ihr Kind hielt sie davon ab, sich sofort zu erdolchen, sie wollte bis nach der Geburt warten. Dafür begann sie sogar langsam, auf die Drogen zu verzichten. Natürlich, sie nahm immer noch ein paar Tropfen, aber nicht mehr jeden Tag. Sie wurde gesunder und fühlte sich besser, und ganz vorsichtig kam ihr die Hoffnung, sie würde wieder auf die Beine kommen und wieder richtig leben können. Trotz allem war sie immer noch eine Kämpferdemonin.
Es kam nicht so schön, wie sie sich erhofft hatte.
Ihr Sohn war eine Totgeburt.
Ab da hörte ihr Leben für ein paar Wochen auf. Sie war nichts mehr, nichts. Da war sogar nicht einmal mehr Selbsthass, nur endlose Gleichgültigkeit. Was war das Leben eigentlich? Ein Spiel, das den einzigen Sinn hatte, sie ins Unglück zu stürzen? Hatte sie nicht genug durchlebt, konnte es denn nicht irgendwann besser werden?
Und tatsächlich – so unmöglich, so unglaublich es ihr doch erschienen war: Sie stand wieder auf, kämpfte sich aus ihrer Asche. So erbärmlich und widerlich sie doch selber war, ihr Mord an ihrem eigenen Sohn durfte nicht umsonst gewesen sein. Sie musste daraus lernen, musste lernen, sich selbst noch mehr zu hassen, doch für alle anderen Lebewesen nie wieder eine Last zu sein.
Deshalb ist Ambrow das, was sie heute ist. Ihre Sucht hat sie immer noch nicht vollständig begraben, aber sie hat sich eins geschworen:
Nie. Nie, nie wieder würde sie andere unglücklich machen. Sie selbst war schlecht, doch die anderen nicht. Die Welt war wunderbar, auf ihre grausame, süße Art und Weise, die einen Benebelte wie Katzengold. Sie würde kämpfen – nicht für sich, aber für diese Welt.
Sieben Mal hinfallen, achtmal aufstehen.
( *fiep* X_X )
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

*zirp* +_+
Ja? *erleichtert sei*
dann ist ja schon mal gut! xD *vollkommen ausgelaugt sei*
Dankeschön ^^"
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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