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Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 26.10.2011 21:45von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Okay! xD Bitte beachtet die RPG-Regeln: schreibt schön Viel und schließt keinen aus, Spamt nicht und schreibt nicht zu viel nur zu zweit oder zu dritt. Ach, und: Es wird in VERGANGENHEIT geschrieben, aber ob ihr in erzähler-oder Ich-perspektive schreibt, bleibt euch überlassen. Bitte mindestens 6 zeilen schreiben!
Der RPG Status wird immer hier vorne im ersten RPG-beitrag zu lesen sein.
Gut, dann wünsche ich euch viel spaß und wünsche mir ein tolles RPG-Kapitel! xD
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Jahreszeit: Anfang Herbst
Tageszeit: Die Sonne ist gerade dabei, aufzugehen.
Wetter: Es ist immer noch kühl und frostig.
Aufenthaltsort der Karavane: Wir befinden uns mitten im großen Wald im Nordosten von Delisa. In Turalas wurde ein Mann ermordet, und nun hat der Fürst uns den Mord angehängt. Die Schlacht in der Stadt ist schon vorbei, und auch im Lager sieht es aus, als würde es bald zu Ende gehen.
Ziel:
Unser Ziel ist TURALAS, eine große Stadt am anderen Ende des waldes. TURALAS ist der Sitz des Fürsten SCIPIO, und wir müssen dort sehr vorsichtig sein.
UNSER LAGER:
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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Lumi lag schlafend im wald Kikio lag neben ihr und wärmte das ei Lumi wachte auf als sie was hörte und zitterte Kikio sah Lumiere an und bellte ein guten morgen Lumi nur lumi vertsand die wörter sie gähnte und sah die Lascivios sie schlich sich an war aber zu laut Kikio schleppte das ei in einer tasche


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 20:56von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko stand bei Saltus etwas abseits vom lager der Lascivios und strich ihrem Pferd beruhigent über den Hals. Saltus war ein schöner rappe, wunderschön schwarz, an seinem sattel und zaumzeug hingen unentlich viele Kordeln und Perlen. Wenn sie ritten, trug er ihr Zelt, das ebenfalls etwas abseits der anderen aufgebaut war. Grün war es, grün wie der Wald und die Natur. Drinnen Schliefen Marikos Bruder Fox und ihr Vater Caninus.
Mariko strich sich eine strähne ihres braun weißen haares aus dem gesicht und schaute gedankenversunken in den Wald. Es war ein klirrend kalter Morgen, der Frost hatte sich über das Gras gelegt wie ein Teppich und der Atem wurde ihr von einer leichten Brise von den Lippen gerissen. Apropo...
Cito?Cito. Der wind vom Meer, ihr Freund. Er roch immer etwas nach Salz und Algen. Sie spürte, wie er ihr um die nase wehte und durch das haar fuhr und hörte seine leise Stimme: >>Ich bin hier. Musst du nicht bald nach Turalas, den Fürsten Scipio um die erlaubnis bitten, in der Stadt zu verweilen?<< Ich wollte noch warten, bis Fox aufwacht. Er will mitkommen. >>Wieso?<< Er meint, er hat Angst um mich. >>Mmmh...<<
Mariko lauschte auf eine Anntwort, wärend ihre Hände wie von selbst Strähnen in Saltus schwarze Mähne flochten. Sie konnte Cito nicht sehen, und oft hatte sie ihn schon gefragt, wie er aussehe. Daraufhin hatte er nur gefragt: "Wie sieht der Wind aus, Windkind? Was siehst du in ihm?". "Blumen" hatte sie geantwortet, und er meinte mit seiner leisen Stimme "Wenn du willst, bin ich eine Blume für dich. Eine Blume aus Wind. was sagst du dazu?"
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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Lumi fiel richtig hin sie war in der hörweite von Mariko Verdammte scheiße das tut weh kikio helf mir doch mal aber pass auf unser wertvolles stück auf ich will nicht das es kaputt geht ohh man deswegen bin ich hingeflogen wegen den fußkettchen mist sie schnautzte so vor sich hin


