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Name: Taim
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Charakter: gelassen, ruhig, unkompliziert, etwas sehr direkt
Mag: Mond, Nacht, Rauchen, Natur, Pflanzen
Mag nicht: Schnecken, Blattläuse, Käfer
Stärken: Rauchen, Schlafen, sich fügen
Schwächen: Pflanzen und Natur, ekelt sich extremst vor Krabbelviechern (Käfern&Spinnen), ist Raucher
Bild:
Besonderheiten: mal an seinem Arm
Ein Name muss nicht der Wahrheit entsprechen

Honor



Name: Shyen
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Charakter: ein bisschen Einzelgänger, ruhig, lässt sich nicht provozieren, einfühlsam, denkt viel nach
Mag: Wind, Regen, Schnee, Herbst, Angeber
Mag nicht: Hitze, Matsch, Insekten
Stärken: still sein, ruhig sein, logisch und taktisch und überhaupt klug^^
Schwächen: sich machmal unsicher, nicht schlagferitg
Bild:

Besonderheiten: ist zimlich eher klug ... aber überhaupt nicht streberhaft
(tut mir leid, dass es soo lange gedauert hat x_x)


Shyen ließ sich den Wind durch die Haare fahren. Er mochte diesen Tag irgendwie und hatte das Gefühl, dass heute etwas Gutes passieren würde. Es war Herbst und ein paar Blätter wirbelten umher. Er zog seinen Mantel enger um sich, in der Hoffnung, dass es etwas nützen würde. Wirklich kalt war ihm nicht, jedoch ...
Hör auf zu träumen! ermahnte er sich selbst und ging weiter.
(Ich hab einfach mal was geschrieben ... hoffe das passt so ô_ô)


Müde rieb sich Taim die Augen und noss erst einmal. Verwirrt blcitke er um sich, wo war er? Als sein Blick das Bett traf, welches zwei Meter von ihm entfernt stand, wusste er, wo er war. Am Boden... am Boden seines kleines am Waldrand stehenden Hüttchens. Doch das war nicht das, wa sihn binnen weniger Minuten aufspringen ließ.
SPINNE!!!!!!!!!!!
schrie er auf und sprang mit einem großen Satz vomBett weg und spürte sein Herz rasen und rasen und rasen und rannte erst einmal raus, mit lediglich seiner Hose bekleidet und bemerkte nach fünf Minuten schnellem Rennen, dass es draußen kalt war. Zumidnest, wenn man barfuß und auch oben ohne von zu Hause, wegen einer Spinne wegrannte und deshalb panisch, wie ein junges Mädchen schrei.. .wie unmännlich =.=
Ein Name muss nicht der Wahrheit entsprechen

Honor



Shyen spazierte weiter. Er kam an den Waldrand. Hier war er schon öfters gewesen, doch von nun an würde er einen neuen Weg einschlagen. Er war erst vor kurzem in diese Gegend gekommen und hatte deshalb noch nicht Alles erkunden können ... Leise summend ging er weiter. Die Blätter fielen weiterhin von den Bäumen, er mochte die Farben. Als er eine Zeit lang in der Nachmittagsonne gegangen war hörte er etwas. Etwas sehr ... seltsames. Gerade noch dachte er, es wäre weit und breit kein Mensch in Sicht aber jetzt fühlte er sich beobachtet. Er ging auf das Geräusch zu, das sich als Schrei entpuppte. Seine Fantasie spielte ihm in der kurzen Zeit, bis er den Verursacher des Lämrs fand die seltsamsten Geschichten vor, und doch war es am Ende nur ein Mann. Ein nackter Mann.


