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nato hastete ebenso, wie auch kikio zu lumire und legte eine hand auf ihre stirn.
jag mir doch nciht so eine angst ein... wenn du shcon lebst, dann spiel nciht leiche
lachte er und hiefte sie, ob es ihr recht war oder nicht auf die beine. er schaute zu gilbird, der inzwischen tief schlumemrte und im vergleich zu vorher gar nciths mehr mitbekam.
an den rand des geschehens setzte sich djostoryn und lächelte dem drachen zu.
geht es dir gut, lumi? achja, das da ist dyostoryn...
meinte er nebenbei, sodass sie, falls sie ihre augen öffnene würde es sofort wissen würde.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 06.12.2011 20:52von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge
Anders hatte sich die Vorstellung gefesselt angesehen, doch etwas schien falsch zu laufen - die Energie des Feuers änderte sich, es loderte, als wolle es seiner Freiheit frönen indem es seinen Herrn biss. Dennoch wischte Fox es zur Seite, und Anders atmete auf. Nachdem die Show zu Ende war, wollte er zu Mariko gehen, doch die Glut, die immernoch den Platz bedeckte, hielt ihn davon ab. Als er kurz darauf Fox erschrockene Rufe hörte, eilte er zu ihnen, die Augen aufgerissen und vor seinem inneren Auge schlimmere Bilder als die Wirklichkeit war.
Fox hatte die Flammen bereits erstickt als er Mariko erreichte, doch dunkle Brandmarken zeichneten die Handfläche. Besorgt besah er die Wunde. Was ist geschehen? presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor, während er aus seinem Ärmel einen Streifen grobes Papier entnahm, dem er gestattete, sich mit Feuchtigkeit anzusaugen. Vorsichtig nahm er Marikos Hand aus Fox´und hielt sie fest, während er den Fetzen auf die Wunde legte. Es tat ihm weh, als sie heftig aufatmete, und er wollte nicht aufsehen, um den Schmerz in ihrem Gesicht nicht ansehen zu müssen, den selbst die Maske nicht wirklich verbergen konnte. Stattdessen starrte er Fox´Hand an, immer darauf beacht, genügend Anstand dazu einzuhalten.
Justice is not,
what we feel as right - that could be vengeance.
It is what right is,
no matter what we feel.
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Lumi stand da wie ein sack kurz vorm zusammen klappen ihr flügel waren rot vor dem ganzen blut genau wie ihr körper .
Nach mehreren minuten erst öffnete sie die augen ganz sachte . Sie kuschelte sich an Nato und sah zu den leichen und verbrag dan ihr gesicht an Natos brust . Es tat ihr weh ihr eigenes unheil zu sehen
Jucy sah Dyo an und grinste mit ihren beißern sie krabbelte auf dyos schoß
kikio sah lumi ängstlich an das Lumi nichts sagte besorgte die wölfin
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besorgt schaute nato auf sie. es war einzig allein diepsyche des mädchesns, äußere verletzungen konnte er nciht erkennen und keinerlei andere erspüren.
lumi, der tod ist teil des lebens... lass es gut sein...
meinte er beruhigend und srich ihr durchs aar. sie wirkte geschwächt und deshalb legte er sie wieder auf den boden, jedoch weg von den leichen, näher zu gil, djostoryn und jucy. kikio kam auch hinterher gedackelt.
du musst nie wieder töten, das versprech ich dir... und wenn doch, dann musst du damit leben...
seine worte klangen nciht wie die besten, doch was soltle er groß sagen. er war kein künstler der worte.
tot zu sein ist ein traum, mach dir keine schuldgefühle. wir leben nur um zu sterben und du hast sie endlich an ihr ziel gebracht. sie werden wohl endlich ein schönes leben beginnen können im paradies
träumerisch sah der bleiche junge mann zum himmel auf.
