RPG Status: WETTER: Schön warm, im Laufe des Tages wird es sehr heiß werden JAHRESZEIT: Anfang Sommer, am Morgen SITUATION: Das neue RPG-Kapitel hat soeben begonnen! :D Gesucht: Über neue Mitglieder würden wir uns sehr freuen. ACHTUNG: Soeben hat das RPG wieder begonnen!

#26

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 18:25
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko kraulte ihren hengst Saltus am kiefer und drehte sich zu dem fremden um, bis eben war sie tief in gedanken versunken vor den beiden her getrottet und so sah sie erst jetzt, das Lumiere eingeschlafen war. Sie kamen schon zu den ersten ausschweifern des lagers: ein Zelt hier und da, ein kleines Feuer, ein Wohnwagen. Irgentwo schrien sich zwei leute an und ein baby weinte, aus einem zelt neben ihnen drang ein leises Rascheln und dann ein fluchen.
Wir sind gleich da - zumindest beim lager. meinte sie leise und dachte an Fox. Und ich bin Botschafterin der Lascivios - das sind wir Spielleute. Sie warf ihm einen misstrauischen Blick zu. ich muss in die Stadt Turalas reiten und Füsretn Scipio um die erlaubnis bitten, das wir Nomaden die stadt betreten dürfen. Wir sind Vogelfrei, musst du wissen, und es gibt keinen König, der uns schützt. Aber trotzdem ... Sie runzelte leicht die stirn. Wenn du einem von uns wehtust, kriegst du schon deine strafe, und dann ist es uns egal, ob wir vogelfrei sind oder nicht. Wir bleiben eh nie lange an einem ort. Sie schaute nach oben und meinte, ein rascheln in den blättern zu hören, aber es war warscheinlich nur der Wind.
Sie verstand die Sprache des Waldwindes nur bruchstückhaft. Am besten konnte sie mit Cito reden, aber das lag warscheinlich daran, das ihre eltern viele jahre lang am Meer gelebt hatten.


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#27

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 18:41
von Tiago (gelöscht)
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Tiago blieb mit einen mal stehen schaute sich um ganz genau aber am meisten ober er endeckte was er schüttelte den kopf er spürte angst sagte deswegen nichts . er ging einfach weiter ohne ein wort beobachte das da oben aber aus den augenwinkel er sah mariko an und schmuzelte " ein so süßes mädchen da ?? ist ja gemein gefährlich " er knurrte wütend und schaute auf Lumi die immer noch friedlich schlief Pilgrem trug sie einfach und Ju saß auf seiner schulter und putzte sich er überlegte " Könnten meine eltern hier bei euch sein ich meine sieht jemand so ähnlich wie ich aus sieht " er machte sich hoffnungen schaute sich genau um " ich wurde als kind ausgesetzt ich weis nicht wieso ich ausgesetzt wurde aber irgendwo müssen meine eltern sein die es wissen "

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#28

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 18:51
von Kristel (gelöscht)
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kristel fuhr zusammen als zwei hochsahen. sie versteifte sich und schluckte. als sie weitergingen atmete sie aus und sprang weiter. doch dann sprang sie auf einen ast der ihr gewicht nicht aushielt und brach ab. mit dem ast krachte sie vor die ganzen und schaute sie mit großen erschreckten augen an.
"ähmm uppss" meinte sie grinsend und musterte alle. es wa ihr peinlich und vorallem weil man ihre zähne sah.
sie sah zu boden damit sie ihre giftgrünen augen nicht sahen.

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#29

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 20:53
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko schaute wieder nach vorne. Deine Eltern? ich weiß nicht... AAH!Sie ließ Saltus zügel fallen, bereute es jedoch sogleich - der hengst bäumte sich auf und stieß ein scrilles weihern aus, als ein Mädchen vor ihm auf den Weg krachte. Cito erschrack ebenfalls und pustete verwirrt um mariko herum, welche so dicht es ging an Saltus heranlief. Pferde brauchten einen gewissen abstand, um ausschlagen zu können. Hey, ruhig, Saltus! Ruhig! Ein kleines mädchen steckte den Kopf aus einem der zelte und schaute ihr neugierig zu, wie sie dem Pferd in die Zügel griff und es niederhielt. Hoo... Guter Junge, ja, so ist gut... Delistha...Uno, Delistha... sie sprach selten Elfisch, aber die worte beruhigten den hengst. Aus großen augen schaute er sie an, sie strich ihm über das wieche maul und entlich war er wieder vollkommen ruhig, auch wenn er immer noch etwas nervös auf der stelle tänzelte.
Mariko schaute wieder zum Mädchen und musterte sie, ihr Blick blieb an den spitzen Zähnen hängen, doch es shcien sie nicht zu stören. Zumindest konnte man ihr nichts ansehen, wie immer. Sie drückte Tiago die Zügel in die Hand, die er noch freihatte, dann ging sie zu der anderen und ihrem Ast und blieb eine Meter vorher stehen. Hast du dich verletzt? fragte sie höflich, aber mann konnte die messer an ihrem Gürtel gut sehen...


