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Alexa musterte ihn misstrauisch.
So könnte man das auch sagen
Sein Gesicht war so ruhig...so als ob er etwas verbergen wollte, doch was?
Ihr Pferd begann wieder unruhig an den Zügel zu ziehen.
(argh >.< mir fällt nichts mehr ein <.< )
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(Du heißt Liriel xD)
Sareyu nickte ganz langsam und drückte seinen Rücken für einen kurzen Moment ganz durch, sodass ein leises mehrfaches knacken erklang.
Ah okey... erwartungsvoll schaute er auf seine Hände und wunderte sich nicht, als er sah, wie aus den einzelnen Poren seiner Haut eine schwarze Flüssigkeit lief. Natürlich konnte nur er alleine sie sehen, denn es war auch ganz normale Magie, die nunmal nur er alleine sehen konnte.
Na endlich! murmelte er vor sich hin und schenkte der Fremden fast keine Aufmerksamkeit mehr. Er hatte etwas anderes zu tun.
Sareyu hob vorsichtig seine Hände und hielt sie gegen das Licht der Sterne. Nun konnte er das Schwarze noch genauer erkennen. Es waren Schlieren, so als würde man Tinte in Wasser mischen, genau so sah es aus, nur eben in der Luft.
EIn freudloses Lächeln huschte über sein Gesicht und er sah an sich herab. Die Fäden krochen ganz langsam an seinem Körper herab und erreichten schließlich seine Füße. Sein ganz spezieller Schutzpanzer hatte sich fertiggestellt. Nun würde ihn keiner mehr mit Magie angreifen können, sicher fühlte er sich deshalb aber nicht. Keiner konnte seinen Panzer sehen und er war wie gesagt nur gegen Magie imun.. nicht gegen andere Dinge.
Das Feuerpferd wieherte und Sareyu wurde wieder in die Wirklichkeit zurückgezogen.
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(jaha >.< )
Aus dem Misstrauen wurde Angst.
Liriel hatte zu viel gesagt, so kam es jedoch rüber.
Jetzt habe ich ein paar Fragen an Euch...., begann sie unsicher.
Wer seid Ihr?
Dann richtete sie ihren Blick auf das Feuerpferd.
Taran wieherte immer wilder und zerrte stärker an seinen Zügel.
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Sareyu wurde ein bisschen rot im Gesicht, was man im Sternenlicht aber nicht sah.
Ich bin Sareyu Calectán und du kannst mich duzen, wenn du willst er schaute zu dem Pferd und überlegte fieberhaft, warum es so nervös war. Doch sein Fachgebiet war nunmal die Magie und nich die Verhaltensweisen von Tieren. Das einzige Tier, das er verstand war Calectai.
Und wer bist du? fragte er und beschloss erstmal mehr über die Person anstatt über die Magie heraus zu finden.
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Liriel verbeugte sich tief.
Liriel Inflammaris sprach sie mit einer erhobenen Stimme.
Langsam stellte sie sich wieder auferecht hin und lächelte ihn das erste Mal schüchternd an.
Wenn du erlaubt dich zu duzen, werde ich das natürlich tun...es liegt in meiner Familie so zu sprechen.
Ihr Vater hatte es ihr so beigebracht und Sareyu sollte sich nicht wundern wenn er einen von ihren Geschwistern traf die genau so redeten wie sie.
Freut mich sehr dich kennen zu lernen Sareyu Calectan
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Sareyu sah sie etwas verwundert von der Seite an, stellte aber keine weiteren Fragen dazu.
Ja ich find's auch toll sagte er und schaute wieder kurz zum Himmel.
Naja... nur damit du nicht erschrickst... es kommt bald ein großer Wolf geflogen, mit Flügeln... sagte er, merkte aber auch, dass es sich sehr unwirklich anhörte. Aber es war nunmal die Wahrheit. Calectai würde bald kommen und ihm endlich wieder Gesellschaft leisten, auch wenn es sehr gefährlich für einen Phönixwolf in der Stadt war. Es gab immer wieder Leute, die ihn fest nehmen wollten und sich Calectai töten wollten. Nur weil er so selten war, doch das würde Sareyu niemals zulassen.
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Liriel nickte.
Sie konnte sich das sehr wohl vorstellen.