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Lumi sah schwach auf auf dyo sie legte ihren kopf wieder auf den boden und schloss ihre augen . Ihre Flügel taten ihr weh aber das spürrte man nicht nur sie . Sie sah Nato an setzte sich auf in ihren augen stand die trauer aber noch eins war darin zu sehen Mut Willen sie rappelte sich auf . Stolperte zu ihren schwert und steckte es in eine messerschneide an ihren Kleid . Sie sah nato an ihre worte klangen schwach aber doch willenstark Ich werde jeden töten der mich töten will . Die macht der Flügel muss bewahrt werden . sie nahm die zügel und führte ihr pferd langsam weg sie brach fast zusammen bei jeden schritt
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 07.12.2011 17:31von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Fox, der Anders besorgten blick bemerkte, passte sorgfältig auf, dass der mann nicht in die nähe seiner hand kam.
Mariko zuckte zusammen, als Anders die brennende und juckende Hand berührte, und wollte sie schon aus seiner ziehen, doch dann unterdrückte sie den impuls und biss sich fest auf die Lippe. Seine Haut fühlte sich merkwürdig an - wie ganz feines schmirgelpapier, nur das sie unter den ersten paar schichten seinen puls sanft gegen den ihren schlagen fühlte.
Verärgert riss sie sich aus ihrer benommenheit und knurrte verärgert Das sind nur ein paar brandblasen! Sie klang härter, als sie beabsichtigt hatte. Das feuchte papier auf ihrer haut kühlte die gereizten wunden so wunderbar, das sie gegen ihren willen erleichtert aufseufste.
Aber auf die frage, was denn geschehen war, antwortete sie nicht. Das konnte gerne Fox erledigen!
Dieser jedoch beobachtete sie aus besorgten und wütenden augen. Es tat ihm weh, sie so zu sehen, aber vor allem war er verwirrt darüber, das sie Anders hilfe duldete und die seine nicht. Er würde sie nie voll und ganz verstehen.
Schließlich antwortete er doch, wenn auch nur knapp: Ich habe die kontrolle verloren.
Sein Blick glitt zu Ithryna und blieb auf ihr liegen. Viel lieber währe er jetzt bei ihr...
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 07.12.2011 18:38von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Inzwischen waren alle meinem Bann erlegen, die mir zu sahen. Sie starrten mich fasziniert an, während ich meinen Körper wiegte und sang und mein Tamburin schlug. Mein schwarzes Kleid umwehte mich dabei sanft und verleihte mir das Aussehen eines anmutigen, gefallenen Engels. Ich öffnete gerade erneut die Augen, als ich Fox sah, und unsere Blicke trafen sich. Ich war selbst wie in einem Bann, während ich tanzte, doch sein Blick fesselte meinen. Mein Körper war wie elektrisiert. Mühevoll wandte ich den Blick mit einem schüchternen Lächeln ab - und stieß prompt gegen eine Wache.
"Aufhören mit Tanzen, sofort!", bellte er und ich gehorchte widerwillig. In seiner Hand hielt er Mika, die panisch quiekte. Mit der anderen Hand packte er meinen Arm.
"Du bist verhaftet wegen Diebstahls.", fuhr die Wache fort. Mit schreckgeweiteten Augen sah ich den großen Mann an.
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prinzesschen, hier geblieben
meinte nato und sprang auf, lief ihr hinterher und packte sie recht grob am arm.
du läufst hier jetzt nicht rum... bis morgen früh verordne ich dir bett ruhe... komm mit
er trug sie, als wäre sie ein ncihts über seiner schulter und setzte sie augf das pferd. dann führte er es sich nach. alle die schlau waren, folgten ihm, sowie zum beispiel dyostoryn. gilbrid brauchte etwas bis er aufwachte und hinterherwatschelte, da er sich alleine von drachen und wolfsaugen angestarrte fürchtete. nato führte das pferd zu dem anako anwesen, wo die leichen am boden lagen. jedoch machte er einen bogen um die stelle, stieß die tür auf und trug lumire dann in ein zimemr, in dem tatsächlich ein bett stand.