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 21:07von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko hatte die Augen geschlossen und bemerkte als erstes Lumiere nicht, bis Cito raunte: >>Da ist jemand.<<
Überrascht drehte sie sich um und sah das Mädchen am boden liegen.
Mariko band Saltus am Ast einer großen tanne fest und ging dann auf die Fremde zu, wobei ihr Rocksaum über das laub fuhr und es zum rascheln brachte.Ihre Hände waren klamm gefrohren, egal, wie oft sie hineinpustete, sie wurden einfach nicht wärmer. Vor dem Mädchen blieb sie stehen und half ihr vorsichtig auf, weobei sie sie interessiert musterte. Guten Morgen meinte sie mit ihrer heiseren, krächzigen stimme, die so gar nicht nach einer halbelfe klang. geht es dir gut? Sie spürte, wie Cito sich auf ihrer Schulter niederließ - zumindest vermutete sie das. Manchmal fasste er sie auch mit einer geisterhaften hand an, wenn sie ihr gefühl nicht trog. Die meiste zeit wehte er elegant um sie herum und pustete ihr freundlich ins gesicht.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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Lumi sah auf das Mädchen und grummelte nur Kikio lass die tasche hier und hol mir arhornblätter Kikio kam zu Lumi und Lumi nahm der pechschwarzen wölfin den rucksack vorsichtig ab sofort preschte kikio los um die blätter zu holen .
Die wölfin wusste wonach sie zu suchen hatte und brachte sie schnell zu lumiere und diese zerkaute sie und schmierte sie auf ne wunde am bein . Dan schaute sie auf das mädchen mussterte sie genau " Guten morgen liebe sorgen " und kicherte sie holte aus Kikios rucksack was zu essen raus und fing an zu essen sie hatte tierisch hunger Kikio legte sich dan um den rucksack und wärmte ihr Kikio sagte verdrossen Halte dich von der fern Lumi bitte sie scheint mir nicht der umgang für dich zu sein Lumi sah auf die wölfin und sagte etwas beleidigt Sie wird mir schon nicht die hand abbeißen kikio nur weil wir einen monat und mit niemanden unterhalten haben einfach so Kikio knurrte wütend Lumi hör auf mich oder willst du wieder bei deinen eltern landen du weist sie würden dich wieder einsperren du bist ne plage für sie Lumi stand wütend auf und nahm Kikios Rucksack und knurrte Nur weil ich mit tieren rede bin ich keine plage für sie na gut sie hassen mich versteckten mich aber das liegt hinter uns !damit wante sie sich an das mädchen Wer seit ihr und würdet ihr eine aufnehmen die sich mit tieren unterhält ??? NEIN KIKIO DU HÄLST DIE KLAPPE beleidigt drehte sich die wölfin um und schaute beide nicht an


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 21:36von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Ich saß auf einer Baumwurzel etwas abseits des Lagers. Ich reiste noch nicht allzu lange mit ihnen, doch sie gaben mir ein neues zu Hause. Dafür stellte ich ihnen meine Gabe zur Verfügung, wann immer sie danach verlangten - und ich in der Lage war, sie zu nutzen. Mika kam angehüpft, eine Eichel in den kleinen Pfötchen. "Na meine Kleine. Du hast so ein Glück, du findest überall etwas zu Essen.", sagte ich und kraulte das kleine Getier. Daraufhin hüpfte es davon. "Hey, Mika, bleib!", rief ich und setzte meiner Begleiterin nach. Nach einer Hetzjagd durch das Lager kamen wir auf der anderen Seite an. Mika hockte sich demonstrativ vor einen Wolf, der neben einer Fremden und Mariko saß. Seufzend stemmte ich die Hände in die Hüften. "Mika, du stresst mich.", meinte ich lächelnd.



