irgendwas hat der name... er ist aufjedenfall recht schön... hm.. irgendwie wirst du shcon noch herausfinden, was hier gerade schief läuft
meinte nato und setzte sich neben sie.
warum genau weinst du jetzt?
fragte er verständisslos für diese handlung von dem jungen mädchen. gilbird watschelte neben sie und quakte das selbe während er seinen kopf leicht an dem des mädchens schmiegte und immer mal wieder quakte

Sareyu schaute verwundert zu der Fremden. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn gesehen hatte.
Ich ähm.. ja auf jeden Fall! Er spricht mit dem Feuer, oder? fragte er etwas unsicher und wandte sich dann auch gleich wieder Fox zu, der einen riesigen Drachen entstehen ließ. Alle Zuschauer fingen an zu Klatschen, manche waren aber so mit Staunen beschäftigt, dass sie das Ende der Vorstellung nicht mitbekahmen.
Sareyu hatte sich eigentlich vorgenommen sich normal zu verhalten, doch ihm viel es sehr schwer. Im Gegensatz zu den anderen fing er nicht an zu Klatschen oder zu lachen, nein, er brachte nichtmal ein Lächeln zu stande.
Ich hab schon wieder veragt! Ich wollte doch etwas stehlen... das wäre der perfekte Augenblick gewesen.. und was mach ich? Ich überlege, welche Magie angewandt wurde! Davon kann ich mir nun wirklich nichts kaufen!
Sareyu hörte die begeisterte Stimme eines kleinen Mädchens und drehte sich ruckartig um. Die Stimme kam ihm völlig unbekannt vor, doch er spürte das verlangen sich nach ihr umzusehen. Sein Blick schweifte durch die Menge und sah einen violetten Haarschopf, der aus der Menge herausstach. Nun musste Sareyu doch ein wenig lächeln und fragte sich insgeheim wie man nur so glücklich sein konnte. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete die kleine genauer. Sie wurde von einem Mann begleitet, der ein wenig komisch aussah... so wie ...Papier! Ein besserer vergleich viel ihm nicht ein.
Wo bin ich hier nur gelandet?
fragte er sich und ließ die Schultern hängen. Fast alle Menschen in seinem Umfeld hatten eine Aura aus Magie um sich. Mal stärker, mal schwächer, aber sie hatte eine! Sareyu hatte noch nie so viele Magier auf einem Platz gesehen wie hier.
Er wusste garnicht wen er genau betrachten sollte und die Frau, die neben ihm stand wurde in den Hintergrund seines Gehirns gedrängt.
Sareyu klappte der Mund ein kleines bisschen auf und er legte seinen Kopf schief. Nun sah er warscheinlich ein wenig geiteskrank aus, doch das machte nichts, denn keiner konnte das sehen, was er gerade sah....

Ithryna
"Oh ja, das tut er. Ich habe keine Ahnung, wieso, aber hey, uns geht es hier allen so...", plapperte ich munter, ohne den Blick von Fox zu wenden. Als ich jedoch keine Antwort bekam, drehte ich mich misstrauisch um und folgte dann seinem Blick. Nichts weiter ungewöhnliches.
"Was ist denn dort?", fragte ich und bereute es sofort. Je länger ich mit ihm redete, desto mehr würde ich von Fox Vorstellung verpassen. Seufzend ergab ich mich diesem Schicksal.

Sareyu starrte auf die vielen Leute und seine Augen begannen zu glänzen.
Die Farben... sowas schönes... stammelte er vor sich hin und strich sich mit einer schnellen Bewegung die Haare aus dem Gesicht.
Ich darf sie nicht ansehen! Ich muss Rauben! Sonst kann ich nichts kaufen!
Sareyu zuckte zusammen und befand sich wieder in der Wirklichkeit. In einer sehr traurigen und dunklen Wirklichkeit. Er musste etwas stehlen, sonst würde er verhungern müssen, dass wusste er, doch es war ihm auch noch nie zuvor so schwer gefallen. Er brachte es einfach nicht übers Herz die Leute zu bestehlen, die so glücklich waren!
Er drehte sich wieder um und schaute die Fremde an.
Eh...nichts ist da. Ich hab nur über die vielen Menschen gestaunt log er fleißig los und versprürte kein schlechtes Gewissen. Er hatte schon oft gelogen und wieso sollte er auch einer Fremden die Wahrheit sagen? Sie beherrschte auch irgenteine Art von Magie, doch das bedeutete nicht, dass er ihr deshalb alles sagen musste. Das redete er sich zumindest selbst ein, während er ungeduldig auf das Ende der Vorstellung wartete, um Fox dann zu sprechen. Natürlich nur, wenn die Fremde ihm nicht alles verriet, was er wissen wollte.