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#30

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 21:05
von Kristel (gelöscht)
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sie sprang auf und ging ein paar schritte zurück.
"nein alles gut" sagte sie und schaute auf.
"tu-tut mir leid" sie schluckte und musterte den ihre miene.
°hat sie keine angst?° fragte sie sich und schloss feste ihren mund.
sie schaute das pferd an und ihr pupille weitete sich bei dem anblick.
ihr lief das wasser im munde zusammmen und sie schluckte.

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#31

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 21:07
von Lumiere (gelöscht)
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Lumi schreckte mit einen mal auf sie hatte alles zu spät bemerkt sie viel mit einen richtigen knall vom pferd Pilgrem stieg " süßer ist gut " Pilgrem Lumi wollte aufstehen schrie aber mit einen mal auf ihr körper zuckte zusammen und sie schrie wie am spieß sie hatte sich das bein verstaucht sie weinte vor schmerz Kikio jaulte mit ihren gefährten Pilgrem wurde total nervös Lumi versuchte noch mal aufzustehen schrie nur wieder auf und ließ sich auf den boden sinken . wie sollte es nun weiter gehen sie konnte nicht laufen und ein pferd hatte sie auch nicht sie würde alle hier nur behindern

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#32

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 28.10.2011 21:32
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko stieß einen gepfefferten Fluch aus, meinte Warte kurz zu der Vampirin und lief zu Pilgrem, der Saltus mit seiner unruhe nur wieder ansteckte. Sie beruhigte die Pferde so gut es eben ging, überließ sie dann Tiago und eillte dann zu Lumiere. Cito wehte zu Saltus und Pilgrem und pustete ihnen beruhigent durchs fell.
Mist, das hat gerade noch gefehlt! knurrte mariko mit finsterer Mine, kniete sich mit gerauftem Rock neben Lumiere und wischte ihr mit dem Umhangsaum die Tränen aus dem gesicht, als währe sie ein kleines Kind, dann schaute sie sich das bein an, das am Knöchel schon leicht anschwoll. Ist nicht so schlimm, das kriegen wir wieder hin, mach dir mal keine Sorgen. Sie schaute auf, als das kleine Mädchen im zelteingang vergnügt quitschte Schau mal, mama, da ist eine vampirin! Schatz, so redet man nicht über andere ertöhnte die stimme einer frau und eine hand mit schwimmhäuten zwischen den Fingern zog das Kind wieder ins innere des zeltes.
Ach ja. Die vampirin. Mariko bemerkte ihren Blick in richtung der Pferde und rief Tut mir leid, die brauchen wir noch! - Warte, ich helf dir auf... Sie legte sich Lumieres Arm über die schulter und hob sie mühelos wieder auf die beine - es war recht praktisch, das sie ein stück größer war.


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#33

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 29.10.2011 11:22
von Lumiere (gelöscht)
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Lumiere wollte nicht mit den verstauchten bein stehen also ob sie ihn ganz leicht an sie weinte immer noch weil es immer noch weh tat sie weinte bitterlich und wollte sich wieder zu boden sinken lassen weil es immer mehr weh tat . Was sollte sie nur tun jemand der nicht laufen konnte war nicht zu gebrauchen und hier konnte man das überhaupt nicht gebrauhen sie weinte und sah mariko an verzweifelt und voller schmerz sien setzte das verletzte bin gar nicht erst auf kikio machte sich sorgen um ihr frauchen der drache kuschelte sich an ihr um sie zu trösten beide konnten es nicht abhaben sie leiden zu sehen