Taran beruhigte sich langsam.
Er stand still da und wartete.
Das ist Taran stellte sie dann ihr Pferd vor.
Und...Ivan ist auch noch da
Plötzlich grinste sie breit.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 10.12.2011 07:49von Kuraiko • KRIEGER | 248 Beiträge
Mayiki sprang,mal wieder, von Dach zu Dach und beobachtete die Umgebung....Sie sah, wie ein großer Strom von Menschen stetig in eine Richtung getrieben wurde. Sie waren auf dem Weg zu einer der berühmten Shows der Nomaden....Ihr erster Gedanke dabei war: >Komisch....sie ziehen jedesmal zu der Stadt wo auch ich mich hinbegeben habe.....Ob das wohl mein Schicksal ist? Eine von ihnen zu werden?< Sie hielt in der Bewegung inne und versank in eine Erinnerung aus längst vergangener Zeit.
Damals saß sie in einem Zelt...Kurz nachdem die Hexen ihren Vater ermordet hatten. Sie war noch ein kleines Mädchen gewesen und wusste nicht was sie ohne Eltern machen hätte sollen...Eine alte Frau begegnete ihr auf der Straße und fragte sie: Was machst du denn hier ganz alleine auf den Straßen? Es gibt hier viele Räuber, Kleines. Lauf schnell nach Hause! Aber ich hab doch keins mehr? Das war ihre Antwort gewesen. Die Frau hatte großes Mitleid gezeigt und sie bei sich aufgenommen. Sie lebte doch nur eine kurze Zeit bei ihr, denn eines Abends verkündete sie: Mach dich auf den Weg, denn die Hexen werden kommen um dich zu holen. Du musst von Stadt zu Stadt reisen und dir deinen Lebensunterhalt mit gewissen Künsten beschaffen. Nun lauf! Es ist nicht mehr viel Zeit, bis sie kommen! Anfangs hatte Mayiki noch protestiert, doch dann war sie widerspruchslos aufgebrochen. Sie hatte begriffen, dass die Frau eine Wahrsagerin war....Sie hatte ihr eben ihre Zukunft vorhergesagt.....
>>Du wirst von Stadt zu Stadt reisen und dir deinen Lebensunterhalt mit gewissen Künsten beschaffen....<< Waren damit die Nomaden und ihre Shows gemeint? Sie wusste es nicht....Langsamer als vorher machte sie sich wieder auf den Weg...als sie den Papiertype von vorhin wieder sah....Inmitten von einer Nomadensippe. War er etwa auch einer?
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nato shcaute weiterhin zu seiner schwester. wieso antwortete sie nicht? naja, es war wie es war. er drückte sie fest an sich und strich behutsam übe rihren rücken.
es wird shcon gut....
flüsterte er und schaute ermutigend zu ihr.
na komm... lass uns von hier verschwinden
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Lumi stand auf und ging zum kleiderschrank sie holte eine tasche raus und packte so viele sachen ein wie es nur ging auch schmuck packte sie ein alles feinster gold schmuck , Lumi sah ihren bruder an sie sagte nichts wischte sich nur tränen weg . In den kleid was sie trug sah man ganz genau das Fußkettchen . Sie sah aus den fenster das gefühl der gefangenschaft kam wieder in ihr hoch . Sie hatte nie mit anderen kindern gespielt war niemals so gelücklich gewesen . Statt dessen hatte sie immer schläge bekommen . Als sie daran dachte bewegten sich ihre Flügel zum ersten mal sie schlugen ganz sachte .