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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 21:37von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko zuckte zusammen und hörte aus dem grünen zelt neben sich leises fluchen udn das rascheln einer Decke, die zurückgeschlagen wurde. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, als die Zeltplane auch shcon zurückgeschlagen wurde und Fox heraustrat.
Fox war riesig, gut und gern zwei meter groß, mit dunklem haar und dunklen Augen. Er hatte das gesicht seines vaters und die Augen seiner Mutter, seine linke hand - von ihm aus gesehen - steckte in etwas, das wie ein metallener handschuh aussah.
Wer schreit hier denn so?brummte er - seine stimme war ein tiefer, donnernder bass - als er das fremde mädchen und die Wölfin entdeckte. Seine hand schoss zum kanuf seines Schwertes, doch Mariko trat hastig vor ihm und strich ihm liebevoll durch den Haarschopf. Lass mich machenmeinte sie leise und wannte sich dann wieder an die Fremde.
Wir sind die Lescivios. Falls ihr gekommen seit, um einem von uns irgenteinen Mord anzuhängen, werde ich meinem Bruder sagen, er kann gerne gebrauch von seinem Schwert machen. Die worte klangen freundlich, aber ihr Blick war mörderisch. Und was ist denn mit Tieren unterhalten? Das ist doch normal. Ich kann mit winden reden, nicht wahr, Fox? Jabrummte dieser leise und seine mundwinkel zuckten. Und ich kann mit feuer reden.
mariko schaute zur seite, als erst das wohlbekannte eichhörnchen angehüpft kam und dann Ithryna. Oh, hallo. Gut geschlafen?
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 21:47von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
"Guten Morgen. Ja, ich habe recht gut geschlafen. Nur die Träume plagen mich. Nun, ich rede jedenfalls auch mit Tieren. Leider versteh ich nur Mika und Sila, mein Pferd. Und die beiden auch nicht wie euch.", sagte ich lächelnd und nahm Mika auf den Arm, grüßte sowohl die Fremde als auch Fox. Ich mischte mich einfach mal in das Gespräch ein. Das tat ich manchmal. Nur selten wurde ich dabei böse angeschaut oder gar gebeten, mich rauszuhalten. Vielleicht lag es an meiner ruhigen Art, vielleicht einfach an der Freundlichkeit der Nomaden untereinander. Mika nagte an ihrer Eichel und ich grinste sie an. "Vielfraß.", murmelte ich liebevoll und strich sanft durch ihr weiches Fell. Langsam machte ich mir kaum noch Gedanken darüber, was Mika eigentlich war. Ein magisches Wesen, weder eichhörnchen noch Ratte noch irgendwas bekanntes. Jedenfalls war sie eine meiner wenigen Freunde gewesen, damals schon bei meinen Eltern und auch heute noch, auch wenn ich langsam hier mehr Freunde fand.



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Lumi legte ihren kopf schief " es gibt mehr wie mich wie geil " sie hüpfte auf und ab " ich hab nie von euch gehört na gut meine eltern haben mich zuhause festgehalten Kikio du hälst jetzt deine schnautze verstanden ich rede und vor einen Monat gelang Kikio und mir die fluch sie hatten mich niemanden gezeigt das einzigste was ich von ihnen hab ist mein fusskettchen echtes gold hehe ich würde es niemals verkaufen lieber würde ich hunger wo wir beim tema sind kikio kannst du mir was jagen bitte " Kikio haute ab zum jagen Lumi redete weiter " naja meine eltern waren sehr reich und ich hab alles gekriegt was ich wollte auser meine freiheit ich durfte nur mit wachen raus und war gehütet etzendes leben sag ich euch reich sein ätzt vom feinsten frei sein ist besser geld macht traurige leute nicht glücklich naja mir gelang zumindest dank einer wache die flucht er hat gesehen das ich gelitten hab das war an meinen 16 geburtstag das ist genau einen Monat her seit den arbeite ich ab und zu in dörfern als tierbändigern bloß nicht auffallen fals doch hab ich mein schwert und meine wurfmesser immer dabei aber benutzen nie lieber nicht ich helfe leuten lieber " Lumi musste lachen über sich selber das sie so viel redete " und ihr wo kommt ihr her und darf ich BIIIIIIIIITTTTTTEEEE bei euch bleiben ich bin auch lieb und tu euch nichst versprochen und geschworen " Lumi zitterte vor aufregung " Ich heiße übringens Lumiere das bedeutet Licht aber alle nennen mich Lumi ist kürzer " sie hüpfte von einen bein auf den anderen und dabei zwei schritte zurück sie hatte etwas angst von den jungen " sie holte aus ihrer tasche ein ei " weiß jemand was das für ein ei ist ich habs im wald gefunden " es war das drachenei Lumi zitterte als ein windstoß kam ihr war kalt da sie nur wenig zum anziehen hatte und jetzt wurde es kälter schlecht für Lumi