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#34

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 29.10.2011 12:20
von Kristel (gelöscht)
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kristel richtete den blick auf das mädchen das am boden lag und sagte "entschuldige, das wollte ich nicht" als das mädchen am zelt sprach schoss ihr kopf in die richtung und knurrte."soll ich dir aufhelfen?" fragte sie das mädchen mit dem verletzten bein.
"schon gut, ich werde die pferde nicht anfassen" sie grinste. sie schaute sich um und erblickte eine kleine fee. es war ihre.
"Kristel" rief die kleine. kristel schaute sie an und sagte "was ist denn los fee?"
außer atem setzte sie sich auf ihre schulter.
"Mo sucht dich. er ist fast hier." kristel riss die augen auf."den habe ich glatt vergessen." doch da sah sie schon ihren grünen drachen über den bäumen.
"Mo komm her" rief sie und flizte ein paar schritte weg.
mo landete und legte seine flügel an. ein leises schnauben kam aus seinem munde. kristel streichelte ihren drachen übernd kopf und musterte die anderen. Ihre kleine fee saß immernoch auf der schulter.

zuletzt bearbeitet 29.10.2011 12:21 | nach oben springen
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#35

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 29.10.2011 14:22
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko schaute auf, als der Drache über sie hinweg rauschte, und betrachtete das Lichtspiel in den Grünen Schuppen, dann riss sie sich von dem Blick los und hob Lumiere auf saltus, wobei sie gut aufpasste, das ihr bein geschont blieb. So, jetzt hör mal auf zu weinen, ja? Was denkst du, das wir dich hier liegen lassen? Wir gehen jetzt zu Danasto, dann besorg ich dir ein paar wärmere Klamotten und etwas zu essen. Wenn ich noch zeit dazu habe fügte sie in gedanken zu und schaute hoch zum himmel. Durch den Wald schallten nun die Stimmen vieler Nomaden, das Lager war direkt auf der nächsten Lichtung und langsam wurden alle munter. Das gehämmer eines Schmiedes war zu hören und irgentwo lachte eine Frau laut auf. Rauch von vielen kleinen lagerfeuern, angezündet aus feuchtem Holz schlängelte sich hoch in die Luft.
Ich sollte shcon längst weg sein! verdammt! Was machst du jetzt? fragte sie an die vampirin gewannt und nahm Saltus mit Kordeln behagene Zügel wieder in die hand. Wenn du ins lager willst, solltest du vieleicht erst etwas essen. Ihr Blick wanderte zu ihren Augen hoch. Sie wusste genau, woran man den Hunger eines vampirs erkennen konnte. Vor vier jahren hatte sie ein vampirkind im wald gefunden, das sie darauf hin fast gebissen hätte.


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#36

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 29.10.2011 14:59
von Kristel (gelöscht)
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kristel streichelte Mo weiter und stig dann auf. "ja ich sollte jagen gehen. meint ihr ihr könnt mich dann gleich mitnehmen?" sie schaute sie an und räusperte sich. "woher weist du das ich eigentlich durstig bin?" Mo bewegte seine flügel etwas und schnaubte. ach er hatte hunger. die kleine fee schlief derweil schon auf der schulter von kristel. Als sie die laute einer lachenden frau vernahm schluckte sie. die geräusche der menschen mahten sie noch durstigern. "könntet ihr bitte warten? ich komme gleich wieder. ich müsste nur was jagen gehen. dauert keine 5 minuten" mit großen augen sah sie die drei an und legte die stirn in falten.
auch wenn sie ein vampir war war sie z menschen jedoch freundlich. auch tieren wolte sie keine qual zufügen doch irgendwas musste sie trinken. kristel grinste als sie die gedanken von der frau vernahm "wo solltest du den eigentlich sein? wenn ich fragen darf." Mos magen knurrte und er schaute sie an. Ein leichter geruch aus blut lag in der luft und es kam von einer lichtung. "schei*e!" sagte sie leise und schluckte. "ich.. muss kurz weg" sie bewegte Mo richtung wald und ließ ihn fliegen. "such etwas zu fressen mein bester" sagte sie leise in sein ohr und er steuerte auf eine herde Hirsche zu. 2 stück packte er mit seinen klauen und ließ sich weiter weg nieder.
"brav Mo" sie stieg ab und die hirsche waren am leiden. das höhrte sie in den gedanken. "es tut mir leid" murmelte sie und brach den rehen das genick. dann trank sie das blut und schob die körper zu Mo. "ich laufe zurück. du kommst dann nach" sie flitzte los zurck und ihre augen waren jetzt Pink. "wieder da" sagte sie und leckte sic nochmal schnell über die lippen um sicherzu gehen das kein blut dran war.

