Sie beobachtete was die Fremden da trieben und ihr Blick ruhte auf dem Mann welcher sich aufs Pferd geschwungen hatte. Sie kam aus ihrem Versteckt hervor und steckte die Messer Weg, gefahr sprüte sie nciht. Aber ihre AUgen schienen noch immer nciht rigistrieren zu können ob sie Feinde oder Freunde waren, dies würde sich erst zeigen wenn sie Reaktionen sah die auf ihr Erscheinen folgten.

Die kleine Hündin holte eine Tasche in die sie reinpasste und schaute das mädchen an und winselte sie hatte das futter in die tasche gepackt. Die Hündin wollte mit .

Ryo sah noch blass aus aber er schwang sich auf sein pferd und ritt schnell zu den anderen er sah seine Hündin mit der Tasche " Ja Yu du kommst mit " er stieg ab und packte die tasche und legte sie sich um die Hündin packte er da rein . Er sah Mariko an und formte mit den lippen ein danke " Er stieg auf " er kann bei mir mitreiten mein pferd trägt zwei leute ohne ein problem

Lumiere ritt im Vollen galopp zur Stadt sie suchte Tiago . Wo war er hin

Ithryna
Ich raffte mein Kleid ein wenig zusammen und schwang mich dann auf Silamith, die unruhig schnaubte. Ich folgte ihren Blick, während Mika auf meine Schulter kletterte. Während Ryo angaloppiert kam, trat eine Fremde aus dem Gebüsch, die sehr eigenartig aussah. Silamith tänzelte unruhig, und ich tätschelte ihren Hals. "Shhht. Ist gut.", sagte ich leise, ohne meinen Blick von der Fremden zu wenden. Wer war sie? Und was tat sie hier? So kurz vor Aufbruch konnten wir noch mehr Neulinge kaum gebrauchen. Sofort, als ich das dachte, schalte ich mich dafür. Wie konnte ich so etwas denken? Fremde waren immer willkommen, sofern sie friedlich waren.

Die Ränder ihrer Pupillen färbten sich rot, aber der Rest blieb noch orange. Sie beobachtete die andere noch und kam langsam auf sie zu.Sie war sehr vorsichtig in der Beziehung, war Vertrauen doch eine Sache die ihr fast fremd geworden war in all den Jahren. Zum Gruß hob sie vorsichtig die Hand.

Ithryna
Ich runzelte einen Moment die Stirn, dann nickte ich der Fremden grüßend zu. Silamith tänzelte noch immer unruhig umher und schnaubte, doch es schien verdammt still zu sein, während ich die Fremde musterte. Ihre Augen hatten sich verfärbt - und sie sah auch allgemein sehr eigenartig aus. Sie war kein Mensch, das wusste ich sofort. Mir war das nur recht, Menschen mochte ich nicht sehr. Sie waren viel zu eingebildet, besserwisserisch. Natürlich gab es Ausnahmen, doch die meisten wünschten uns den Tod und wollten doch von uns unterhalten werden. Dumm.

Sie senkte die Hand und nickte auch nochmal. Sie kam noch ein wenig näher, bevor sie einfach anhielt und die Fremde weiter musterte, auch ihre Tiere. Sie lächelte leicht und ihre Augen wurden nur orange. Langsam pendelte der Schweif hin und her, ein zeichen bei ihr das sie völlig friedlich und gelassen war.
Wer bist du? fragte sie.
Nein, wer seid Ihr? verbesserte sie sich.

Rúmil saß auf einen kleinen Stein und hatte die Beine ausgestreckt.So konnte er viel bequemer sitzen.
Seine Schwerter lagen vor ihm und er begann eins nach dem anderen zu schleifen.Zisch....Zisch....
Wie ein Herzschlag oder das züngeln einer Schlange.Das, was um ihn gesteh beachtete der Riese kaum.
Für ihn gab es nur seine Schwerter,den Schleifstein und sein Reittier Nolo das ruhig neben ihm lag und
still die anderen beobachtete.Sie war sein Schutz, wenn er schlief oder wenn er krank sie.
Seine Hand glitt zu ihrem Kopf doch das Pferd sprang auf schnaubte nur empört und ruckte ein Stück weg.
Arogant wie immer. dachte Rum sich und schüttelte nur lächelnd den Kopf.

gilbird verhielt sich mit der zeit komisch. weshalb nur? nato schaute sich um und erblickte ein mädchen, welches rassant durch die tadt ritt und gilbird folgte ihr zugleich. d nato seinen freund und begleiter nie alleine lies, weil das ein großer fehler wäre, folgte er seinem reittier schnellen schrittes, schwang sich auf sein immer noch leicht feuchtes gefieder und folgte somit der jungen dame.