Lumi kuschelte sich weinend an Nato und streichelte Gilbird sie sah nato an seine nähe brughte sie auf komischer weise Mein beschützer wurde umgebracht er sollte dafür sorgen das mir nichts passiert sie schloss die augen ihre tränen wurden immer weniger . Dadurch das sie ihre augen geschlossen hatte döste sie ganz leicht weg ihre hand fiel von gilbird runter als sie einschlief

mädchen, der tod ist ganz natürlich... mein vater ist im krieg verstorben von ihm habe ich mein outfit, mein, schwert und einen brief... mehr habe ich von ihm nicht und meine mutter sie ist alt und inzwsichen auch tod... du darfst nicht trauern... tod ist da sleben selbst
gilbird beäugte mich, als hätte ich jetzt alles nur noch shclimmer gemacht.
lumi, nato passt auf dich auf... dazu bring ich ihn shcon... mach dir keine sorgen-quak
versprach das tier

djostoryn dachte nach. als baum war das leben am schönsten. man war groß und jeder sah einen, doch beqchtet wurde man nicht. man beachtete immer mehr den komischen jungen, der bei dem baum stand und nichts tat. der wie eine statur wirkte, aber es war nciht so. es war ein mensch, nur dass er die seele eines baumes trug

Lumi lächelte und kuschelte sich auf Natos schoß . Sie freute sich innerlich so sehr Nato zu sehen seine nähe zu spüren . Sie sah nach oben zu nato und sah ihn an Nato Gilbird möchte das du auf mich aufpasst . Wie mein großer bruder ..... Sie sprang auf sie hatte ein bild vor sich gesehen eine erinnerung war wieder hoch gekommen sie sank zusammen und saß total geschockt da Du warst süß

verwirrt weiotete nato die augen.
dummes huhn...
meitne er dann anfangs zu gilbrid, bevor er wieder auf lumire einging.
was? ich? süß? wovon redest du mädchen? ich war niemals süß und du verworrst mcih immer mehr. gerne pass cih auf dich auf, doch dafür würde ich dich gerne verstehen,was ich momentan nciht tue... erklärung bitte
gilbird zwickte ihn in den zwinger, besser er biss ihn hinein, doch es fühjte sich nur wie ein zwicken an.
gil, lass das

Lumi sah nato an legte den Kopfschief Denkst du mich verwirrt es nicht das du mein bruder bist sie schnippte ihn gegen den kopf Du kannst dich nur nicht erinnern weil das keiner kann auser ich teilweise weil ich ein magisches kettchen trage das zum teil verhindert das magie mir was anhaben kann Lumi streichelte Gil ausgiebig Du bist ein ganz braver Gil ja so brav du hast das gespürt das ich Natos kleine schwester bin sie kicherte süß und sah Nato an

und wieso kann ich mich nicht dran erinnern?
fragte nato verwirrt nach udn kratzte sich am kopf. sop ganz glaubte er die worte des mädchens nicht. sie war ein wesen mit flügeln, ein engel oder so und behauptete seine schwester zu sein, wo er ein "normaler" mensch war. ja er kontne gut heilen und das unnatürlich gut. selbst den tod kontne er, wenn es nicht zu spät war, abwenden, doch flügel hatte er keine. wenn sie doch ein so anderes wesen war, wie konnte es dann möglich sien, dass sie seine schwester ist? haben seine eltern jemanden addoptiert? gilbird quakte glücklich über das lob und lief froh im kreis

Anders wollte gerade zu einer Antwort für Francess ansetzen, als plötzlich knapp neben ihm ein Messer vorbeizischte. Er wollte Francess gerade weg ziehen, als er erleichtert feststellte, dass der Dolch auf den Feuerdrachen gezielt worden war - und mit beeindruckender Zielsicherheit traf. Mit einer Drehung zurück stellte er fest, dass Mariko das Messer geworfen hatte. Verwundert legte er die Stirn in Falten, und fing ihren Blick auf bevor er sich zögernd dem zischelnden Schauspiel widmete.
Auch wenn Anders sich wunderte, wie ein Wesen aus Magie und Hitze getötet werden konnte, gab der Tod des Ungeheuers eine beeindruckende Darstellung ab. Gleißendes Licht tropfte aus der Wunde, ein unglaubliches Brüllen ließ die rußlastige Luft erzittern. Zornig schlug der Drache mit dem Schwanz um sich, doch sein Herr ließ sich davon nicht beeindrucken.
Anders schnappte nach Luft, als das Feuer sich aufbäumte, und in einem gewaltigen Sturm auf Fox niederging. Wie konnte er nur so resistent gegen diese Urmacht sein? Unwillkürlich fragte sich Anders, welchen Preis er für solche Gaben gezahlt haben musste, bis ihm einfliel, dass es durchaus auch Magische gab, die mit solchen Kräften geboren wurden. Er schalt sich selbst sich für seine Paranoia.