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#37

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 31.10.2011 22:57
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ein wenig ratlos stand ich schweigend mit Fox vor dem Zelt. Schließlich seufzte ich. "Ich habe ein ungutes Gefühl.", sagte ich leise und sah ihm besorgt in die Augen. Händeringend stand ich wie ein verirrtes Kind vor ihm, fühlte mich klein und hilflos. Noch immer vermochte ich nicht zu sagen, ob dieses Gefühl meiner Gabe zu verdanken war oder meiner Abneigung zu Städten. Je größer, desto unangenehmer. Vermutlich würde ich ständig in meinem Zelt hocken oder tanzen. Menschen in Trance waren gruselig, aber man konnte seine Scherze mit ihnen treiben. Mika keckerte aufgeregt. Ich sah kurz zu ihr, sie schaute mich aus großen Augen an. Ich strich ihr sanft über das Fell und sie gab Ruhe, also sah ich wieder zu Fox. Was würde er tun? Mich beruhigen oder Mariko folgen? Zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich mir eine kleine Vision, die mir half, mit der ganzen Situation rund um Mariko's Ritt zur Stadt umzugehen.


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#38

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 01.11.2011 17:16
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko wartete ungeduldig, bis Kristel wieder da war. Sie hatte schon eine spitze bemerkung auf der Zunge, doch Cito strich ihr sanft übers gesicht. >>Entspann dich. Warum bist du so nervös?<< Es liegt Angst in der Luft. murmelte sie und fröstelte. Frag den Waldwind! Er spürt sie auch. - Gut! meinte sie dann laut zu Kristel und lächelte flüchtig - so flüchtig, das nur Cito es sehen konnte. Oh, warum legte das Windkind nicht seine maske einmal ab? Und wenn es mit den messern spielte, setzte es eine andere maske auf, eine mit bunten federn, sodass man das glückliche Lächeln nicht sehen konnte. Maske um maske ... Armes Windkind.
Dann ab ins lager. Ich bin spät dran. Carantes wird mich wieder wie ein kleines Mädchen behandeln! Und warscheinlich wird er schlehct auf mich zu sprechen sein, weil ich schon wieder neue Leute anschleppe! Aber egal. Sein Zorn ist nichts gegen den des Füsreten Scipio. Sie zupfte an den Zügeln von Saltus und stapfte den anderen mürrisch voran.
Ein paar Bäume, zwei kleine Büsche - und sie standen direkt Am lager der Lascivios.
Es war ein lautes, schnatterndes, lachendes, hektisches treiben. Zelte aus Flickenfetzen, alte Zigeunerwagen, sonderbare reittiere - und die menschen. Oder besser gesagt, die anderen wesen.
Willkommen im lagermeinte Mariko nekisch und verbeugte sich tief wie ein mann.

Fox und Caninus schauten Ithryna an und nickten leicht. Ich spüre es auch. Das ist warscheinlich nur die Stadt. Fox sah aus, als hätte er etwas verloren, als seine schwester davongeritten war. Sein blick war so kummervoll, das sein vater ihm einen Mitleidigen Blicm zuwarf.
hast du ... Bitte halte mich nicht für unverschämt, aber - hast du etwas gesehen? fragte Caninus Ithryna und strich sich das schneeweiße haar aus dem gesicht.

( *trommelwirbel okay, damit alle eine ungefähre vorstellung haben ^^ das lager ist um einen Baum herum gebaut : )


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#39

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 01.11.2011 18:04
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

(Wow. *aus staunen nicht raus komm* So ein schöner Baum *haben will*)

Ithryna
Ich nahm es Caninus nicht übel, dass er fragte. Ich verstand ihn nur zu gut. "Nicht direkt. Es ist eher so ein Gefühl. Jedoch weiß ich nicht, ob es Mariko gilt oder uns, wenn wir in der Stadt unsere Künste vorführen dürfen.", sagte ich.
Mein Blick glitt in Richtung Stadt. Ein kurzes Bild flammte vor meinem Inneren auf. Ich zuckte danach kurz zusammen.
"Mariko hat noch jemanden gefunden, eine Vampirin, wie mir schien, und führt auch sie zu Luria, Carantes und Danasto.", erzählte ich lächelnd und lies die Erinnerung an das Bild neben mir aufflammen, damit auch Fox und Caninus das Bild sahen. Wenige Augenblicke später erlosch es. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen, da dies ein gutes Gefühl mit sich brachte und das schlechte bezüglich der Stadt ein wenig dämpfte. Ich war mir sicher, dass die Neulinge bei uns aufgenommen werden würden. Auch wenn es vielleicht eine kleine Debatte gab.