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 22:43von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Fox schaute Lumiere mit unverholener verblüffung an, und was mariko dachte, konnte man nicht sehen. natürlich nicht. Nur leute, die sie schon sehr gut kannten, konnten in ihrer Gesichtsmuskulatut lesen: ein zucken im Mundwinkel, eine kleine Falte auf der stirn, und manchmal, ja, manchmal lachte sie sogar leise. Jetzt gerade hatte sie die Stirn um eine winzigkeit gerunzelt und nestelte an einer weißen haarsträhne herum.
Ich schließe aus deinen Worten, das du um die erlaubnis bittest ... mit uns weiter....ziehen zu dürfen? fragte mariko ganz, ganz langsam, nur um ganz sicher zu gehen. Sie schaute das Ei in Lumis hand an und Fox sah, das sie verwirrt war. Er wusste auch warum. Mariko konnte absolut nicht verstehen, was Lumi gegen Reichtum sagen zu hatte. Also half Fox ihr etwas unter die arme.
Das musst du mit Danasto, Luria und Carantes absprechen - unsere Anführer, musst du wissen. Ich bin übrigends Fox und das ist meine kleine Schwester Mariko. Das Windkind. Er schenkte ihr ein liebevolles Lächeln und man sah sofort, das er für seine schwester vor einen Zug springen würde.
Mariko warf Ithryna einen kurzen blick zu und grinste innerlich, sie fand es witzig, wie sie sich immer so ungefragt und doch höflich ins Gespräch einmischte. Cito meldete sich wieder zu Wort.
>>Sie hat doch selbst magisches Blut in den Adern. Warsceinlich stammt sie von einem Nomaden ab.<< Vieleicht murmelte mariko und schaute auf ihre stiefelspitzen.
Ihr viel wieder ein, das sie bald nach Turulas aufbrechen musste.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 27.10.2011 23:38von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Ich lächelte versonnen, während ich Lumiere zuhörte. Sie sprach viel und schnell. Es amüsierte mich irgendwie, jemanden so aufgeregt zu sehen. "Ich glaube nicht, dass die Drei etwas dagegen haben werden.", sagte ich und schaute Lumiere direkt an. Einen Moment schien es sogar so, als würde ich durch sie hindurchblicken. Dann jedoch war ich wieder ganz bei mir. "Mein Name ist übrigens Ithryna.", stellte ich mich nun auch vor. Mein Blick glitt in die Richtung, in der die Stadt lag. Unbewusst fing ich an, mit den Händen zu ringen und driftete ab. Die Stadt war mir nicht ganz geheuer. Ob es aber eine seherische Vorahnung war oder nur die Furcht und der Hass bezüglich Dörfer und Städte, vermochte ich noch nicht zu erkennen. Das war auch der Grund, dass ich keinem davon erzählte. Doch vielleicht, nur vielleicht, sollte ich es jemandem erzählen. Am besten Mariko oder ihrem Vater, oder Fox. Einer von ihnen würde schon wissen, wie man damit umgehen musste. Natürlich war Mariko nicht schwach, keineswegs, doch nicht einmal alle Winde der Welt würden sie vor dem Heer einer so großen Stadt schützen können, sollte es so weit kommen.



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Lumi sah auf das es es bekamm ein riss verzweifelt schaute sich Lumi um dan setzte sie das ei ab und half den kleinen drachen aus den ei . Sie schaute verdutzt so etwas hatte sie noch nie gesehen doch sie streichelte das kleine und holte ihr letztes essen für den drachen raus und gab den drachen ihr essen sie streichelte ihn und kicherte als er sich an ihr kuschelte . Lumi sah hoch zu Fox dan zu den beiden mädchen . sie schnaufte als der drache an ihren oberteil knabberte " Kleine hör bitte auf das ist das einzigste oberteil was ich hab und die einzigste hose " sie trug keine schuhe den sie besaß keine sie sah nochmal hoch " Hat jemand was zu essen für die kleine ich habs nichts mehr . und ich will nicht das ihr was passiert " sie schaute auf den drachen und kraulte den bauch von ihn sie war in gedanken versunken " Könnt ihr mich den zu euren anführern bringen ich will zu euch gehören ein teil einer gemeinschaft sein wo man mich nicht festhält und in meinen zimmer einsperrt reich sein bringt nichts sie " sie spielte mit ihren goldkettchen als kikio wieder kam streichelte sie sie und gab den drachen einen teil des hasens und Kikio den anderen teil ihr magen knurrte wie wild so das man es hörte sie hatte hunger . Traurig sah sie auf ihren bauch viel zu essen würde es heute nicht geben sie hatte kaum noch geld um was zu kaufen alleine würde sie vieleicht nicht mehr lange überleben