Ein Mann mit Hose, wenn ich bitten darf;)
Und eben jener Mann sah auch zu dem anderen Typen, grinste beschämt und erhoffte sich dann einfach mal da jemanden gefunden zu haben, der ihm helfen konnte. Er stellte sich vor ihn hin und grinste nett
Sag mir bitte, dass du ein Herz für Menschen hast, die Hilfe benötigen
meinte er unformell und direkt zu ihm und erläuterte sofort sein Problem
In meinem Haus is ne Spinne... kannst du sie bitte bitte für mich töten?
kam es dann und er klimperte flehend mit den Augen
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Honor




Und verurteil mich jetzt nicht wegen dem Mist, verstanden? Ich hab nur Angst und einen riesen Ekel vor Krabbelvieh
meinte er und lief schnellen Schrittes, da ihm die Zehen zu Eisklumpen gefrieren könnten, seiner AUffassung nach, zu seiner Hütte und blieb gut 10 Meter davon entfernt und drückte den Fremden ,wie ein Schutzschild vor sich, sodass er eine Armlänge hinter jenem war und dann fünf Meter vor der offenstehenden Tür stehen blieb
Die hängt unter meinem Bett rum....
erklärte er dann den Ort seines Problemchens
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Honor



Shyen ging in die Hütte. Er gab sich Mühe, nicht zu neugirig zu wirken, jedoch wirkte die Hütte ... interessant. Er sah sich um und öffnete einfach aufs Geratwohl die erstbeste Tür. Und landete im Badezimmer. Dezent zog er sich zurück unf öffnete zum Glück beim nächsten Mal die richtige Tür. Er trat in das Zimmer und nach genauem Untersuchen konnte er am Bettende einen Weberknecht erkennen. Ginsend nahm er die federleichte Spinne in die Hand. Kurz überlegte er, ob er hinaus gehen sollte und den anderen zu Tode hetzten, allerdings kam ihm das dann doch ein bisschen unsensibel vor und so warf er die Spinne zum Fenster raus und kam mit einem Lächeln auf den Lippen wieder hinaus zu dem verängstigten Häschen.


Du bist mein Held
grinste Taim und ging näher zum Haus
Das vieh ist doch draußen, oder?
kam dann die Kontrollfrage mit hochgezogener Augenbraue, da man ja nicht jedem einfach so trauen konnte und i nSachen widerliches Krabbelvieh erst recht nicht.
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Honor




OH, bist du eifersüchhtig oder findest du ich sei hässlich, dass du meinen Oberkörper nciht ertragen lannst?
scherzte Taim und rannte ins HAus, griff nach einem weißen Hemd und zog sich dieses an, um es dann in der Eile dreitausend Mal falsch zuzuköpfen und dann mit einem wirklich unordentlichen Hemd und Schuhen an den Füßen wieder raus ging und seinen Retter anlächelte und sich verneigte.
Mein Herr und Lebensretter ich bin Taim und stehe wohl in ihrer Schuld
übertrieb er es an Höflichkeit, richtetee sich auf und lachte leicht, wei ldas wirklich nciht seine Art war so geschwollen da her zu redenn
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Honor




Weil Seriösität einfach sexy ist... und ich hier einfach leben kann, wie ich will und niemand sofort herausfindet, wo ich wohne... Also hat alles einen Nutzen so weit von den anderen zu leben und ganz soooo weit ist es ja auch nicht von der Stadt
erklärte er seine Sicht, weshalb sein Heim perfekt war und kramte in seiner Hosentasche herum, fand letzten Endes eine selbst gedrehte Zigarette und zauberte Streichhölzer herzvor, um dann seine Zigarette anzuzünden.
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Honor



Gegen gutaussehende Gesellschaft habe ich ja eigentlich gar nichts einzuwenden... sofern sie etwas willig ist und naja....
meinte er, ließ seine Worte jedoch fallen ,da es nicht so schien, als hege sein Lebensretter ach so großes Interesse an ihm oder an dem hierigen Ort. Somit zog Taim einfach an seiner Zigarette, bevor er beim Ausatmen dann seine Verabschiedung in Worte formte
Dann halt nicht.. .auch gut....
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Honor




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