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#40

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 02.11.2011 20:36
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

( du weißt ja gar nicht, wie lange ich Bäume gecastet habe! +_+ xD )

Fox setzte sich auf einen baumstumpf, der groß genug war, um ein zelt drauf aufzubauen, und nestelte gedankenversunken an seinem eisenhandschuh. Er nahm ihn nur ab, wenn er mit dem feuer spielte. Ansonsten wollte er den anderen leuten den Anblick auf seine hand lieber ersparen.
Caninus schaute Ithryna an und strich sich über eine Kette, die er immer um den Hals trug. Es war eine einfache eisenkette, aber am ende hing die eiserne abbildung eines Knurrenden Wolfes, der eine - so shcien es zumindest - Glaskugel im mauzl hielt, in der nebelschwaden tanzten.
Noch eine neue? na, das wird carantes aber freuen meinte der mann und schmunzelte amüsiert. Oh, ich vergaß die regeln der gastfreundschaft. kann ich dir etwas anbieten? Wir haben noch ein wenig Wein aus Holunderbeeren.

Cito sah, wie zufrieden mariko über die erstaunten gesichter der anderen war. Der baum, hoch wie ein berg, sodass er in den Himmel zu greifen schien, war der größte im ganzen wald und sah nu aus, als hätten tausend kleine sterne beshclossen, sich darauf nieder zu lassen: Wurzeln, hoch wie Häuser, äste breit wie straßen, Blätter, groß wie Boote. Mit der gerade aufgegangenen sonne im himmel sah das ganze noch beeindruckender aus.
Viele leute grüßten mariko, als sie vorbeischritt, sie grüßte zurück, und überall waren leute unterwegs. Die zelte waren manchmal bunt, mal schwraz, mal aus ästen und zweigen. Es war das paradies.


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#41

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 02.11.2011 21:01
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Anders war seit ein paar Tagen in Tarulas - länger war er seit langem nicht mehr unter Menschen gewesen. Er streunte durch die Straßen, hier und da stellte er sich auf den Marktplatz und gab seine Künste zum Besten, doch bisher hatte er es nicht gewagt, sich eine Unterkunft zu suchen. Zu schnell könnte er abreisen müssen.
Heute morgen waren die Gassen noch still und leer, die kühle Luft erinnerte daran, dass der Winter nicht mehr weit war. Anders liebte diesen kalten, trockenen Zustand - er verschonte ihn mit allzu großen Schmerzattacken, und sein Papier schien sich so besonders gut falten zu lassen.
Er schlenderte zum Burgtor, welches den einzigen Eingang in die riesige Stadt markierte. Anders lehnte sich an den Stein, legte den Kopf zurück und betrachtete den Himmel. Er hob die Hand und aus seinem Ärmel flatterte ein eintelner kleiner Schmetterling aus hauchdünnem Papyrus. Verträumt sah er ihm nach.


Justice is not,
what we feel as right - that could be vengeance.
It is what right is,
no matter what we feel.


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#42

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 02.11.2011 21:05
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
"Danke, das ist lieb. Einen kleinen Schluck würde ich sogar annehmen.", sagte ich mit einem Lächeln. Während Caninus nach drinnen ging, hockte ich mich vor Fox. "Du machst dir Sorgen, oder? Ich kann versuchen, zu sehen. Doch meistens klappt es nicht. Also sei dann bitte nicht enttäuscht.", sagte ich leise und legte meine Hand auf seine, die von dem Handschuh geziert war. Traurig blickte ich ihn von unten an. Es war ein komischer Anblick, den sonst so starken Fox so gedankenverloren zu sehen.
Ich hasste es, mich zum Sehen zu zwingen. Es war ein wahrer Kraftakt, ohne wirklich anstrengend zu sein, und die Erfolge waren mikriger als eine Ameise gegenüber einem Drachen.