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 28.10.2011 12:47von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko blinzelte, als der kleine Drache schlüpfte, und schaute ihn entzückt an, dann fasste sie sich wieder und meinte: Ähm, ja. Warte, ich kann dich zu Danasto bringen - ich muss eh noch einmal zu ihm. Und ich bin sicher, das wir irgentwo auch neue Kleidung für dich haben... Während sie sprach, band sie ihre Haare zu einem Zopf zurück, wie immer, wenn sie losreiten wollte. Fox sah ihr unglücklich dabei zu. Als sie zu Saltus gehen wollte, hielt er sie zurück. Er schaute kurz zu Ithryna und Lumiere, als währe er unschlüssig, ob sie lauschen dürften. Dann entschied er sich, das es wohl nicht so wild sein würde, und meinte leise: Bitte geh nicht. Nicht alleine. Mariko seufste leise und nahm seine hand in ihre. Ich mache das nicht zum ersten Mal, Fox, wie du ja weißt meinte sie mit einer spur schärfe in der Stimme. Außerdem bin ich bis jetzt die einzige Botschafterin. Wenn nicht ich, wer dann? Lass mich zumindest mitkommen! Fox flehte schon fast. mariko senkte den blick.
Dieses Gespräch scheinen wir jedes mal zu führen, wenn ich losreiten willmeinte sie bedrückt. Sie wollte ebenso wenig wie Fox mit Scipio reden, aber hatte sie eine wahl? Fox lachte leise und drückte ihre hand leicht. Das ist doch gut - es bedeutet, das du immer noch am Leben bist. Er hat kein Recht, mich zu töten. Er hat jedes Recht, dich zu töten oder dir weh zu tun. Als sie nicht antwortete, legte er seine großen hände auf ihre Schultern. Sie schaute auf und blickte ihm direkt ins gesicht. Wenn man ihn so sah, konnte man kaum glauben, das er ein Krieger war. Bitte.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc


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Tiago ritt durchs land suchte nach spuren von Lumiere als er sie fand ritt er sie langsam ab Passte genau auf das er sie nicht verwechselte als er eine sehr frische spur fand fing er an zu rufen " LUMIERE WO BIST DU ´??? " würde sie antworten oder hätte sie angst er wusste es nicht und wurde wütend weil er es nicht wusste er stieg von Pilgrem ab und setzte seinen Falken auf das pferd dan ging er der spur weiter nach war ihr etwas passiert ?? er wollte sie finden so sehr das es ihn wütend machte wenn ihn jetzt jemand ansprechen würde naja der würde es nicht überleben was würde er machen seine gabe versteckt halten fals Lumi sich welchen angeschlossen hatte er war verwirrt was war wenn lumi einen freund gefunden hatte naja lumi war wie eine schwester für ihn er kam Lumi und den anderen immer näher er blieb leise obwohl er am liebsten wieder gerufen hätte doch er schwieg er wollte zu lumi er ließ mit einen mal die zügel los und schlich sich an er sah Lumi bei einen kerl und zwei mädchen kikio war auch dabei er seupfte glücklich das es lumi gut ging er knurrte mit einen mal wie wild als er lumis blick für den jungen sah er sprang aus seinen versteck und packte lumi und knurrte er war einversüchtig das sah man sofort


