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Ryo beobachte sie bei jeder bewegung die sie machte irgendwie kam ihn das bekannt vor er packte ihre hand und zog sie hinter sich er her selbst folgte seiner hündin die die spur des Pferdes verfolgte Den namen hab ich noch nie gehört obwohl ich hab dich mal gesehen wo war das nur ....... im Nomaden lager genau !! ... er überlegte und blieb stehen und musterte sie du bädnigst Feuer hab ich recht ?? er ließ ihre hand los ich hab dich da mal beobachtet nur in welcher zeit war das ??? er überlegte eifrig ihn viel es aber nicht ein damals hatte er keinen der nomaden gekannt jetzt kannte er mehrere
Ju bellte wütend und deute in die richtung in der das pferd gelaufen war
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Konnte sie ihn vertrauen?
Konnte sie?
Liriel wusste es nicht selber.
Vorsichtig zog sie ihre Hand wieder zu sich.
Feuerbändigerin....da liegt Ihr nicht ganz falsch Ryo
Das Mädchen überlegte lange. Zu Eure Frage kann ich mich leider nicht äußern da ich mich nicht an Euch erinnern kann....wenn wir uns mal begegneten...dann war das sehr lange her, verzeiht meiner Gädchnislücke.
Liriel war froh darüber das Ju bellte.
Das brachte sie dazu vom Thema zu lenken.
Ich glaube Euer Hund hat etwas gefunden
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Ryo lachte Ja ich dachte mir auch das sie mich nicht kennen ich habe sie in einer anderen Zeit mal gesehen einer zukumpft die sich mal wieder geändert hat er ging zu ju und sah sie um er sah Liriels Pferd in einer gasse er ging langsam auf das pferd zu und streichelte es sachte alles ist gut keine angst es passiert dir nichts er packte langsam die zügel er führte das pferd zurück zu seiner besitzerin . Ryo kicherte als ju versuchte ihn umzuspringen er übergab Liriel das pferd
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Kleiner sie lächelte schwach.
Taran ist ein Kerl....ein unberechenbarer Kerl...
Dankbar nickend nahm sie die Zügel und strich mit der Hand sanft über Tarans riesigen Körper.
Erzählt mir...in welcher Stadt befinden wir uns gerade? Und was treibt Ihr hier herum?
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 03.12.2011 22:40von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge
Anders lächelte erleichtert auf - ein Stein fiel ihm vom Herzen, schwerer, als er zugegeben hätte. Nicht, weil Mariko ihm Recht gab oder sich gar entschuldigte, sondern weil sie über seine Worte nachzudenken schien. Das war mehr wert als jedes Eingeständnis. Dann komm mit uns! schlug Anders dem Mädchen vor. So passiert dir noch am ehesten nichts. Ganz überzeugt mochte er nicht sein von seinen eigenen Worten, aber es war die einzige Lösung, die ihm annehmbar erschien. Mit einem fragenden Blick zu Mariko erkundigte er sich nach deren Einverständnis.
Als Anders seinen Blick weiter über die Menge schweifen ließ, stellte er fest, dass viele Nomaden bereits mit den Vorführungen begonnen hatten. Überall wirbelten und blitzten Farben, Gerüche und Geräusche durch die Luft, und vielschichtiges Stimmengewirr unterlegte den Anblick passend.
Der Platz fasste gut tausend Menschen, und das Fest zog sich in den Gassen und Straßen der Stadt weiter. Es musste fast die ganze Bürgerschaft von Turalas hier hergekommen sein, um dem Schauspiel beizuwohnen oder Waren zu erstehen, und die vielen Nomaden gaben dem versammelten Volk die nötige Vielfalt. Hier und da erblickte Anders Gesichter, die er schon einmal gesehen zu haben glaubte, aber sicher sein konnte er sich nie.
Scipio ließ sich in einer fließenden Bewegung in seinen Sessel zurücksinken. Ein zurfiedenes Lächeln umspielte seine Lippen, die immernoch die Maske der Güte auf seinem Gesicht festhielten.
Er beugte sich leicht vornüber, um die Zurschaustellung der Magischen besser beobachten zu können. Gleichzeitig vergewisserte er sich, dass die Wachen an ihrem Platz standen. Sollten sie nur Feiern, solange ihnen die Freude dazu blieb - lange würde diese Laune nicht anhalten.