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#43

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 11:37
von Lumiere (gelöscht)
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Lumiere saß auf Marikos pferd sie sagte keinen ton biss nur die ganze zeit über ihre zähne zussammen obwohl sie schon lange blut schmeckte hörte sie nicht ihre zähne auf die lippe zu drücken sie hatte schmerzen das zeigte ihr gesicht auch . sie schaute nur nach unten wollte nicht das jemand ihren schmerz sah . Doch als sie ankamen hob sie den kopf erinnerte sich an was sie riss die augen auf . Begutachte alles ganz genau maches kam ihr sofort bekannt vor vor sich sah sie das buch ihrer mom in den stant " als ich das erste mal das lager sah traf es mich wie ein schlag so eine schönheit " Lumiere holte ein buch aus ihrer tasche schlug es auf und versuchte zu vergleichen vergleichte die personen die zelte die stimmung . Lumiere wusste nicht weiter sehr viel stimmte mit den bildern überein " SIE LEBTE HIER " sie sagte es viel zu laut sie hatte diesen lager immer gerne gemalt als sie hier gewesen war es war zwar gealtert aber es gab noch viele leute hier " Mariko meine Mutter lebte vor jahren genau in diesen lager ich bin mir sicher "

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#44

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 16:53
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Fox schaute Ithryna erschrocken an, und erst dann bemerkte er ihre hand auf seinem Metallhandschuh. Verlegen zog er ihn weg und schaute sein gegenüber entschuldigent an.
Natürlich mache ich mir sorgen! Aber du musst nichts für mich sehen. ich weiß doch, das du es nicht magst, und ich verstehe dich. Traurig blickte er auf den Handschuh. Mariko hat mir oft gesagt, das ich mir zu viele sorgen um sie mache. Und das die schon erwachsen ist ... Ein lächeln umspielte seine Lippen und für einen Moment schwiefte sein Blick verträumt in die ferne, als wolle er sich erinnern, wie seine schweste rmit sechs oder sieben jahren gewesen war.Nein. Ich möchste nicht, das du für mich etwas siehst. Egal, was du siehst, ich kann es ja nicht ändern. Seelig sind die unwissenden.
Caninus kam wieder aus dem zelt, in der einen hand eine Holzflasche und in der anderen drei geschnitzte becher. Er setzte sich vor den beiden auf den Boden und schenkte Wein in die gläser, dann gab er jedem eins.
Ich werde nicht nach Turalas gehen. Es ist ein zu großes risiko, das mich jemand erkennt. meinte er beiläufig. Fox nickte nur.

Mariko schaute überrascht zu Lumiere hoch. Tatsächlich? Ihr Blick blieb an dem Buch hängen und ihre augen wurden eine kleine spur weiter. Bücher. Leider gab es in dieser welt viel zu wenige von ihnen.
Dieses lager ist uralt. Meistens ist es verlassen, und höchstens ein paar Kobolde wohnen hier. Wir benutzen es immer, wenn wir durch diesesn teil des Landes ziehen, also so ungefähr ... alle vier jahre. Weiter hinten im wald ... Mariko zögerte kurz. Aber es war ja eh egal - die drei neulinge würden es eh bald erfahren. Weiter hinten im wald ist ein Friedhof ... Dort begraben wir die toten aus unseren Reihen und die gräber werden von Waldelben bewacht. Ire stimme wurde kalt. Die elute aus der stadt graben trotzdem ab und zu ... die Knochen unserer väter und Mütter aus. Sie ... sie machen daraus ... perlen und Schmuck.
Ihre hand ballte sich zur Faust. Wie sie es hasste! Ihre gräber wurden geplündert, ihre Familien getötet oder des diebstahls beshculdigt, die menschen nahmen ihnen alles und gaben nichts, kein gesetz schützte sie. Ooh, irgentwann, irgentwann würden sie ihre rache bekommen!
Sie waren nun tief im treiben und mariko hatte mühe, sich den Weg zu bahenen, wobei sie ständig nach hinten schaute, um zu sehen, ob Lumiere, Tiago und Kristel noch da waren.