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 28.10.2011 14:00von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Fox zuckte zusammen und riss das Schwert aus dem Gürtel, doch mariko hielt ihn wieder zurück. Er schaute sie missmutig an. Deine Gutmütigkeit wird uns irgentwann noch umbringen. brummte er und steckte die waffe wieder ein. Trotzdem sah er mit seinen dunklen Augen und dem metall-Handschuh an seiner rechten hand sehr gefährlich aus. Mariko beachtete ihn gar nicht sondern schnaubte nur. Doch auch ihr Blick war etwas genervt als sie zu Saltus ging, die Zügel losband und ihn wieder zurück zur kleine Gruppe führte. Saltus schnaubte müde, er war die ganze nacht lang getrabt.
Wer bist du denn jetzt?fragte sie den fremden, der Lumiere immer noch festhielt und knurrte. Cito, der ihre stimmung spürte, wirbelte unruhig um sie herum, so dass der stoff ihrer Kleider leise flatterte. Sie knüpfte sich den Kaputzenumhand zu und ließ den fremden nicht aus den Augen. Wo kommen denn die ganzen neuen auf einmal her? Oder gehört ihr beiden zusammen? fragte sie und hauchte sich wieder in die kalten Hände. Wie sehr freute sie sich schon auf das Lagerfeuer heute abend... Fox stand etwas abseits und schaute betrübt zu seiner Schwester hinab, und sie bekam ein schlechter gewissen. Aber wer würde sie denn ernst nehmen, wenn sie mit begleitung eines mannes kam? Man würde sie für ängstlich halten. Als würde Fox ihre gedanken hören, meinte er leise: Setz wenigstens die maske auf. Nein meinte sie nur und schaute wieder zu Lumiere, dem fremden und Ithryna. Also, will hier irgentjemand jetzt noch unsere Anführer sprechen? Sonst reite ich jetzt alleine los.
Einfach nur schräg :D
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Lumi knurrte wütend " was machst du den hier du bist doch die wache die mich hat laufen lassen willst du mich zurück holen dan scheiß drauf und ramm dir dein schwert in den magen oder ich mach es " Lumi riss sich los und zog ihr schwert Kikio knurrte wütend und stellte sich schützend vor ihr und knurrte Lumi sah nur auf tiago der sich nicht bewegte sie legte ihren kopf schief hielt aber ihr schwert fest und knurrte Lumi dachte nach was machte er hier wenn er sie nicht sofort packte und mitnahm Lumi war verwirrt was sollte sie tun sie hielt das schwert fest umschlossen sie wollte ihn los werden bevor er sie mitnehmen würde aber wollte er das sie schaute auf ihn musterte ihn er erinnerte sie nur noch kaum an die wache die ihr einen kuss als abschied gebeben hatte ihr viel glück gewünscht hatte sie ließ das schwrert sinken hielt es aber fest mit einen mal rammte sie es in den boden und ließ sich zu boden sinken sie dachte nach fast schon verzweifelt suchte sie nach einer lösung sie sah zu fox hilfesuchend was sie tun sollte Kikio kuschelte sich an sie auch das drachenkind kuschelte sich an Lumi weinte verbittert sie wusste nicht weiter was sollte sie tun


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Tiago sah nur auf seine hände und wich zurück er schämte sich dafür das er so ausgetickt war " ich bin hier weil ich dir gefolgt bin ich hab mir sorgen gemacht ich will dich begleiten egal wen du dich anschließt du bist wie eine schwester für mich deswegen hab ich dir geholfen und weil wir was gemeinsam haben du sprichst mit tieren ich kann gefühle sehen es macht mich gerade schon wieder ganz verrückt von den kerl die angst zu spüren ich hasse das diese angst die sich mit meiner eigenen angst mischt meine angst das deine mutter dich findet sie gehörte zu den nomanden doch sie wurde weggeschickt weist du wieso nein sie hatt leute wie uns gehasst wie die pest sie wollte jeden töten hat mehrere getötet sie will dich tod sehen sie haben mich in den kerker gesteckt aber wieder rausgelassen seit dem suche ich dich und hab angst das deine mutter dich findet Lumi du bist in gefahr und diese gefahr bin ich nicht verzeist du mir Lumiere mein licht ??" er kniete sich zu Lumiere und versuchte sie zu trösten er machte sich sorgen er schaute sich immer um auf der suche nach lumis mutter er hatte angst das sah man ihn an