Justice is not,
what we feel as right - that could be vengeance.
It is what right is,
no matter what we feel.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 03.12.2011 23:03von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Fox hörte nichts mehr, sah nichts mehr außer züngelnden, flackernden, leckenden flammen überall, sogar die erstaunten und teilweise begeisterten Rufe des Puplikums nahm er nicht mehr war. Stattdessen spürte er die adrenalinartigen Stöße der brennenden rechten hand, das pochen des infernos, und wie die Lava statt blut durch die adern in seiner hand flossen.
Ein breites grinsen breitete sich auf seinem gesicht aus.
Oh ja, er liebte es.
Schließlich, als er sich aller augen im umkreis bewusst war, begann er leise zu singen. Besser gesagt, er stieß brodelnde und spuckende zischlaute aus, knisterte mit der Zunge Worte in die Luft und durch das gemisch konnte man eine melodie erkennen, die anschwoll, lauter wurde, intensiver.
Dann, als das zittern seiner worte den höhepunkt erreichte, rammte er die faust in die luft und stieß einen gellenden, begeisterten schrei aus. Ein Windstoß fegte um ihn herum, und mit einem lauten fauchen begannen die Fackeln um ihn zu brennen.
Die menschen schrien überrascht auf, sprangen zurück, rissen die arme vors gesicht, um sich vor der Hitze zu schützen.
Ein rotes licht pulsierte aus Fox heraus, und nicht nur seine hand leuchtete rot, nein, es sah wirklich so aus, als hätte er Lava in den Adern, die unter der haut ströhmte und brannte.
Die Menge wartete erstarrt auf weiteres, doch ersteinmal schien es so, als würde nichts mehr passieren. Fox hatte die augen geshclossen und sang leise in die stille hinein, sang und sang und sang...
Er sang wunderschön.
Dann begann sich zu seinen füßen etwas zu regen: feuerschlieren tantzten wie nebel in die Luft, krümmten sich, kreisten, spalteten sich, und langsam., ganz langsam wuchs ein riesiger Rosenstrauch aus Feuer in die Luft.
Francess schaute Anders mit kritischem blick an, und Mariko stand schweigent ein stück abseits und spürte wieder die Freude, als sie auf der anderen seite des platzes das leuchten von Fox flammen sah.
Danbn riss sie Francess wieder zurück aus ihren gedanken, als sie zu anders meinte:
Du hast gelogen! Mariko blinzelte und starrte sie verblüfft an, was die maske verbarg. Francess wirkte triumphierend. Die Feen waren gar nicht schnell! Luc hat eine für mich gefangen! Sie heißt Lily Und sie nahm Anders bei der hand, summte vor sich hin und zog ihn in Richtung Fox davon, wobei sie mariko links liegen ließ.
Mit einem leeren Gefühl im Bauch schaute Mariko ihnen nach. Sie fühlte sich einsam, verlassen. Es tat weh, zu wissen, das Francess Anders mehr vertraute als ihr, obwohl er gerade einen tag bei ihnen war, und obwohl mariko das Mädchen seit deren geburt kannte, wurde sie von ihr gemieden. Sie war eifersüchtig auf Anders, und so überlegte sie, ob sie ihnen folgen sollte oder ob es nicht eine zu große demütigung währe, das sie sich von einem höchstens 8 jährigem mädchen herumschubsen ließ. Ihr stolz verbat es ihr.
Cito schwieg, bis die beiden weg waren, dann meinte er:
>>Er wird bleiben, oder?<< Sie musste nicht fragen, wen er meinte. Ich glaube schon. Sie seufste. Irgentwann wird er mir von sich erzählen müssen. >>Du magst ihn.<< Es war keine Frage.
Sie starrte in den Horizont, in die leere, und lauschte in sich hinein. Es dauerte etwas, aber schließlich meinte sie:
Ja.
