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Lumi wurde noch mehr röter Kikio isst am liebsten hühnchen und Jucy ist am liebsten mäuse sie sah auf ihren magen er knurrte wie wild sie hielt sich ihren bauch weil es schmerzte Ich brauch nichts es klang voller schmerz und so das man es als lüge ganz leicht enttarnen konnte. Sie sah Nato nicht an weil sie sich schämte ihn darum bitten zu müssen was zu essen für ihre tiere zu kaufen
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bei dem wort hühnchen blieb gil abruppt stehen.
er wird dich nciht fressen
meinte nato und schaute aufforderndf zu dem uin panik geratenem tier.
dafür sorge ich und lumi sicherlich auch
gilbird schluig etwas mit den flügeln.
und dir kaufen wir auch was zu essen.. ulmi
meinte er, da er das grollen ihres magens wahrgenommen hatte. gilbird haute er gezielt auf den hinterkopf uind das tier beruhigte sich.
hast du´s endlich kapiert`8/rot]
irgendwas vor sich hin quakend trottete gilbrid seinem besitzer wieder nach.
[rot]ach, gil, du bist mir shcon einer
schmunzelte er und blieb vor einem laden sien. einer metzgerei.
na dann geh rein und kauf deinen tierchen, was schönes
meinte nato zu lumire und drückte ihr etwas geld in die hand.
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Lumi hörte die vertrauten stimmen hinter sich die wachen die die auch Tiago getötet hatten . Sie sah auf das geld . ja das reichte um den beiden was zu kaufen auf für sie blieb genügend über sie stieg von Gilbird ab und streichelte ihn Kikio tut dir nichts sie greift nur mit meiner erlaubnis tiere an sie sah nato an Die wachen sind hier also pass bitte auf sie verschwand im landen und kaufte das essen für Kikio Jucy und sie selbst .
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nato shcmunzelte. die wachen waren i9hm doch egal. was auch immer sioe woltlen, sie würden von ihm nichts bekommen, keine auskunft, kein geld, nur ein schweigen ein ungebrochenes schweigen. er wartete und heilte währenddessen gilbrids kopf, da dieser von seinem zuvorien schlag eine große beule davon trug und schmerzte. den wachen schenkte er kaum aufmerksamkeit oder sonst etwas, als sie vorbei maschierten
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Lumiere warte bis die wachen wegwaren und ging dan erst raus zu nato und gab ihn einen kleinen kuss auf die wange als danke schön und gab ihn das restgeld zurück . Sie hatte immer noch nichts gegessen sie würde nur zusammen mit ihren tieren essen . Sie fand es sonst unfehr
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na, dann..
nato shclenderte vorraus, bevor gilbird ihm folgte, mit lumire wieder auf seinem rücken. schweigen ging von dem älteren aus. er fand es immer noch unglaublich. er hatte eine schwester und so viele fragen, dass ihm gar keine einfallen mochte. jede frage, wenn er zu einer ansetzte klang dann doch zu dumm. somit erreichten sie schweigend das stadttor
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Kikio kam sofort angerannt als sie ihre besitzerin roch sie sah Gilbird knurrend an .
Lumiere reagierte sehr schnell und warf ihr ein rohes huhn hin der drache sah sie flehend an und er bekann auch sein futter was dieser schon großer gewordener Drache verschlang Lumiere nahm das geklaute pferd und führte es aus der stadt raus . Waren sie dort wirklich sicherer . Ihr magen knurrte noch also aß sie nebenbei was dan sah sie nato an Hast du irgendwelche fragen nato was du wissen möchtest vieleicht weis ich es ja
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wie kommst du zu deinen tieren?
fragte er, da es die erste frage war, die ihm momenten in den kopf gekommen war. ehrfürchtig betrahctete er den drachen und den wolf beäugte er auch mit respekt, nur das pferd schaute er an, als wäre es nichts. es war in so fern nichts, da er solche wesen zumindest kannte und es kein total fremdes wesen für ihn war. gilbird bekam langsam panik,weshalb nato gutmütig auf seinen freund einredete und durch sein gefieder strich.
auch wenn sie dich in stücke zerfetzen musst du keine angst haben. du kennst mich doch.- ich beshcütze dich und heile dich
sagte er beruhigend und schaute zu den tieren.
djostoryn atmete durch. er hatte die seele des baumes wieder in den baum gesichckt, welches wieder farbe bekam und lief nun wieder als mensch durch die gegend. die fahle haut machte ihm ncihts haus. wenn er seine hände erhachte, waren sie nunmals bleich udn weisser als schne, doch was sollte er groß machen. das war nunmals der nachteil seiner selbst. er war eine lebende leiche und nciht mehr. unter einem anderen baum setzte er sich ins gras und betrachtete seine kette. der stein shcimmerte leicht im licht der sonne. er versuchte sich die kette abzureissen, oder abzunehmen, doch wie festgewachsen blieb sie um seinem hals.