wehe dir, du stehst auf
meinte er, während er sie zudeckte
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Lumi grummelte müde doch sie wagte es nicht aufzustehen . Sie fühlte sich zuhause obwohl sie hier so viel leid erfahren hatte sie kuschelte sich in ihre decke die frisch gewaschen war doch man roch immer noch kikio und sie leicht dran . Kikio sprang aufs bett und kuschelte sich an ihre gewohnte stelle wenn Lumi ihn bett lag und Kikio auch bei ihr war schlief sie meist sehr schnell ein doch dieses mal schaffte sie es nicht einzuschlafen . Das gefühl das etwas fehlte machte sich bemerkbar komischer weise hatte Nato so viel glück gehabt das es wirklich Lumis zimmer war . Lumi rappelte sich auf und stolperte zum kleiderschrank und holte sich ein kleid raus . dann stützte sie sich ab und ging zur einer Tür Ich muss duschen komm gleich wieder sie verschwand im bad sie schloss die tür nicht ab fals irgendwas war sie zog sich aus und stellte sich unter die dusche sie wollte das verflixte blut von ihren körper los werden
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nato hörte nur die tür und da dyostoryn draußen auf der wiese saß udn löcher in den himmel sah knnte es doch nur seine dumme schwester sein.
ich sagte BETTRUHE!!!!!!!!!!!!!!
rief er und lief mit polternden schritten auf die tür zu udn pochte lautstark dagegen.
ich tret sie ein, wenn du in füpnf minuten nicht wieder in deinem bett liegst
drohte er und wartete
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Lumi beilte sich und zog sich das frische kleid an und öffnete die tür dabei hielt sie sich fest und sah ihn an . ihre haare hingen ihr ins gesicht . sie drückte sich an nato vorbei zum bett sie kuschelte sich ins bett ohne sich zu zu decken sie war viel zu müde . Sie war kaum nachdem sie sich hingelegt hatte eingeschlafen . Sie lag zusammen gerollt da . in einen wunderschönen kleid aus feinster Seide . Kikio lag am fußende und war schon längst am schlafen der kleine drache lag auf Kikio drauf und schlief auch
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nato sah lächelnd auf die jüngere hinab und deckte sie wieder zu.
*dumems kind...*
dachte er schmunzelnd und setzte sich shcweigend zu dyostoryn und gilbird, sowie zu lumires drachen jucy.
dyos, kansnt du auch etwas besonderes.. .sie kann mit tieren reden und cih sogut wie alles heiloen, was ist mit dir?
ich kann seelen tauschen... siehst du den baum... ich könnte genausogut er sein, doch er würde in drei minuten abgestorben sein, kahl und bleich, wie jeder kranke baum
du klingst nciht erfreut darüber... es ist also eher eine art fuch für dich?
schweigend nickte der bleiche june.
ich bin nicht lebend und nciht tod... das ist mein problem
nato verschwand und strich durch gilbirds gefieder
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 07.12.2011 20:10von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge
Anders folgte Fox Blick zu Ithryna - und erkannte seinen alten Bekannten, den gigantischen Wachmann vom Nachmittag. Nicht doch, stöhnte er leise. Er war erleichtert darüber, dass er Marikos Schmerzen hatte lindern können, und so zeigte sein Lächeln eine Mischung aus Verwunderung und echter Freude. Es war ein Versuch auf Gut Glück gewesen - bisher hatte er nur seine eigenen Wunden verbunden. Mit einigen Handgriffen verknotete er den Stoff, und machte Mariko mit einem Kopfnicken auf Ithrynas Lage aufmerksam.
Ich kenne die Wache, erklärte er leise. Und er ist kein wirklich freundlicher Mann.
Scipio sah auf von den Spielern auf, als er Rufe hörte. Es erzürnte ihn, dass dieser ungehobelte Schlächter ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen drohte. Es war noch nicht die Zeit, einen Aufruhr zu provozieren... Ein Licht ging ihm auf, und mit einem mal erfüllte große Zufriedenheit über den Willen des Erbauers seinen Geist. Natürlich, es gab keine bessere Gelegenheit.