djostory schaute sich um. die stadt war groß udn voller idioten. irgendwann reichte es ihm und er lief auf einen der möchtegern helden zu
junge, du kennst mich nicht, also halt die klappe... oder du wirst ein baum sein
das ich nicht lache.. .ein baum
er brach in großes gelächeter aus.
lieber in den knast?
schneewittchen, wie wilslt du das schaffen?
ich habe meine mittel, also hör auf... oder es wird dir nciht gut ergehen... udn deinen freunden, oder wer auch imemr die sind, auch nicht
drohte er

Sie bemerkte jemand anderen und tänzelte leicht zu ihm hin. Sie schien interessiert, vielleicht weil er ein Eisriese war und soziemlich das Gegenteil von ihr. Aber auch deswegen weil solche Eiswesen Quecksilber festigen konnten damit es nciht jedesmal verdunstete. Sie stellte sich vor ihr und wedelte langsam und freundlich mit dem Schweif hin und her. Sie schnupperte in der Luft ob er Quecksilber dabei hatte.

Rúmil sah auf und musterte die Frau vor sich. Seine Augen folgten ihrem Schwanz, bevor er ihr direkt in die Augen sah Wunderschönen guten Abend und nein ich hab nix zu Essen für dich. er senkte die Stimme leicht ab Aber ich kann dir welches besorgen. Seine Fingerspitzen wurden blau wie, als wären sie erfroren und Rum stand auf. Nun überragte er jeden hier.Was ihn nicht weiter störte.

Sie lächelte.
Guten Tag entgegnete sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, war sie so durchschaubar? Als er aufstand sah sie nur zu ihm hoch und beim lächeln entblößte sie ihre Fangzähne. Eiswesen und Mercury-Teufel waren seit Ewigkeiten verbündet. Während Eiswesen leicht an Quecksilber heran kamen horchten ihnen diese Teufel und taten fast alles für das Quecksilber.

Rúmil sah zu den anderen herüber.Jetzt konnte er noch nicht fortgehen nein....er musste hier beiben und zuhören wie es weiter ging.
Sein Blick streifte an Valkyria herab und wieder lächelte er Wart bis unser nächstes ziel verkündet wurde. Mit einer fast schon eleganten Bewegung für seinen maßigen Körper deutete Rum auf den Platz neben sich. Setz dich doch. Mit einem kurzen Plumps saß der Riese wieder und nahm aus der Tasche neben sich eine Flasche heraus.

Sie setzte sich zu ihm und lächelte leicht. Hier fragte niemand woher sie sien und wer genau sie war, das erleichterte ihr einiges. Aber sie war sich nicht sicher ob sie hier blieben konnte, das hatte nicht sie zu entscheiden. Sie mochte Männer eigentlich überhaupt nciht, aber Eiswesen waren völlige Ausnahmen und er war nunmal ein Eisriese.

Rúmil schloss die Augen und die Kälte kroch durch seine Finger in die Flüssigkeit er spürt regelrecht wie die Wärme entwisch und nur diese wunderbare Kälte blieb.Er blickte nocheinmal herüber zu Valkyria. Könnte er erröten würde er es jetzt.Rum konnte nix dagegen tuen, wenn es um Frauen ging war er nicht mehr der, der immer Witze machte. Also sagte er nix und bietete der Dämonin die Flasche an. Er zwinkerte nur kurz und verriet nicht was darin war.

Sie nahm die Flasche entgegen und sah fragend zu ihm. Sie wusste ncoh cnith was drinne war und überlegte. Sie wollte es grad aufdrehen, als sie inne hielt.
Was ist drinn? fragte sie einfach und sah zu ihm. Sie hatte eine leise Ahnung.

Mein Reserve Vorrat. murmelte er nur und schaute auf seine Schwerter.
Verlegen grief er sich mit einer Hand in den Nacken und versuchte zu Lächeln.
Nolo komm herüber getrabt und beobachte die Fremde neben ihren Reiter feindsellig.
Rúmil flüsterte nun so leise wie es ging Verrat mir doch deinen Namen.
Um nicht nervös zu wirken, nahm er wieder seine Schwerter und begann sie zu schleifen.
rischhh....risch......sein Herzschlag, wenn er überhaupt einen hatte beruhigte sich wieder.

Sie grinste die Flasche an und öffnete sie. Der Geruch war zu herrlich und sie nahm nur ein klitze kleines Bisschen, besser sie hob es sich auf.
Valkyria, wie heißt du? antwortete sie ebenfals leise und umarmte ihn, als Dank für die Flasche.