Und sie lief den beiden interher.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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Sareyu seuftste und ließ sich an der Wand zum Boden gleiten. So würde er niemals herausfinden, welche Magie verwendet wurde. Sein Blick schweifte über den dunklen Himmel und seine Augen fingen an ein wenig zu brennen. Er vermisste Calectaï sehr, auch wenn er es sich manchmal nicht eingestehen wollte. Ihm geht es bestimmt gut munterte er sich selbst auf und schenkte Fox wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Für einen kurzen Moment vergaß er sogar, weswegen er gekommen war. Dann, als Sareyu die Augen schloss, fing Fox plötzlich an zischende Laute auszustoßen. Auch wenn er es nicht wollte, Sareyu musste grinsen und beobachtete Fox. Als das Feuer immer größer wurde und die Menschen erschrocken zurück wichen war er such sicher. Soetwas hatte er noch nie zuvor gesehen. Die Aura von Fox wurde immer größer und intensiver! Sareyu stieß ein verrücktes lachen aus und strich sich durch die Haare. Es stand fest. Er würde warten bis Fox mit dem singen fertig war und ihn dann nach seiner Magie befragen.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 04.12.2011 13:50von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Wie gebannt sah ich Fox zu. Er sang wunderschön, auch wenn ich die Worte nicht verstand. Während die Leute alle zurückwichen, blieb ich stehen. Ich wusste, er hatte das Feuer unter Kontrolle. Wie auch immer. Das Feuer lies meine Augen funkeln, auch wenn ich es nicht wusste. Mika sprang von meiner Schulter und hüpfte durch die Menschenmenge. Die Leute waren aber so sehr in Fox' Schauspiel vertieft, dass sie das kleine eichhörnchenartige Tierchen nicht bemerkten. Zum Glück, denn sonst würden sie wohl kreischen. Menschenfrauen waren so ängstlich! Richtig schlimm...
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Sareyu ließ den Blick schweifen und sofort sah er die Frau, die im Gegensatzt zu den anderen nicht ängstlich schaute. Sie wirkte irgendwie zufrieden und er konnte auch aus der Entfernung sehen, wie ihre Augen leuchteten.
Er stand auf und klopfte den Dreck, den man in der Dunkelheit nicht sah, von seiner Hose und machte einen Schritt auf die Fremde zu. Vielleicht konnte sie ihm mehr verraten. Auch die war von einer Ausa aus Magie umgeben, ihre war aber nicht rot, so wie die von Fox, sondern hellviolett. Sareyu streckte seine Hand nach ihr aus, überlegte sich es aber dann doch anders. Es wäre sehr unhöflich einfach eine Fremde anzusprechen, nur weil er ihre Magie sah! Und außerdem wusste Sareyu nicht, was für eine Auswirkung seine Anti-Magie hatte. Noch waren den schwarzen Schlieren nicht aus seiner Haut getreten, das würde sich aber ändern, wenn er wusste um welche Magie es sich handelte.
Sareyu stellte sich still neben sie und schaute sie von der Seite an.
Vielleicht hat es ja etwas mit der Natur zu tun? Oder... nein das wäre dann etwas mit Grün. fragte er sich, kam aber zu keinem logischen Schluss.
Ihre Magie muss ich auch untersuchen... aber wenn das Schwarze sie dann angreift? Sareyu blieb unschlüssig stehen und schaute immer abwechselnd von Fox zu der Fremden und wieder zurück.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 04.12.2011 17:36von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Ich nahm eine Bewegung neben mir wahr, die sich dann doch änderte. Erst dachte ich, es währen nur Schatten gewesen, doch dann schaute ich doch zur Seite und sah einen jungen Mann. Er schaute zwischen mir und Fox hin und her. "Er ist ein Meister seiner Kunst, nicht?", fragte ich höflich und sah wieder zu Fox. Der Fremde war komisch. Sein Blick verunsicherte mich ein wenig, doch ich lies es mir nicht anmerken. Mein Blick galt wieder nur Fox. In Gedanken lachte ich über die Angst der Menschen.
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das mädchen, welches nato und gilbird verfolgt hatten war weg. langsam und unsicher lief gilbird durch die stra´ßen, die augen weit offen. vielleicht würde er sie ja doch wieder sehen. irgendwas hatte das tier, dass es so besessen daran war nato zu diesem mädchen zu bringen. nato war es durchaus recht ihm war es egal, was sein freund tat, da er immer das richtige tat, nur häufig auf recht komplizierte und tollpatschige art und weise.
djostoryn lief unbekümmert durch die stadt.