>>Douglas! Bringt diese Frau zu mir. <<, rief er zu der Wache hinunter. Gleichzeitig winkte er über seine Schulter, eine kleine Geste, doch er wusste, dass der Kommandant sie bemerkt hatte. >>Kommandant Chjaceen. Haltet euch bereit.<<
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no matter what we feel.
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Sareyu seuftste und beobachtete gebannt wie Fox aus dem Feuer auftauchte.
Solche Idioten!
fluchte er in Gedanken und meinte damit die Zuschauer, die sich vor Jubeln nicht mehr einkriegen wollten. Sie wussten alle nicht, dass Fox nur mit dem Feuer sprach und es nicht beherrschte!
Ithryna begann zu tanzen und zog alle in ihren Bann... außer Sareyu natürlich. Er sah die violetten Schlieren die von ihr ausgingen und um die gebannten Menschen streiften. Nun wusste er, mit was er es zu tun hatte und sofort drangen aus seiner Haut die schwarzen Fäden aus und legten sich um seinen Körper. Schlossen ihn in sich ein und schützten ihn vor der Magie, auch wenn es nichts schlimmes war in den Bann gezogen zu werden. Doch als Ithryna sich nicht konzentrierte und schließlich gegen einen Wachmann stieß wurde das Violette in einem Schlag zu nichte gemacht und für ihn war die Nacht wieder schwarz, mal von den vielen leuchtenden Personen abgesehen.
Sareyu musste lachen, als er hörte wie Ithryna angemault wurde und wegen Diebstahls eingebuchtet werden sollte.
Das hätte eigentlich ich sein sollen, oderß fragte er sich selbst und ein fieses Grinsen löste das Lachen ab.
Das kleine Tier gehört also ihr! sagte er vor sich hin und legte den Kopf ein wenig schief. Er hatte es gesehen, als es durch die Menge gerannt war, hätte aber niemals gedacht, dass er stehlen würde.
Sareyu drehte den Kopf zu Fox um, der ziemlich schuldbewusst dreinschaute und sich mit zwei anderen unterhielt. Die mit dem Wind und der mit dem Papier. Das konnte er sich sehr leicht merken, denn die Aura der beiden war nicht zu verwechseln.
Sie müssen sich kennen.... schoss es ihm durch den Kopf und meinte damit alle Magisch begabten in seinem Umfeld.
Sareyu drehte sich wieder zurück und lief zu der Tänzerin, die sich mit dem Wächter unterhielt.
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Ryo sah zur Menschenmenge er sprang durch die zeit ein paar minuten zurück er stand mit einen mal beim Fürsten und knurrte wütend er sah den fürsten an ihr wollt euren spaß gut dan fordere ich sie zu einen Zweikampf heraus der gewinner darf entscheiden was mit den mädchen passiert er sah zu den Fürsten Und verliere ich dürfen sie mit mir auch machen was sie wollen er schaute den fürsten an . Ryo war alles recht solange er die chance hatte das mädchen zu retten
Lumi schlief friedlich bis sie schreiend aufwachte sie hatte sich selbst töten sehen ihre augen waren da pechschwarz gewesen genauso wie ihre Flügel
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dyostoryn drehte sich zum haus um und weckte nato, der inzwischen auch eingeshclafen war.
geh zu ihr...
riet er ihm. müde rieb sich nato die augen, bevor er aufstan und dyostoryns rat befolgte.
lumire... wa shast du denn, kleine?
fragte er und setzte sich zu ihr an die bettkante. beruhigend drückte er ihre hand
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Am Marktplatz angekommen, sah sich Alexa erstmal neugierig um.
Wieder mal was nichts anderes zu sehen, als die vielen Menschen....ein paar Wachen die ein Mädchen verhaften wollten, warum auch immer und einen jungen Mann der sich deren näherte.