Überrascht blinzelte Rúmil einpaar Mal und runzelte die Stirn. Er erwiederte
die Umarmung kurz und scahute dann zu den Anderen herüber.
Ich heiße Rúmil Nénharma.Nenn mich einfach Rum.
Nolo legte sich inzwischen demostrativ neben Rúmil und schnaubte einmal
laut.Der Eisriese wendete jedoch den Blick nicht von Valkyria-

Okay, dann Rum entgegnete sie und lächelte lieb. Sie zog einmal tief die Luft ein und merkte sich sien Geruch. Er roch seltsam, nach Eis und etwas nach Moschus und etwas anderes, undefinierbares, was nur er hatte.
Als Nolo schnaupte sah sie zu sienem Reittier und bleckte die Zähne. Sie würde sich doch ncith von diesem Tier vertreiben lassen. Herausfordernt funkelte sie Nolo an.

Beschützend streckte er eine Hand nach Valky und eine Hand nach Nolo aus.
Ladys. grummelte er nur vor sich hin. Nolo schüttelte sich nur und
gab keinen Ton mehr von sich.Triumphierend schaute Rum nun zu Valkyria.
Er hatte gewusst Nolo würde sich nie seinem Willen wiedersetzen, dies hatte sie
sich ausgesucht und dies musste sie halten.Bei Valky war er sich nciht sicher.
Natürlich war sie einfach nur bezaubernd aber bei jedem trügte der Schein.

Sie schwieg nun auch und sah zu Boden, wie ein Kind das etwas böses gemacht hatte und sich dafür schämte. Da kam der Teufel in ihr durch, sie würde sich neimals einem Eiswesen wiedersetzen das ihr Quecksilber gab. Außerdem mochte sie Rum, ein Grund mehr. Nach einer Weile drückte sie ihren Kopf gegen seine Hand und wedelte wieder leicht mit dem Schweif. Sie war ein kindischer Teufel wenn man es so sah, obwohl sie auch oft ernst sein konnte. Aber hier war sie lieb, hier durfte sie es sein.

Rúmil musste lachen und strich ihr über die Wange bevor er peinlich berührt
die Hand zurück zog. Er lehnte sich zurück und betrachtete den Himmel .
Verträumt strich er über den Stein, dann über den Boden und nun sah er wieder
zu Valky herüber. Rum lächelte schief und beobachtete ihren Schwanz wie er
hin und her zuckte.Natürlich ahtten Eiriesen und ihre Rasse einen Pakt aber
meistens trafen beide nie auf einnander. Nun konnte er sie von nahen betrachten.
Bei sich im alten Clan hatte man Geschichten über sie erzählt.

In den Geschichten war bekannt das Mercury-Teufel eigentlich recht lieb waren, zumindest zu Verbündeten und das sie körperlich schwächer waren als andere Teufel. Aber man wusste ganz genau das sobald sie Quecksilber nahmen extrem gefährlich wurden, deshalb hatte sie nur etwas genippt, um den Geschmack im Mund zu haben. Andere Wesen waren froh wenn sie sich nciht dabei vergifteten, sie trank und aß es als wäre es Milch oder Cookies. Sie bemerkte das er ihren Schweif angesehen hatte und kicherte, war aber auch etwas rot dabei.

Rúmil gähnte leicht und lehnte sich zurück. Diese menschliche Hülle
war wirklich nützlich. Er konnte sich in Stätten und anderen öffentlichen
Plätzen bewegen ohne indeckt zu werden und anziehend auf andere
wirkte sie auch.Als Valkyria rot wurde weiteten sich Rum's Augen vor
begeisterung. Ihm war diese Körpersprache verwehrt geblieben.
der Riese legte dne Kopf schief und strich übere ihre wangen.
Nun wurden siene Augen noch größer. Sie waren wärmer
als der rest ihres Gesichtes und warcheinlich auch Körpers.

Sie schloss auf der Seite die er berührte das Auge und lächelte leciht, seine Hand war angenehm kühl und groß, sehr groß. Sie zog sie weg und legte ihre eigene dagegen, sie war so winzig. Sie schmunzelte leicht und biss ihm vorsichtig in den Zeigefinger, natürlich ohne ihn zu verletzen.
Mach dich kleiner, ich komm mir so winzig vor meinte sie leiser und sah zu ihm hoch. Auch im sitzen war er natürlich etwas größer. Sie verkreuzte mit ihm die Finger, ihre Hand verschwand fast in seiner, was für ein Größenunterschied.