*niemand macht sich unbestraft über mich lustig...*
dachte er grummelnd
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Ryo lachte wir sind in Turalas und ich ferndiene mir mein geld . er streichelte das Pferd und Pfiff einmal sein eigenes Pferd kam angetrottelt ein einhorn er streichelte sein pferd dan ausgiebig und tat Ju in die satteltasche in der nicht die schlagen waren .
Lumi sprang vom dach runter als sie einen jungen sah sie versteckte sich und beobachte den jungen er kam ihr bekannt vor sie überlegte woher es nur möglich sein könnte ihn zu kennen vieleicht kannte sie ihn so wie sie das nomanden lager gekannt hatte als kind . Sie sprang ohne nachzudenken auf den jungen und riss ihn um . Sie knurrte wütend Wieso verfolgt ihr mich ?? sie sah direckt in seine augen und legte den kopf schief ihr knurren verschwand und ihr gesicht nahm verwirrte züge an
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Liriel nickte dankbar für diese Auskunft.
Mit den Zügel ihres Pferdes in der Hand lief sie wieder los.
Taran wollte jedoch nicht mit, er kannte diese Stadt nicht und das verunsicherte ihn.
Er zerrte an seinen Zügel und wollte wieder zurück.
Verzeiht....mein Pferd spinnt im Moment etwas...
Dann sah sie zu dem Einhorn rüber und staunte nicht schlecht.Hübsches Wesen...
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verstehst du vögel.. .frag gl, er rennt hier wie ein besessenes huhn durch die starßen, dr hinterher
meinte nato und stieß sie unsanft von sich weg, stand auf, klopfte sich den staub von der kleidung und schaute zu dem mädchen.
wie gehst du eigentlich mit fremden um, kind?
fragte er und beobachtete wie gilbird zu ihr lief und ihr aufhelfen wollte.
*was hat das federvieh nur?*
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Lumi grummelte nur ihn an und streichelte Gilbird im sitzen sie kraulte ihn ausgiebig wie heißt du den du schukki und was willst du von mir ??( sie kann ja mit tieren reden ) sie sah Nato kurz an Es ist seine sache wenn er mir antwortet nicht deine er ist höfflicher als du also halte deine schautze und lass mich mit ihn reden sie lächelte Gilbird an ihre flügel immer noch deutlich sichtbar sie war verwirrt wegen den jungen aber sie verstand es nicht wieso er ihr bekannt vorkam deswegen war sie so frech zu nato
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für nato klang gilbirds sprach nur wie sein übliches gequake und gegackere. er legte den kopf schief, wegen diesem mädchen. die flügel waren ihm egal, er hatte schon viel gesehen und da wunderte er sich über wenig, aber über den nablick, dass die beiden sich anscheinend wirklich verstanden, konnte er nur grübeln.
mädchen... ich bin gilbird und sei nato doch bitte nicht böse, er ist nicht so, wie er wirkt... quak... ich ähm... du... ähm.. ich weiß selbst nicht so genau-... irgendwas an dir... es ist... du erinnerst mich... quak... an jemanden... ich weiß nur nich... an wen und wo-her... quak
djostoryn lief durch seitengassen und eher im schatten, nicht in menschenmassen, doch sein ziel war nur wieder der wald... baum zu sein, war so viel shcöner als mensch. somit hatte er den plan gefasst wieder baum zu "spielen"
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Lumi legte den kopf schief Wirklich nato scheint sehr unhöflich zu sein . Ok er kommt mir auch bekannt vor so wie ... ich weis nicht als ob .... er mein bruder wär ... Falsche idee er könnte doch niemals mein bruder sein .. hab ich überhaupt einen bruder ?? sie sah zu nato und mussterte ihn eindringlich Ach ich weis nicht meine mutter hat mich mit einen bann belegt das ich mich nicht daran erinnern kann aber seine augen die kommen mir so bekannt vor als wären sie aus einen sehr wirklichen traum sie streichelte Gilbird weiter kraulte ihn
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quak... ihr müsst es hera-ausfidnen... irgendwie.. .quak... irgendwas... verbindet euch
was labert denn mein vögelchen so intresantes?
fragte nato, als gilbird wieder einmal seinen schnabel hielt und auf eine antwort des mädchens zu warten schien
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Lumi sah ihn an Er meint wir beide müssen herrausfinden was uns verbindet er spürt das da etwas ist sie wand sich wieder an Gilbird Kann es vieleicht sein das er mein bruder ist er kommt mir so bekannt vor ich weis auch nicht wieso sie stand auf und streckte sich und lehnte sich dan an eine wand Gut versuchen wir es mal es herauszufinden . Wie alt bist du ??