Es ist lustig begann sie, zu ihrem Pferd gerichtet. Ich kenne hier niemanden und ich hab immer noch keinen Plan wo genau ich bin....
Taran wieherte leise und schüttelte seinen Kopf.
Tja dann werden wir uns weiterhin umschaun
und so lief sie weiter, vorbei an Sareyu.
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Sareyu hatte die Tänzerin schon fast erreicht, als genau vor ihm ein Pferd vorbei lief, dass auf dem Rücken zu brennen schien.
Was ist das denn? fragte er sich und sofort hatte das Pferd seine voll Aufmerksamkeit.
HInter dem Pferd lief eine Frau, die in einem satten, dunklen Rotton leuchtete und Sareyu musste sofort an das Feuer denken, dass Fox kontrolliert hatte.
Hey! rief er ihr hinterher und hohlte sie mit schnellen Schritten ein. Er wollte unbeding mehr über sie erfahren, denn auch ihre Aura hatte er noch nie zuvor gesehen.
Hier laufen lauter Magie begabte Leute rum und ich... ich weiß nicht wer sie sind. ärgerte er sich selbst und schaute kurz zum Himmel, so als würde Calectai jeden Moment aus der Dunkelheit schießen und zu ihm kommen. Calectai war so ungefähr das genaue Gegenteil von dem Pferd, dass nun neben ihm lief.
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Erst zögerte Liriel, denn sie wusste nicht mit wem sie es wieder zu tun hatte.
Sie erinnerte sich an Ryo der sie einfach stehen ließ und das war erst vor kurzem.
Doch sie entschied sich trotzdem umzudrehen und musterte den Jungen Mann, der sie gerufen hatte, den sie vorhin ebenfalls gesehen hat.
Heyya antwortete sie ihm und schob das Pferd hinter sich.
Es brannte wieder, oje...wie auffallend.
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Sareyu fing an zu grinsen und bemerkte im selben Moment, dass er gerade sehr unhöflich gewesen war. Schlagartig wurde er sehr traurig und sah sie aus glänzenden Augen an.
Tut mir leid... ich wollte nicht stören... es ist nur... ich kann deine Magie sehen und ich wollte fragen was du genau mit Feuer machst... fragte er langsam und hoffte innerlich sie würde nicht antworten. Sareyu kannte seine Anti-Magie nicht besonders gut und es war schon einmal passiert, dass sie einfach Fremde angegriffen hatte sobald er erfahren hatte um welche Magie es sich drehte. Er schaute wieder zu den Sternen und konnte nun seine Trauer nicht mehr unterdrücken. Er war einfach so alleine ohne Calectai und er hielt es nicht mehr länger aus.
Calectan y Calectai ... flüsterte er vor sich hin, jetzt musste er nur noch warten, bis sein Phönixwolf zu ihm geflogen kam. Den Ruf hatte er ganz sicher gehört, dass wusste Sareyu.
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Es war keine Kunst zu merken das mit Sareyu etwas nicht stimme.
Vorsichtig wollte sie in seine Augen sehen und aufmunternd lächelen, doch ihr Pferd verhinderte dies mit einem "angestupse" .
Ich bin Feuerbändigerin sagte sie schließlig.
Was machte sie da?
Wieso sagte sie sowas?
Sie kannte diesen Mann nicht!
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 07.12.2011 21:36von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko schaute auf, zu Ithryna und dem Wachmann - und kalte Angst machte sich in ihr breit. Ohne es zu wollen ballte sie die hand zur faust und unterdrückte einen kleinen schrei, als die verbrannte haut aneinander rieb. Fluchend hielt sie sich die hand, welche sie aus Anders gezogen hatte. Das schöne Gefühl seiner haut auf ihrer war schlagartig weg, aber sie verbat sich jeden weiteren gedanken in die Richtung.