*nur sie kann sie mri abnehmen... auf ihr liegt ein fluch oder ein zauber... aufjedenfall ist meine seele irgendwie mit ihr verstrikt. wäre ich sie los, könnte ich sterben... ich habe angst vor dem tod, da er mich jeden traum besucht. in formen von wesen die ich kenne und die mir total fremd sein.*
er lies es wie sonst eigentlich auch, wieder unbekümmert um seinen hals hängen, verschränkte die hände hinter seinem kopf und schaute zum himmel
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Lumi sah nato an und aß gierig während ihre tier auch aßen sie sprach nachdem sie runtergeschluckt hatte Kikio wurde von meinen sozusagen Vater angeschossen als sie noch ein welpe war er wollte sie auf den anwesen töten aber das wollte ich nicht also zog ich kikio auf und versorgte ihre wunde . Und Jucy naja Kikio fand ihr ei einsam und unterkühlt sie brachte sie zu mir . sie sah nato an ich konnte nicht weg von Zuhause ich hatte immer einen beschützer bei mir . Ich war glaub ich drei seit ich auf den anwesen gefangen gehalten wurde davor weis ich nicht nur das meine mom die sie anscheinend nicht ist bei den nomanden lebte ich denke mir sie hat mich deiner mutter weggenommen weil sie keine eigene kinderkriegen kann . Dad wollte immer einen jungen doch mom sagte einmal ich erinnere mich nur noch schwach dran Lumiere war zu schwer zu bekommen Ich weis nicht was sie damals damit meinte Tiago mein beschützer half mir zu flucht und folgte mir das war vor kurzen . Ich kam wieder zu den Nomanden wo ich auch das Pferd klaute weil Tiago fort war ich bin seiner spur gefolgt und hab ihn da tot gefunden sie aß schweigend weiter
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 06.12.2011 19:05von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge
Ithryna
Die Menge klatschte begeistert, und auch ich schenkte Fox' anerkennenden Applaus. Es war eine Vorstellung gewesen, wie ich sie noch nie gesehen hatte und es hatte mich glatt verzaubert. Dennoch musste auch ich mir endlich mein Geld verdienen und ging deshalb einige Meter weg. Ich streckte die Arme aus und die Leute machten Platz. Ich erhob mein Tamburin und schlug im Takt - leises Summen aus meiner Kehle gesellt sich schon bald dazu. Und plötzlich fing ich an, kraftvoll zu tanzen. Meine Augen waren geschlossen, doch ich spürte die Anwesenheit der Leute, und wie sie langsam dem Bann verfielen - während ich herumwirbelte und sang. Ich öffnete nur einmal kurz die Augen und sah Mika, die schon hier und da Geld stibitzte und in einen kleinen Beutel an Silamith's Sattel brachte.
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und deine eltern. wie hießen sie? wie sahen sie aus und wie gingen sie mit dir um?
*wenn sie meine schwetser ist und diese zwei hohlköpfe ihr seelisches leid zugefügt haben, sorge ich selbst dafür, dass die beiden ihren kopf los sind und ihn nicht mehr angenäht bekommen*
dachte er wütend. lumire sah so aus, als wären die beiden für sie keine guten eltern gewesen, wenn sie selbst vor ihnen floh und sowas woltle nato nicht. sie war ein junges mädchen und hätte die obdacht seiner, also ihrer leiblichen, muttter verdient.
*nur wieso haben sie mir nie etwas gesagt?*
fragte er sich dann etwas enttäuscht über seine eltern
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Lumi sah ihn an schlecht Dad war nie da wenn er da war . War er stink sauer weil ich nicht in meine zimmer geblieben bin mom hat nur immer mit meinen Wächtern rumgeflirtet Sie wischte sich tränen weg . Wie sehr hätte sie sich gewünscht bei ihren bruder aufzuwachsen behütet und beschützt doch niemals gefangen Dad hat mich immer geschlagen hat er mich was gefragt und ich nicht sofort geantwortet habe . Einmal hat er sogar ein messer nach mir geworfen deswegen ich konnte noch nicht reden Sie strich dabei sachte über eine Narbe am arm Mom sucht mich überall damit ich sterbe weil sie denkt es würde die wahrheit rauskommen Lumi kraulte Kikio und streichelte sie kikio konnte ihr frauchen nicht weinen sehen aber das verstärkte nur den schmerz bei lumi und sie fing an bitter zu weinen
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na dann such ich sie. so kann das auch nicht weiter gehen. meinetwegen bist du meine schwester und wenn nciht, ist mir das auch total egal. dafür werden die beiden büsen. sowas macht man nciht. mit niemandem... wo sind die zwei? ich hab mit ihnen ein hühnchen zu rupfen
sofort scvhaute gilbird auf.