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 28.10.2011 15:34von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
( macht ihr auch mal punkte? O.o" xDD )
Mariko schaute Lumiere verwundert und mitleidig an - auch wenn nur Fox das erkennen konnte - und hörte dem fremden verunsichert zu. Die beiden schienen sich wirklich zu kennen und anscheinend wurde Lumiere gesucht. Fox warf seiner Schwester einen alles sagenden Blick zu, den sie erwiedert: sie kannten es. das gejagt zu werden. Das gefühl, keine ruhige Minute zu haben, das Gefühl, immer in Deckung zu sein und selbst dann noch keinen Frieden zu haben, wenn man bei den lascivios wieder in Sicherheit war - denn selbst dort hielten nicht viele eine Schützende hand über einen.
Mariko spürte den alten Groll und die Hilflose Wut in sich, Wut auf die Füsretn und Könige, auf die adligen und reichen dieser Welt, die selber noch nie schmerz und hunger gespürt hatten. Sie fuhr mit der hand über ihre taile und spürte dort die Messer am Gürtel hängen. Ihr als Spielmannsfrau war es verboten, messer zu tragen - aber warum an Gesetze halten, die sie nicht schützten?
Cito strich ihr leicht durch den Stoff ihres Kleides und wickelte sich dann um ihre Schulter. >>Was meinst du? <<
Sie schaute immer noch mitleidig zu Lumiere und dem mann hinunter. Am liebsten hätte sie sie getröstet, doch sie wollte sich nicht verboten in etwas einmischen. Sie warf einen blick zu Ithryna und sah die selbe unsicherheit in ihren Augen.
Danasto wird ihnen sicher helfen. antwortete sie so leise, das nur Fox und Ithryna es sonst hören konnten. Bei Luria weiß ich es nicht - aber ich kann mir nicht vorstellen, was sie dagegen sagen sollte. Obwohl - vieleicht, das Lumiere verfolgt wird und noch mehr gefahr für uns bedeutet. Das wird Carantes bestimmt tun, aber er hat wenig macht im vergleich zu Danasto... Und uns haben sie ja auch aufgenommen. Fox schaute ihr in die augen und nickte, dann blickten sie wieder zu Lumiere und dem fremden inab.
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Lumi stand auf zog Tiago mit hoch sie sah ihn an wie er wild entschlossen dastand wie ein krieger beindruckend Lumi musterte ihn zum ersten mal und zog ihr schwert raus und steckte es ein sie packte ihre sachen und überlegte sie grübelte richtig sie war aufgeregt was würde passieren sie packte tiago nicht an sie mochte ihn nicht wirklich sie schaute ihn nicht mal an kikio stand zwischen beiden und knurrte tiago an der frieden war ihr wichtig sie schaute auf kikio " kikio hör auf er hat mir nichts getan und wen er es tut ist er dran kämpfen lohnt sich nur wenn man oder sein volk in gefahr ist " kikio hörte knurrend auf Lumiere sah Fox an dan tiago sie überlegte verwirrt sollte sie wirklich dazu stoßen ihr leben für sie opfern sich immer mit ihn abgeben sie knurrte kurz dan sah sie den drachen an konnten sie ihr helfen ihn groß zu ziehen sie wusste eins sie brauchte die hilfe mehr als alles andere sie schaute auf den boden " Mariko ich würde gerne mit tiago zu den anführern gehen und mit ihnen reden vieleicht nehmen sie uns ja auf versuchen kostet nichts ich gebe erst auf wenn ich tod bin solange kämpfe ich wenn ich mich aufnehmt helfe ich euch mit meiner fähigkeit und meiner heilkünsten die köntet ihr doch bestimmt gebrauchen oder ?? " sie sprach wild entschlossen


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// ist das longplay?
kristal rannte und rannte. sie war gerade auf der flucht. ein vampir jäger war ihr auf der fährte. "bleib stehen" riefen sie doch kristel rannte weiter. weil sie ein vampir war konnte sie schneller rennen als manch einer mit nem pferd laufen kann. sie läuft schneller als jedes vortbewegungs mittel.
angriffsbereit sprang sie auf einen baum und wartete. als sie niemanden fand hatte sie giftgrüne augen. "verdammt" meinte sie und ihre zähne kamen zum vorschein. sie sprang runter und nahm die fährte eines tieres auf. ihr kopf schoss richtung norden aus der richtung höhrte sie stimmen. dank ihrer guten höhrfähigkeit konnte sie alles höhren. sie legte den kopf schräg und rannte in die richtung.