Ithryna
Ich zuckte mit den Schultern, froh, dass das Gespräch nur von kurzer Dauer war. So konnte ich mich wieder Fox zuwenden - keinen Moment zu spät, denn das Feuer performte die atemberaubensten Sachen.
Fox' Körper leuchtete im Feuer und irgendwie von innen heraus, was mich begeisterte. Eine Vision wollte sich mir aufdrängen. Nein. Ich habe es geschafft, eine heraufzubeschwören, dann kann ich auch eine unterdrücken!, dachte ich und schaute wohl einen Moment sehr finster. Doch die Vision blieb tatsächlich aus und ich lächelte über den Erfolg.

Lumi schaute auf ihre Flügel und knurrte sie an Scheiß Flügel ich will sie los sein hab sie erst seit 2 tagen ich will wieder ein scheiß normaler mensch zu . Normal in einer Familile aufwachen nicht wo ich nicht hingehöre . Scheiß reiche leute wieso müssen die immer den armen die kinder wegnehmen . Sie knurrte ihre Flügel weiter an und versuchte nach ihnen zu schnappen dabei legte sie sich erstmal richtig hin Sie sah hoch zu Nato Schwarze Magie machts möglich Lumi schaute auf ihr fuß sie sah Nato an dan auf das Fußkettchen Deine eltern heißen Cura und bellus sie sah ihn eindringlich an

nato schluckte und senkte den kopf.
falsch... sie hießen so. wie gesagt sind sie tod... nur wie kommst du darauf?
inzwischen vertraute er dem merkwürdigem mädchen immer mehr. wer war sie nur, dass sie das alels wusste? hatte sie recht und war seine schwetser? nur wieso hatte ihm nie jemand etwas davon gesagt. anscheinend stimmte es ja, dass er eine jüngere schwester hatte, doch er fand das so unglaubwürdig, dass er einfach nur den kopf schütteln konnte uüber die vorstellung, sie jemals schwester zu nennen und wie eine schwester zu lieben. sie war doch eine fremde für ihn.

Lumiere deutete auf ihr Fußkettchen Auf den Fußkettchen stehen die namen ich besitze es mein leben lang es hat mich schon immer vor schwarzer magie beschützt sie sah Nato an dieser blick er kränkte sie sie sprang auf und rannte weg . Sie war den tränen nah sie hatte also immer in den glauben gelebt bei ihrer richtigen mutter zu sein doch es war alles eine Lüge . Ihre ganze Kindheit war eine Lüge die sicherheit die geborgenheit . Sie wünschte sich doch nur alles zu wissen . Sie blieb traurig stehen und kletterte ein Dach hoch und setzte sich dort drauf sie weinte dort .

Sareyu konnte sich garnicht entscheiden, wo er zuerst hinschaun sollte. Entweder zu dem großartigen Drachen, oder zu den vielen Menschen. Beides fand er so faszinierend, dass sein Mund langsam austrocknete.
Woher kommen die nur alle?
Sareyu wusste keine Antwort darauf, aber langsam bekam er den verdacht, dass sie alle zusammen gehörten. Egal wo er hinsah, überalls funkelten bunte Farbstrudel in der Dunkelheit und leuchteten nur für ihn alleine. So etwas hatte er wirklich noch nie gesehen und irgentwas schien sich in seinem Herzen zu regen. Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte er Glück und auch ein wenig Freude, er war mit sich zufrieden! Das war seit mehreren Jahren schon nicht mehr vorgekommen. Seit er damals der Räuberbande beigetreten war, hatte er alle Gefühle abgeschalten und sich seitdem leer gefühlt. Das war nun alles vergessen und er konnte sich nicht vorstellen, wie es ohne diese Gefühle war. Zum ersten Mal hatte er nichts dagegen etwas zu Fühlen, denn sonst hätte er alles hier verpasst.
Wie in einem Traum... sagte er zu sich selbst und klang dabei so verträumt wie ein kleines Kind.
Sareyu schaute zum Himmel und sah die Sterne funkeln.
Wie in einem Traum...

Der Feuerdrache fing an zu kreischen und riss ihn aus seinen Gedanken. Sareyu drehte sich um und hielt sich für alles bereit, doch er sah nur den Feuerdrachen, wie er zerfiel und über Fox zusammenbrach.