doch ncith dich
lachte nato daraufhin und beruhigt löegte gilbird seinen kopf wieder unter seinen flügel. das tier war nämlich eigentlich gerade dabei auszuruhen und vor sich hin zu dösen und dennoch bekam es jedes wort mit. nato durchbohrte sie mit seinem blick.
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lumi sah ihn an und sah auf den boden Nicht weit von hier auf den nanako Anwesen Lumi sah ihn wieder an die trauer war in ihren gesicht geschrieben Dad hatte noch zwei Töchter doch die beiden sind tot er hat sie ermordet weil die zwillinge sonst seinen ruf geschadet hätten Sie vergrub ihr gesicht in Kikios Fell und weinte verbittert Kikio ließ sie sich ausheulen . Kikio hatte Lumi damals beschützt als lumis dad sie auch töten wollte . Lumi war der appetit vergangen sie legte das rest essen weg . Es war fast alles Lumis magen knurrte
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nato setzte sich neben die jüngere und drückte sie erst mal ganz fest.
er wird dafür büsen... du bleibst hier, ja... und warte bis ich wieder komm udn pass auf, dass gil nicht durchtickt, ja
er wischte ihr eine träne aus dem gesicht und küsste sie sanft auf die stirn.
sis, du packst das schon
meinte er nett und stand auf.
*nanako anwesen.. .gut, das finde ich*
dachte er sich, bevor er los eilte
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Kikio sah Gilbird hungrig an . Als lumi das sah knurrte sie Frisst du Gilbird kannst du sofort verschwinden das wars dan mit verwöhnt werden Kikio knurrte Na gut und kuschelte sich in eine ecke und passte auf Lumi wachsam auf . Lumi legte sich auf den boden und schloss die augen sie trauerte . Jucy kuschelte sich in Lumis arm um ein bisschen wärme abzukriegen
Lumi wartete ab das nato wieder kam sie hatte angst um ihren bruder am liebsten wäre sie ihn nachgelaufen
Auf den nanako anwesen herschte streit Mika und kana stritten sich vor dem Tor wegen Lumi weil man lumi nicht finden konnte
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schon von weitem hörte nato geschrei und gebrüll. er wartete etwas im schatten ab und trat dann hervor.
guten tag.. .sie suchen also jemanden, der lumire heißt, habe ich das richtig aus ihrem geschrei entnommen. wer ist sie denn füür sie? tochter? schwester? mutter? enkel? neffin? es gibt viele möglichkeiten... tochter der besten freundin? hm. antworten sie mir.. .vielleicht kann ich ihnen ja helfen
er stellte sich mit verxschränkten armen vor den beiden hin und wartete.
los, antwortet
forderte er ungeduldig.
djostoryn lief wieder in richtung stadt und hörte stimmen in der ferne.
*menschen.... soll ich... soll ich einen bogen um sie machen- nein... ich habe keine angst vor fremden, also wäre das dumm*
somit lief er weiter und kam dem ananko gelände ebenfalls imemr näher
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Lumis mutter drehte sich um Wir haben sie von einer Frau geklaut um genau zu sein und durch einen kleinen zauber kann die gute dame sich nicht daran erinnern jemals eine tochter gehabt zu haben auch nicht ihr kleiner sohn der uns wütend angeschreit hat lasst meine schwester hier Lumis vater hielt seiner frau den mund zu und sagte wütend Bist du bescheuert das IST lumis bruder er wird uns dafür töten wenn er alles weis
Lumi wartete ungedulig auf ihren bruder sie hatte so panische angst sie drückte die augen zu und schlief so ein
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amüsiert lachte nato auf.
bin ich das? wier sicher sind sie sich dabei?
bedrohlöich, die hand an den schwertgriff gelegt schritt er näher auf die beiden zu.