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gilbird nickte nur heftig und wartete,dann dass nato antwortete.
was auch immer das zur sahce tut... ich bin 23
antwortete er und stemtme eine hand gegen die hüfte.
nächste frage?
djostoryn lief querfeldein durch den wald und fand eine große eiche. als mensch schloss er die augen und bewegte sich nciht mehr. seine seele sprang in den körper des baumer, und die des baumes in den menschlichen körper. einfach nur nachdenken, den wind spüren und laute hören, aber nicht wirklich sehen, schmecken und richen zu können. es war seltsam, dass er immernoch etwas hörte, jedoch brauchte man mindestens einen sinn von sehen und hören um sich zurechtzufidnen, in seinen augen. der wind strich sanft durch die baumkrone hinweg und er entspannte einfach nur. während de rmenshcliche körper langsam wieder farbe bekam, fielen die ersten blätter des baumes zu boden und seine rinde wurde kahler
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 04.12.2011 20:36von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge
Anders ließ sich verblüfft von Francess mitziehen, und sah hilfesuchend zu Mariko zurück. Die Kleine konnte verdammt hartnäckig sein... Eine Falte bildete sich zwischen seinen Augerauen, als Mariko einige Worte mit der Luft zu wechseln schien und ihn dabei nicht aus den Augen ließ - zumindest soweit er unter der Maske erkennen konnte.
Als sie sich so durch die Menschenmassen drängten, fragte Anders sich beiläufig, wohin sie eigentlich unterwegs waren. Als plötzlich vor ihm eune Stichflamme emporschoss, ging es ihm schlagartig auf - Fox.
Mit einem Ruck stemmte Anders sich gegen den Boden, um das kleine bisschen Distanz zwischen ihnen und den lodernden Fackeln zu bewahren. Denn wenn es eines gab, dass einen Mann aus Papier in Schwierigkeiten bringen konnte, dann war es wohl Feuer. Anders hatte zwar früher schon versucht, sich anzuzünden, war aber zu seinem Ärger nicht gestorben, sondern hatte nur das Bewusstsein verloren und war einige Tage lang verletzlich für jede Art von Waffen gewesen, was definitiv nicht seinen Vorstellungen von einem wirksamen Tod entsprach.
Ein freudloses Grinsen schlich über seine Züge, als er daran zurückdachte, und verschwand, als ihm bewusst wurde, dass er genau dass nun am wenigsten wollte - Sterben, woanders sein als hier.
Wiederstrebend betrachtete er die Fackeln vor sich. Die Urangst, die der Anblick der züngelnden, flüsternden Flammen in ihm auslöste, konnte auch die Gewissheit, dass sie ihn nicht töten konnten nicht mildern.
Denn etwas schien dieses Feuer zu treiben, dass es hartnäckiger scheinen ließ als normales Feuer - als würde es erst von seinem Opfer ablassen, wenn es vollständig verbrannt war.
Als Anders endlich Fox inmitten der Glut ausmachte, erschrak er fast vor dessen Anblick. Vor allem verstand er nun endlich, was Mariko gemeint hatte, als sie sagte, er werde sehen, was es mit dem Handschuh auf sich hatte. Denn Fox Hand brannte, ohne Unterlass, wild und kreischend tanzte das Feuer um seinen Arm herum, und umfing von dort aus seinen ganzen Körper in einer zittrigen Umarmung. Anders bewunderte Fox dafür, dass er den Mut und die Fähigkeiten hatte, seine Angst zu bändigen, genauso wie er Mariko dafür bewunderte, dass sie der ihren Herr war.