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#45

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 17:29
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Langsam wandelten mehr Menschen auf den Straßen, vielsprachiges Stimmengewirr übertönte das Rauschen des nahen Flusses, und Anders sah sich um. Ein paar Leute starrten ihn im Vorbeigehen an - sahen aber nur einen blassen jungen Mann mit einer eigenartigen Haarfarbe an einer Wand lehnen. Wie leicht man sich täuschen konnte... Vor seinem inneren Auge tauchten Bilder auf von tiefen Schnittwunden und dem Blut, das aus ihnen herausquoll - eine tiefe Trauer überfiel ihn, und unglaubliche Wut auf sich selbst. Er hatte es nicht verdient, hier zu stehen - sie hatten keine Ahnung, was in ihm lauerte. Ungeheuer, schimpfte er sich selbst. Und stieß sich von dem kalten Stein hinter sich ab. Sollten sie doch erfahren, was er war - eine weitere Übung in Selbstkontrolle konnte nie schaden.
Anders trat in die Mitte des Platzes und blieb eine Weile unbewegt stehen. Sein Blick war zu Boden gerichtet, seine Anspannung fast spürbar. Ein paar Passanten warfen ihm misstrauische Blicke zu, doch er war zusehr in sich selbst versunken, um sie auch nur zu registrieren.
Langsam streckte er seinen Arm nach oben, die Hand angewinkelt, als habe er kein Gefühl darin - eine, zwei, drei Schichten Papier wuchsen aus seinem Ärmel in den Himmel hinauf. Die Bahnen wanden sich wie lebendige Wesen, verknoteten sich und strebten in verschiedene Richtungen wieder davon. Sie spalteten sich, dünnere Fetzen stiegen auf und fielen zur Erde nieder wie die Blätter einer Trauerweide, als sie den Zenit erreichten. Aus dieser Blüter knoteten sich fast geometrische Muster, immer weiter wandelbar bis zu einem Schwarm Vögel, der nach Osten zu fliehen versuchte, nur gehalten von Anders Willen. Die Vögel explodierten - wie Schneeflocken flackerten die Fetzen zu Boden, nur um dort in seine Richtung zu fließen wie ein gluckernder Bach voll mit silbernen Fischen. Inzwischen hatte sich eine Menschentraube um das Spektakel gebildet, keiner wagte laut zu sprechen, aus Angst, das Papier könnte verweht werden durch den Atemhauch eines Wortes. Anders sah zufrieden, wie sich das Staunen auf ihren Gesichtern ausbreitete - es war das einzige Geschenk, dass er ihnen machen konnte, und ließ ihn sich um ein Vielfaches besser fühlen. Mit einer ausholenden Handbewegung hob er die Fetzen in die auf seine Augenhöhe, und aus ihnen fügte sich ein gewaltiger Löwenkopf zusammen, dem ein passender Körper folgte. Der Löwe senkte sein Haupt und wandte sich dann ab, um einen der Schaulustigen zu fixieren, sich niederzukauern und mit donnerndem Brüllen auf sein Opfer zuzuschnellen. Kurz bevor er den aufschreienden Mann erreichte, zerstob auch der Löwe wieder in weiße Blütenblätter, vom Wind verweht. Einige Leute klatschten Beifall, Anders hob seinen Arm erneut und die Fetzen rauschten zurück durch seinen Ärmel, nicht ohne vorher noch theatralisch das Bild eines Schneegestöbers zu erwecken, dass seinen Schöpfer zu verschlucken drohte.
Der Magier deutete eine Verbeugung an.


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#46

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 18:02
von Lumiere (gelöscht)
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Lumiere sah sie an ließ sich vom pferd fallen und humpelte weiter das buch fest in der hand sie lief weiter sie wollte stark aussehen wie eine kriegerin die kriegerin die sie niemals sein würde mit einen mal blieb sie stehen vor sich sah sie ein kleines mädchen das gar nicht exestierte 3 jahre alt die mutter zog sie weg sattelte ein pferd und verschwand mit der kleinen auf nimmer wieder sehen Lumiere stürtzte sich sah immer auf die stelle wo das kind gewesen war das lange schwarze haar die goldenen augen das fußkettchen Lumiere schaute verzweifelt nach unten das gleiche fußkettchen hatte sie hier schon lebt oder hatte ihre mutter das fußkettchen geklaut die frau ähnelte kaum ihrer mutter aber sie glaubte trotzdem das mädchen zu sein " hast du das kleine mädchen mit den langenschwarzen haaren gesehen und den goldenen augen wie die mutter sie weggezogen hat " sie rieb sich die augen und erkannte erst jetzt das es hier etwas anderes aussah als das was sie gesehen hatte sie schlug das buch auf suchte verzweifelt nach einer antwort

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#47

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 20:07
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ich lächelte Fox nur mit einer Mischung aus Verständnis und Dankbarkeit an. Dann wandte ich mich zu Caninus. "Warum darf man dich denn nicht erkennen?", fragte ich neugierig. Da ich erst seit etwa einem halben Jahr mit ihm und den anderen zog, wusste ich entsprechend wenig über ihre Vergangenheit. Zwar konnte ich Vergangenes wie auch Erinnerungen bildlich darstellen, doch was nützte mir das, wenn ich die Vergangenheit nicht kannte? Manchmal bedauerte ich das, die Vergangenheit zu sehen wäre mir lieber gewesen als die Zukunft. Vergangenheit war unveränderlich, die Zukunft jedoch unaufhaltsam - nur veränderbar, und das muss nichts heißen.