ihre liebe lumi, ist es nicht wert bei ihnen zu leben. sie haben ihre eigenen kinder ermordet wegen ihrem ruf und unschuldige tiere..mit ihrer psyche muss was den bach runter gegangen sein, herr udn sie haben ein kind geklaut, qwie erbärmlich sind sie eigentlich? kinderklau, sklavenhandel, was kommt als nächstes? dorgenverkauf? e soll mir egal sein, aber dass ist es nciht, da sich de rliebe kleine bruder, dank eines freundes, des einzigen freundes, den er je hatte, wieder an alles erinnern kann udn die liebe schwester jetzt rächen wird... letzte worte übrig?
fragte er sarkastisch und wartete nochmals. das schwert hatte nato inzwischen ganz gezogen und hielt es locker in der linken hand. es wirkte mehr spielerisch, als ernst gemeint, diese geste, doch ebenso verspottend, wenn man betrachtetem, dass er sie nachher umbringen würde.
djostoryn kam immer näher und war über die ausrufe und worte, die er aus der ferne wahrnam recht verwirrt. er verstand nur bruchteile und diese ergaben keinen sinn
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 06.12.2011 20:16von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Mariko stellte sich zur Seite, versteckte sich im Schatten eine shauses, während Fox Geld und Applaus für die Vorführung hinnahm. Sie sah, wie Ithryna Fox noch einmal anschaute und sich dann Platz zum tanzen suchte. Amüsiert beobachtete sie die Frau, wie sie in einer anmutigen bewegung die Arme über den Kopf hob und elegant die ersten Tanzschritte machte.
Sofort spürte sie einen eifersüchtigen Stich in der Brust - Ithryna war so schön, so katzengleich in ihren Bewegungen. Selbst in einen alten Kartoffelsack gekleidet würde sie wundervoll aussehen.
Mariko hingegen war ein Mischling - sie hatte das Eitle und ehrgeizige Temperament der Waldelfen, allerdings nicht die langen goldweißen haare, die kunstvoll geschwungenen Wimpern und schon gar nicht die Helle Silberstimme, die Steine zum schmelzen brachte. Es schien, als würde ihr Geist sich in dem billigen Körper eines Menschen nicht wohlfühlen.
Naja. Wenigstens war sie gegen Ithrynas getanze nicht ganz so anfällig...
Die menge zerteillte sich, Fox sammelte hastig die Geldmünzen auf und schien sehr glücklich. Mariko viel auf, das sein Blick ebenso oft auf Ithryna wie auf den Münzen ruhte, und wieder war sie neidisch. Die hand ihres Bruders flackerte leise vor sich hin, sein handshcuh war gut und sicher in den satteltaschen verstaut und das Funkenpferd würde shcon aufpassen, das niemand ihn stahl.
Trotzdem war marikos Gesicht unter der maske nicht minder besorgt, als sie sich von der wand abstieß und zu ihrem Bruder ging. Fox schaute auf, als sie kam, und sofort war er eingeschüchtert udn wich ihrem Blick aus.
>>Mariko!<< herrschte Cito sie plötzlich an.
Auch Fox starrte nun wiederiwllig zu ihr hoch.
Mmh? was denn?
Mariko, du brennst! meinte Fox und war irgentwo zwischen humor und schreckhafte starre.
Als er die Worte aussprach, spürte sie auch die Beißende Hitze um ihr handgelenk herum und regestrierte erst jetzt, das ihr Ärmel vor sich hin kokelte. Mit einem lauten fluch fing Mariko den Ärmel an zu schütteln, dessen saum in sc hon fast vollständig in asche lag, und war so zornig auf sich selbst und ihre unachtsamkeit, das sie die Flammen eher noch schürte als löschen ließ.
Warte,ich mach dasrief Fox grinsend, da lagte Mariko ihre hand schon auf den Stoff und zog zischend die Luft ein, während sie das feuer mit bloßen Händen erstickte.
Mariko! rief ihr Bruder entgeistert, und er erwischte gerade noch ihre Hand, bevor sie sich ihm entziehen konnte. Entgeistert drehte er ihre handfläche nach oben - die haut schimmerte dunkelrot und schlug schon die ersten Blasen. Was in aller Gottes namen - Du hast heute schon genug Probleme mit feuer gehabt unterbrach sie ihn schroff, und auch wenn er sie nicht sehen konnte, war er sicher, das sie die Zähne vor schmezr zusammenbiss, auch wenn sie es anscheinend herunterkämpfte.
Anders! Komm schon! rief Francess, die die ganze aufführung über mit offenem Mund das schauspiel beobachtet hatte. Sie nahm den Papiermann an die hand und zog ihn hinüber zu Fox und mariko, welche immer noch in dem Areal standen, wobei sie sich den Weg durch die restlichen Menschen bahnte.