Stattdessen wirbelte sie instinktiv zu Fox um, welcher sich in bewegung gesetzt hatte, das riesige Samuraischwert schon eine handbreit aus der lederscheide auf seinem Rücken gezogen. Sein Gesichtsausdruck war so entschlossen, dass es Mariko ernsthafte Sorgen machte, Bevor er auch nur einen weiteren Schritt in Richtung von Ithryna machen konnte, war Mariko vor ihn gesprungen und hielt ihn zurück.
Fox, Nein!
Lass mich, mariko knurrte er sie an. Sie reckte das Kinn, spannte die Schultern und schaute ihn an, sofort wieder ganz die alte.
Das wird ihr nicht helfen, damit machst du ihr nur Probleme! raunte sie ihm zu. Ihr Blick huschte wieder zu Anders, dann gleich wieder weg. Beinahe Schuldbewusst.
Er versuchte sich an ihr vorbei zu schieben, doch sie war störrisch. Und stark. Fox!
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 07.12.2011 22:13von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Ich bemerkte, dass Fox mir helfen wollte. Ich sah zu dem Wachmann. "Ich folge Euch, doch bitte, erlaubt mir zwei Sekunden.", sagte ich und er nickte. Also sah ich zu Fox. "Bleib. Es wird alles gut. Ich bitte dich!", flehte ich, dann wurde ich weggezogen. Wider Erwarten nicht in den nächsten Kerker, sondern über viele Treppen zum Fürsten, der hoch oben thronte und uns zusah. "Könntet Ihr das Tier weniger fest fassen? Es bekommt ja kaum Luft!", bat ich die Wache, als Mika erneut losquiekte. Doch ich wurde ignoriert. Und fühlte mich schuldig...
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 08.12.2011 20:07von Chjaceen • 78 Beiträge
Chjaceens versteinerte Miene lockerte sich. Der eiskalte Blick, leer und ins Nichts vor sich gerichtet, lockerte sich und es war, als würde in seinen Augen nun erst ein Bild entstehen. Als wäre ein Maschinenmann eingeschalten worden. Seine Mundwinkel zogen sich langsam nach oben, sein Blick glitt hinüber zu seinem Anführer. Aber mit Vergnügen. Zu lange musste er sich langweilen und seinen Durst nach Hass und .. Blut zurückhalten. Jetzt durfte er endlich wieder spielen.
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Sareyu schaute sie mit schiefem Kopf an und wunderte sich ein wenig, dass er eine Antwort bekommen hatte. Nomalerweise sprach er ja nichteinmal mit Fremden und wenn er ehrlich sein sollte... es sprach auch keiner mit ihm. Dazu war er viel zu uninterresant und langweilig.
Hm okey... das heißt du kannst Feuer einfach beherrschen? Es macht alles was du willst? fragte er munter weiter und wartete auf die schwarzen Schlieren, die aus seiner Haut austreten würden, wenn er mehr erfuhr.
Doch er konnte es auch völlig verstehen, wenn sie nicht antwortete. Immerhin war er einfach auf sie zu gegangen und hatte sie einfach so nach ihren Magischen Geheimnissen gefragt, nur weil er ansatzweise wusste, um was es sich dabei handelte.
Er versuchte sich ganz genau auf die Aura der Fremden zu konzentrieren um selbst etwas mehr herauszufinden, doch egal wie sehr er es versuchte... sein Blick wanderte immer wieder zum Sternenhimmel. Die Stimme con Ithryna, die sich immer noch mit dem Wachmann stritt und schließlich abgeführt wurde kam nur ganz leise an sein Ohr und wurde garnicht beachtet.
Er kommt... er wird kommen... dass weiß ich ganz genau! redete er sich selbst ein und meinte damit seinen einzigen Freund, der auch noch ein Tier war.
Er verfiel immer in seine gewohnte Gleichgültigkeit und sein Gesicht zeigte keine einzige Regung mehr. Das passierte immer, wenn sein Körper ihn vor zu starken Gefühlen schützen wollte. Er schaltete einfach alle Empfindungen ab und würde von nun an auch immer in der selben Tonlage sprechen, so war es immer, aber Sareyu machte das nichts aus.
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