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#48

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 20:14
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko schaute Lumiere verwirrt an, schob ein paar leute beiseite und trat zu ihr, Saltus am Zügel. Langsam wurde sie etwas ungedulidig. Hey ... Komm ersteinmal hier weg, ja? meinte sie freundlich, zog lumiere vorsichtig auf die beine und bahnte sich den weg weiter durchs Lager. Bitte - das können wir alles nachher besprechen, aber ich muss wirklich los! Sie schaute die anderen ebenfalls entschuldigent an.
Kurz darauf standen sie vor einem riesigen, schwrazem zelt mit goldenen Stickereien. Zwei Wachposten standen davor, schwerter am gürtel. Den einen kannte Mariko, er war ein guter Freund von Fox. Wie hieß er noch? Luc, genau.
Er lächelte sie an, als sie das pferd zügelte. "Verdammt, mariko, du bist spät dran! und wen hast du da alles mit angeshcleppt?" Jetzt nicht meinte sie barsch. Bitte sag dem Rat, er soll die drei hier empfangen. Lege ein gutes Wort für sie ein. Tut mir leid meinte sie an die anderen gewannt, während sie mit geübten handgriiffen den sattel etwas fester anschnürte, die zügel in die hand nahm und sich mit einem schwung auf das pferd schwang. ich muss wirklich, wirklich los. Fürst scipio ist ... jähzornig. Lumiere, luc hier wird dafür sorgen, das ihr essen und kleidung kriegt. Danasto wollte mich eigentlich vorher noch sprechen, aber es sind wie imme rnur die üblichen ratschläge. Währe es etwas sehr wichtiges gewesen, hätte er uns einen Boten geschickt. Ich bin bald zurück.
Sie schaute noch einmal ausdruckslos in die runde, dann riss sie saltus an den Zügeln herum und preschte davn, die anderen Nomaden machten ihr wie gewohnt platz. Mit einer hand zog sie sich die kaputze über den Kopf, mit der anderen hielt sie die zügel. Kurz darauf verließ sie im vollen galopp das lager und ritt den Waldweg entlang, der nach Turalas führte ...

Caninus zögerte, schaute seinen Sohn an und trank einen schluck des weines. er schmeckte süßlich bitter und wärmte gut.
Ich bin ein Dieb meinte er ganz sachlich und strich sich die weißen haare zurück. Die wolfskette baumelte um seinen hals. ich habe viel gestohlen, Viel und überall. In Turalas ebenso. ich will nicht, das man mich erkennt - denn ich weiß nicht, ob sie sich dann nur mit mir zufriedengeben oder auch noch meine Kinder Hängen würden.


May(ranta) & Ray(lantur):


Razz:


Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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#49

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 20:26
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
"Oh.", sagte ich kurz. Das war natürlich ein ziemlich heftiger Grund. Dann lächelte ich. "Ich bin auch eine Diebin. Aber mich erkennt man ja nie.", sagte ich. Die Menschen in Trance erinnerten sich nie wirklich an mich, nur an die Schönheit meines Tanzes - nicht jedoch daran, dass ich ihnen Geld stahl. Das war das gute. Das ganze war eine reine Täuschung, mehr nicht. Doch es half mir, zu überleben. Ich war nicht stolz darauf, ich hätte mir mein Geld lieber ehrlich verdient. Aber Wahrsagerein war gefährlich und andere Talente hatte ich nicht.


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#50

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 03.11.2011 20:26
von Lumiere (gelöscht)
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Lumiere setzte sich ohne ein wort auf den boden sie wollte ihre wahre vergangenheit herausfinden die was mit den nomaden zu tun hatte sie vertiefte sich ins buch sie sah luc einmal kurz an sah ins buch und las weiter aber ihr blick ging immer wieder hoch zu luc dan wieder aufs buch und das ging schon länger so als sie plötzlich kicherte sie wie verrückt Kikio kuschelte sich an sie Lumiere streichelte sie und das drachenjunges das luc anfauchte Lumiere sah den kleinen drachen an " kleiner lass ihn er tut uns nichts wenn wir ihn auch nichts tun "
Kikio sah lumiere an Lumiere pass auf ich vertrau ihnen nicht du kennst sie nicht Lumiere schaute kikio wütend an " ich kenn sie nicht achja so wie es den anschein hat wurde ich hier geboren also halte deine schnautze Kikio !" sie schaute zu luc " sie vertraut keinen fremden "

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