Ryo sah den fürsten nur knurrend an
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 10.12.2011 18:46von Rúmil Nénharma (gelöscht)
Rúmil blieb weiter an der Wand gelehnt und beobachtete den Himmel. Kaum eine Wolke flog vorbei und so gab es freie Sicht auf die untergehende Sonne. Der Abendstern leuchtete Hell und wunderschön Richtung Eisland...ja Richtung Heimat. Rum wischte sich mit den Ärmel seiner Jacke die Nase ab und schaute nun wieder zu den frohen Treiben hier unten. Ab und zu wirbelte eine Tänzerin an ihm vorbei und seine Augen suchten nach Valkyria er hatte sie bei diesen Massen ganz verloren. Er suchte sofort nach ihren ungewöhnlichen Aussehen, was ihn so verzaubert hatte. Mit zittrigen Fingern strich der Riese über seinen Arm und spürte nur die Kälte. Nix von ihrer Wärme war gelieben, die ihn zwar gepeinigt hatte aber dennoch gefesselt.Nolowé stupste Rúmil etwas unsanft an und gab ein ungeduldiges Schnaufen von sich.Was ? grummelte er etwas böse, da sie ihn aus seinen Gedanken gerissen hatte. Wieder stupste sein Pferd gegen die Tasche auf seinen Rücken. Da ist nix mehr. Rum suchte mit dne Augen einen Metzger. Als er eine etwas heruntergekommende Hütte sah bahnte er sich zielstrebig einen Weg durch die Menge. Er stieß dabei eine junge Frau an (mayiki) die vollkommen die die Show vertieft war. Für einen Moment hielt er inne und betrachtete sie genauer.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 10.12.2011 18:58von Kuraiko • KRIEGER | 248 Beiträge
(Ich war zwar eigentlich auf einem der Dächer aber egal^^)
Mayikis Sinne waren gespitzt und sie drehte sich blitzschnell um, als sie etwas an ihrer linken Seite spürte...Sie sah mit forschendem und vorwurfsvollem Blick in das Gesicht eines Mannes wandte aber sogleich den Blick wieder ab. Manchmal hasste sie sich für ihre wilde und unbändigbare Art und dafür, dass sie jeden, der sie anrempelte oder dem etwas ähnliches geschah gleich so ansah...Tschuldigung...murmelte sie aber nur...
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komm
forderte nato sanft und führte sie nach draußen. war es ein gutes zeichen, dass sie mit den flügeln schlug? oder ein shclechtes? er fragte sich dies nicht länger sondern lief schonmals vorraus. dyostoryn saß auf dem boden und rührte sich kein bisschen.
alles ok mit dir?
fragte er, doch bekam keine antwort, zumindest recht verzögert erst.
ihr seid wieder da...
meinte er nur. nato beäugte den baum, welchen der junge mann agestarrt hatte. kahl und bleich, wie totes gehölz. schlgartig wurde auch die haut von dyostoryns körper wieder leichenähnlicher.
das hat was mit deiner kraft zu tun, richtig?
schweigend nickte dyostoryn und stand auf
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Lumi kam angelaufen sie sah noch ein bisschen müde aus sie sah sah auf ihre toten eltern anstatt auszuweichen lief sie auf sie zu und flog über sie drüber und landete bei nato die Tasche bei sich . Sie sah Dyo an und runzelte die stirn . Kikio kam verschlafen auch aus den gebäude mit ihr Lumis Drache Jucy die über die zeit einen gewaltigen sprung gemacht hatte sie war jetzt fast sie groß wie kikio . Lumi legte den kopf schief und setzte sich hin Was wollen wir jetzt machen wohin wollen wir jetzt . Zürück in die stadt ?? oder zu den Nomaden ??
Ryo wartete immer noch wütend auf eine antwort des fürsten
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ich wäre eigentlich für die normaden.. .ich kenn sie nciht, aber sie intressieren mcih
und cih will überall dahin, wo man mich nicht blöd anmacht... da reagier ich dann ganz schön empfindlich...
das heißt dann wohl auch, normaden
lachte nato und schaute seine schwester an.
führst du uns zu ihnen?
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Lumi sah ihren bruder an ok zu den Nomaden also gute idee ich muss noch das gespräch mit den ältesten weiter führen damit sie mich aufnehmen Lumi stand auf und ging zu ihren Pferd und schnallte die tasche fest sie sah ihren bruder an na dan lasst uns mal los laufen sonst kommen wir nie mehr an
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Sareyu musterte das Pferd und hob dann seine Hand um es vorsichtig an den Nüstern zu berühren.
Das ist ein schönes Pferd... Taran sagte er fasziniert von den Flammen auf dem Rücken des Tieres.
Und wer ist Ivan? Und wo ist er?