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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 28.10.2011 17:03von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko schaute sie an und warf ihren Zopf in den nacken, dann warf sie einen fragenden Blick in Fox Richtung, doch dieser schüttelte leicht lächelnt den Kopf. Ich bleibe hier und helfe Vater beim flicken des Zeltes. Pass...Pass gut auf dich auf, ja? Es klang gequält. Mariko spürte einen dicken Klos im hals und nickte nur. Dann riss sie ihren blick los, strich ihr Kleid glatt und nahm die Zügel von Saltus wieder auf. Ich denke schon, das wir deine künste gebrauchen könnten meinte sie und vermied den Blick zu Fox hinüber. Aber diese Entscheidung liegt nicht bei mir. Ich bringe dich... sie schmunzelte und musterte den Fremden - Tiago - leicht amüsiert. Pardon, euchzu Danasto. Sie wollte gerade losgehen, als die Zeltplane des kleinen grünen zeltes erneut zurück geschlagen wurde und ihr vater den Kopf hinausstreckte. Mariko seufste innerlich, sie hasste umständliche verabschiedungen. Ihr vater - Caninus - schien sich überhaupt nicht zu wundern, das die kleine Lichtung vor seinem zelt voller leute war, stattdessen meinte er einfach nur Guten Morgen, Ithryna, guten Morgen, Fox, guten Morgen sehr geerte fremde und guten morgen mariko. Wie ich sehe, willst du aufbrechen? Ja meinte sie steif. Ihr vater hatte trotz seinem Jungen aussehen schneeweiße, lange Haare. Er war größer als mariko, aber kleiner als Fox. Der Elf musterte seine Tochter und meinte zum abschied nur: Scipio ist ein wiederlicher mann, Kleines. pass auf, das er dir nicht näher als sieben schritte kommt. Mach ich, vater. Bis bald, Ithryna.
Sie warf ihrer familie noch einen liebevollen blick zu, dann führte sie Saltus in Richtung nomadenlager davon, Lumiere und Tiago im Kielsog - und schaute keijn einziges mal zurück.
Einfach nur schräg :D
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Lumi ritt auf tiagos pferd er hatte sie darauf gesetzt und fürte das pferd im flüsterton unterhielt sie sich mit den pferd es war eine intressante unterhalten sie unterhielten sich über alles mögliche nur nicht über tiago kikio mischte sich sehr gerne mit ein und auch der kleine drache plauderte lebendig mit mit einen mal blieb tiago stehen und holte aus der satteltasche seinen mantel er gab ihn lumi und fürte das pferd einfach weiter lumi zog ihn an froh darüber nicht mehr frieren zu müssen Lumi kuschelte sich an pilgrem und Tiagos falke flog über der gruppe Lumi schloss die augen und döste weg sie träumte davon wie es war reich zu sein träumte von der ersten begegnung mit Tiago sie stand damals einfach da als mann ihren neuen leibwächter vorstelle sie lächelte ihn verliebt an doch er zeigte keine gefühle er redete nicht passte nur auf sie saß fast jeden tag nur in ihren bett und beobachete ihn doch er schien sie nicht auf die gleiche art zu beachten sie drehte sich nach einer zeit weg und weinte er beachtete es nicht schwieg an diesen tag fing sie an ihn zu hassen sie würde ihn immer hassen schwor sie sich und das wollte sie auch einhalten


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Tiago führte sein pferd hinter dem mädchen her b. Was sollte er sonst tun ? Er liebte Lumi wie eine schwester den sie sah seiner verstorbenen schwester ähnlich. Er wischte sich die tränen weg und schaute auf Lumiere sie schlief auf Pilgrem er musste lächeln sie führte pilgrem zu den fremden mädchen " Wann sind wir da jemand ist schon eingeschlafen " er lächelte und wollte lumiere steicheln ließ es dan aber . Er wollte nicht das sie sauer würde sein falke landete auf seiner schulter . Was sollte er bloß machen er überlegte " Du musst doch irgendwo hin wohin genau und was musst du da machen ??" er überlegte für sich was könnnte er nur machen damit man sie aufnahm und wie könnte er alle hier beschützen wie könnte er mit seiner gabe am meisten helfen er war verzweifelt


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kristal rannte weiter. sie sah lebewesen. sie legte die stirn in falten und sprang dennen hinterher.sie sah ein pferd und ein mädchen und einen jungen aus den bäumen. sie flitzte ihnen weiter hinterher und fragte sich wer die waren. doc sie wollte nicht einfach runterspringen und sagne hallo sonder erstmal abwarten. sie höhrte jemanden fragen wann sie da waren doch sie konnte die stimme nicht der person zuordnen. ihre augen waren immer noch gift grün deswegen machte sie sich etws sorgen. wenn siesich zu ihnen gesellen würde würde man sehen das sie in vampir ist und da sie nicht weiß ob die da unten jäger waren blieb sie lieber oben. ein leises knurren glitt über ihre lippen, nicht vor angst oder hass sondern vor hunger.


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