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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Lumis mutter riss die hand ihres Mannes weg und knurrte Lumi ist ein nephilim ihre Flügel bringen macht sie zog das schwert ihres Mannes Wir hätten dich auch töten sollen als wir da warn ein kleines Kind das dachte seine worte würden seine neugeborene schwester retten zu können wo sein vater nicht da war der kleine mann in der Familie . Was hat es Lumiere gebracht nichts sie hatte die schrecklichste Kindheit die wir ihr bieten konnten alles um ihre Flügel zu erwecken . Jeder reiche wird jagt auf sie machen auch jetzt wo du nicht da bist um sie zu beschützen werden alle sich den einzigsten bekannten nephilim schnappen wollen um mehr macht zu haben sie hielt das schwert nato entgegen
Lumi wurde aus den schlaf gerissen zwei wachen hatten sich angeschlichen sie packte ihr schwert das sie bei ihren Pferd hatte sie hielt es zitternd fest sie konnte damit nicht umgehen . Ihre Flügel glühten daraus schöpfte sie macht und töte die wachen einfach sie sah das ganze blut trauernt an sie schämte sich getötet zu haben
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leg das schwert weg, frau, du kannst damit nciht umgehen.. doch anscheinend habt ihr keine wünsche übrig, somit werdet ihr wohl abdanken.
mit leichtigkeit schlug nato der frau das schwert aus der hand, welches einige meter weiterhinten in die erde fiel. er holte gezilet aus und schlug der frau die hand ab. urwsprünglich hatte er auf die schulter gezielt, doch sie war ausgewichen.
wütend?
fragte er, als er das knurren des mannes wahrnahm
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Lumi sah auf das Blutbad das sie angerichtet hatte und versuchte angeeckelt das blut auszuweichen was über das ganze boden verteilt war . Schüchtern versuchte sie das Pferd zu berughen . ihr schönes Kleid war voller blut seupfsend versuchte sie es zu retten . sie sah aufs kleid und seupfste sie ließ sich ins blut fallen und fing an ihr haar zu flechten . Kikio war los gerannt als die wachen kamen jetzt war sie bei Nato
Die frau sah auf ihre hand und schrie vor schmerz beschütze den Nephilim sie wird dir schwirigkeiten machen dan brach sie zusammen lumis vater hatte sich zum schwert geschlichen und stand hinter nato er knurrte wütend es störte ihn das man seine frau angriff und gar tötete Kikio sprang lumis Vater an bevor dieser nato weh tun konnte sie packte das schwert in der schnautze und saß auf den rücken von Lumis vater
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ach... danke, wölfchen
er lächelte dem tier zu, scdhaute dann niederträchtig auf lumires vater und stach zu. mitten durch den kopf und als kikio von ihm runter war, nochmals durch die brust. auch zur nur bewusstlosen frau ging er und gab ihr den gnadenstoß.
wieso macht man sowas?
nato schaute auf und erkannte den komischen jungen. das lnage schwarze haar war matt und seine haut fahl, wie die einer leiche.
weil sie deiner schwester weh getan haben
antwortete er sich rechtfertigend.
das ist also ein grund dafür. du bist es nur anscheinend gewohnt und hast keinerlei probleme damit... ich war es auch mal, doch heut zu tage, weiß ich einfach, der tod ist nichts, was man verschenken soltle
hey, pessimist, wer bist du und warum siehst du aus wie ne leiche?
wie ich heiße, ich heiße djostoryn, der name dieses körpers ist mir dagegen unbekannt...
gut, dyos, ich bin nato und versteh dich nicht wirklich, aber du mich anscheinend auch nciht, also ham ma des gereglt, nciht?
ja... vielleicht verstehst du micht irgendwann... nato, darf ich dich begleiten?
is mir schnuppe. komm ruhig mit, dyos...
dyostoryn folgte nato und kikio. mit schiefen kopf sah er auf die fähe hinab. nato lief recht in eile, da es sicherlich einen grund hatte, dass kikio ihn aufgesucht hatte, während dyostoryn gemütlich hinterher trottete.
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Als lumi ihre haare fertig hatte stand sie auf und holte ging zu den beiden leichen und schloss sachte deren Augen suchte Blumen und vertreute sie damit sie in frieden davon ziehen konnten sie seelen der toten dan legte sie sich hin . genau zwischen den beiden leichen lag sie mit geschlossenen augen . Kikio rannte zu Lumi hin und blieb wie angewurzelt stehen als sie die leichen sah und lumi zwischen den leichen . Es sah so aus als ob Lumi auch tot wäre . Kikio winselte traurig und setzte sich hin .
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