Als Liriel merkte das sie keine Antwort mehr bekam, sah sie die Straße nach unten.
War mir eine Freude Ryo verabschiedete sie sich von ihm und lief los.
Auf welche komischen Kauze würde sie noch treffen?

nato sprang auf und rannte neben gilbird ihr nach.
*sie ist verwirrt... in diesem zustand können menschen sonst noch was mit ihrem körper anstellen. ich schätze sie zwar nciht so ein, dennoch. sollte ich ihr bruder sein ist es zudem meine pflicht ihr zu helfen*
lumi!
schrie er geradezu besorgt, währden er so einige menschen über den haufen rannte, was er nicht einmal richtig bvemerkte. gilbird folgte ihm laut gackernd.

*wie schön es doch ist. nichts zu sein und doch etwas zu sein*
djostoryn schwärmt immer davon ein baum zu sien in seinen gedanken, vor allem wenn er momentan in einem war. dennoch scvhwankten nach einigen minuten seine gedanken über.
*wie es ihr wohl geht? sie hat mir diesen stein gegeben und er hat zauberkräfte. er ist es, der meine seele wandern lässt, nichtz ich oder sonst wer... aber ich kann ihn nicht abnehmen und auch sonst niemand kann es, dass kann nur sie selbstt. nur ich werde ihr wohl kaum jemals wieder unter die augen treten. ihr und unserem kind. wie es wohl hei´ßen mag? junge, mädchen? wie alt mag sie jetzt wohl sein und was hat ihre mutter dem kind über seinen vater erzählt? hatte sie das alles geplant?*
trauer zerfras ihn innerlich geradezu

Lumi schaute nach hinten sie sah wachen die ihr gefolgt waren . Sie stand auf und wich immer weiter zurück sie konnte ihre flügel noch nicht verstecken und sie noch nicht benutzen sie waren nutzlos . Sie kam an der Kannte des hauses an ging einen schritt zu weit und fiel laut schreiend runter ihre rufe klangen nach Nato Gilbird HilFE sie blieb bewusstlos auf den boden liegen

Ryo sah Liriel nach und tauchte mit einen mal mit pferd und hund vor ihr wieder auf Wo willst du so schnell hin

nato kehrte sofort die richtung, da er falsch abgebogen war und rannte noch schneller durch die menschenmasse. er sah sie am boden liegen und ihre blutende wunde am hinterkopf. er knite sich neben sie und hob ihren kopf leicht an. er legte seine hand auf die blutige stelle, schloss seine augen und konzentrierte sich. man hörte ein ganz leises knistern, kaum hörbar, doch es hatte seinen grund. die platzwunde verschwand und neue haut wuchs darüber. dann legte er seine hand auf die stirn des mädchens. hauchte ein leises wach auf in ihr ohr und lächelte ihr zu, als sie langsam blinzelte.
geht´s?
fragte er sanft und gil quakte erleichtert

Lumi blinzelte und drückte sich ängstlich an Nato Sie wollen meine Flügel haben .... die wachen .... Nephilim Flügel sind mächtig sie hatte panische angst . Deswegen drückte sie sich an nato . Hilfesuchend. Sie sah oben die wachen runter gucken und das sie sich leise unterhielten . Hatte man wegen ihr Tiago getötet . War sie an allen schuld ?? Wollte man sie gefangen halten wie ein Tier ?? Wäre sie doch nur nicht Tiago gefolgt ! aber dan hätte sie doch nie Nato Gefunden oder ?? Sie war verwirrt aber irgendwie auch glücklich das nato bei ihr war .

na dann sollten wir verschwinden. komm shcon
er half ihr auf und setzte sie auf gilbird.
suchen wir erst mal dein pferd und dann verschwinden wir... dann können sie dich suchen, wo der pfeffer wächst. ich habe hier keine wirkliche arbeit. die menschen scheinen gesund, großteils zumindest... ich kann in jeder stadt geld verdienen, somit müssen wir hier nciht bleiben

Lumi wurde knall rot sie sah nato an Ich hab kein pferd ich hab mir eins geklaut weil ich auch kein anderes reittier habe zur zeit noch nicht es muss erst Wachsen aber das Pferd was ich geklaut habe ist ausserhalb der stadt bei meinen Drachen und meiner wölfin Kikio die beiden mussen hunger haben genau wie ich und ich hab kein verdammtest geld um ihnen was zu kaufen sie gehen bei mir immer vor Sie sah zum stadt tor kikio müsste das Pferd Kirre machen mit ihren hunger und der drache erst recht

hm.... na dann kauf ich halt was... als arzt kriegt man shcon genug geld.
somit bot ihr der ältere bruder an, das essen für die tiere zu übernehmen. nur was sie brauchten, da hatte er keinen plan. er hatte ein mutiertes kücken, dass mal mehr ente und dann doch wieder huhn war, mit fleischfressern, geschweige denn drachen hatte er nichts am hut.
was brauchst du denn?
fragte er, während er gil so neben sich her führte