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Lumi sah ihn an ich bin 16 also 7 jahre unterschied mhhh Gilbird hast du ne frage
sie war verwirrt sie überlegte verzweifelt nach einer neuen frage. Da fiel ihr noch eine ein hast du ne schwester ??
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 04.12.2011 21:10von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Fox wiegte leicht den kopf hin und her und horchte auf die Worte der Flammen.
Es war das seltsamste gefühl, das man überhaupt ahben konnte: die Flammen auf seiner hand waren Teil des Feuers - im gegensatz zu den Winden, von denen es mehrere gab, gab es nur das Feuer -, und das feuer war ein teil von ihm, und so redete er im grunde mit sich selbst und nun doch überhaupt nicht.
Nach all den jahren, in denen er nun shcon mit den Flammen sprach, machte ihm das Feuer immer noch Angst, denn die Flammen seiner Hand waren schwarzmagisch, und die Worte, die er hörte, außen wie auch in sich drinnen, waren niemals beruhigent.
>>Lass mich beißen<< zischte es, und Fox spürte den unglaublichen Zorn des Elementes und die Mordlust - ein Tiger, der Funken sprach. >>Ich werde dich kriegen - dich fressen - dich verbrennen - du, der mich versklavt hat - gebunden an einen MISCHLING - ein Insekt, eine kakerlake - komm - nur ein Biss!<<
Er seufste leise, und noch immer spielte ein Lächeln seine Lippen entlang. Er hörte nicht auf das Element, drückte es nieder, ließ es für ihn Tanzen, ließ es Ranken schlagen und rosenblüten treiben, während der sang...
Als die Zuschauer schon die Köpfe in den nacken legen mussten, um die spitzen der Blätter aus Funken und feuer sehen zu können, explodierte auf ein lautes Ha! von Fox das Gebilde, zersprengte sich zu millionen kleiner brennender Blütenblätter und bildete mit einem rauschen und Fauchen, das den Boden förmlich erschütterte, einen gigantischen, äußerst lebendig wirkenden drachen, der den Kopf in den nacken warf und eine Feuersäule zu den Sternen schickte, die fast so hoch war wie der Palast des Fürsten.
Die menschen schrien erschrocken auf, doch als der erste schreck vorrüber war, jubelten sie begeistert und klatschten in die Hände.
Fox verbeugte sich mit einem süffisanten Lächeln und erntete ein "bisschen" applaus, gleichzeitig setzte der feuerdrache sein mächtiges Vorderbein auf den Boden und öffnete das Maul, als wolle er seinen Herrn verschlingen.
Beiläufig regestrierte er, wie die helle stimme eines Mädchens - Francess?! - begeistert rief: Schau, Anders! Ob ich ihn streicheln darf?
Gerade, als der Kiefer des Untiers sich um seinen Herrn schließen zu drohte, schoss mitten aus der menge ein kleines Messer, nur als verschwommener Strich wahrzunehmen durch die Luft und bohrte sich in die Brust des Drachen. Das Tier schrie, dass alle menschen sich die Ohren zuhielten, und genau wie zuvor explodierte das Tier, nur diesesmal meinten die menschen unter dem ganzen orange-rot auch einen hauch schwarz zu erkennen.
Dutzende augen folgten verblüfft dem messer, das herab viel - und direkt in marikos ausgestreckter hand landete.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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gesagt wurde mir nei etwas...
gilbird zupfte an ihrem ärmel.
frag ihn doch einfach, ob ihm dein name bekannt vorkommt...wie -quak- hjeißt du denn überhaupt?
gilbird watschelte zu seinem bestizer und quakte nur munter vor sich her.
ich im gegensatz zu ihr versteh dich nicht, gil
emitne er daraufhin schlicht
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Lumi lachte unbekümmert Ich soll dich fragen ob dir mein name bekannt vor Kommt ich heiße übrigens lumiere Gilbird sie streichelte sachte ihre eigenen Flügel und ließ sich zu boden sinken Könnte ich mich nur erinnern dan wäre das alles einfacher sie fing an zu weinen weil sie an ihren toten beschützer denken musste der hier in der nähe noch liegen müsste sie versuchte ihre Flügel zu verstecken doch sie schaffte es nicht
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