Sareyu schaute sich um, konnte aber zwischen den vielen magischen Lichtern nichts besonderes ausmachen. Die Menschen srömten immernoch gut gelaunt über den großen Platz und schienen nicht einmal bemerkt zu haben, dass die Tänzerin, die alle in ihren Bann geschlagen hatte, abgeführt wurde. Das Fest ging weiter und auch niemand von den Nomaden schien sich dafür zu interessieren.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 11.12.2011 10:48von Rúmil Nénharma (gelöscht)
Rúmil strich sich verlegen über die fast Glatze wie immer, wenn eine Frau ihm gegenüberstand. Er wollte schon weiterlaufen, als er das geld in seiner Tasche bemerkte. Zwei runde Stücken lagen in seiner Hand und Rum schaute nocheinmal zu Mayiki. Noch ein mal berührte er sie mit seinen eiskalten Fingern Tut mir Leid, wenn ich störe aber....Kannst du mir die in zwei Kleine wechseln? Der Riese zeigte auf eine Gulde und schaute sie dann wieder an. Ab und zu schweifte sein Blick ab und beobachtete die Nomanden. Wenn er mit seiner Show beginnen wird ja dann werden alle verblüft sein aber jetzt musste Rúmil sich ersteinmal um andere Sachen kümmern. Die Sonne schien immer schneller den Weg hinter den Horizont zu finden und das Licht wurde immer schwächer.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 11.12.2011 11:23von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge
Scipio wartete, das Lächeln festgefroren, seine Fingerspitzen tippten ungeduldig auf die Armlehne des Throns. Mit einem Nicken nahm er die Worte seines Kommandanten an - es war immer wieder schön, einen Mann zu haben, der so bedingungslos Befehle befolgte. Und dabei so gründlich war...
Douglas, der Hohlkopf, brachte die Nomadin näher und stieß sie zu Fuße der Stufen auf den Boden. >>Verneig dich!<< herrschte er sie an, doch Scipio hob die Hand und bedeutete Douglas zurückzutreten.
>>Erhebe dich, Tänzerin.<< Bei näherer Betrachtung musste der Fürst sich eingestehen, dass sie von wahrhaftiger Schönheit war. Das lange Haar floss über ihre schmalen Schultern wie Fäden flüssigen Goldes, ihre Augen waren vor Angst geweitet und glänzten in Licht der Fackeln in einer Farbe, die er nicht benenen konnte. Alles an ihr vermittelte eine Hilflosigkeit, die Scipio nur so in die Karten spielte. Mit einem bekümmerten Gesichtsausdruck lehnte er sich nach vorne, sein schwarzes Haar fiel ihm in die Augen und verstärkte den Ausdruck des Kummers noch. >>Es erfüllt mich mit Schmerz, zu sehen, dass unsere Gäste sich gezwungen sehen zu stehlen. Der Reichtum ist wahrlich ungerecht verteilt auf der Welt, wenn eine Edeldame wie Ihr es seid den Bauern aus der Tasche zu nehmen bereit ist.<< Ihm war bewusst, dass sämtliche Augen auf dem Platz ihn fixierten, sei es erstaunt, misstrauisch oder voll Bewunderung. >>Als Zeichen der tiefen Verbundenheit zwischen unseren Völkern möchte ich den Lascivios heute ein Geschenk machen, dass die Zustimmung meiner Bürger finden sollte: Nehmt von den Ständen der Händler, was immer euch begehrt, und tragt es heim zu euren Familien. Denn ich werde die Schulden mit dem Geld aus der königlichen Schatzkammer begleichen.<< Er erhob sich, breitete die Arme aus und laut schallten seine Worte von den Mauern wieder. >>Meine einzige Bitte ist: Hört nicht auf zu spielen!<< Scipio lachte, und nach und nach stimmten die Bürger und Wachen mit ein. Dann winkte er ab und setzte sich wieder auf seinen Thron, das Gesicht auf die Hand gestützt, und lächelte zufrieden. Beim Atem des Erbauers, das Schicksal spielte mit ihm als Dirigenten.
Anders Gesicht versteinerte, ungehalten sah er sich um. Der Fürst hatte soeben... etwas unglaubliches getan, etwas gutes, doch Anders konnte das mulmige Gefühl nicht unterdrücken, dass der Wunsch nach Unterhaltung nicht der einzige Vorteil war, den er daraus ziehen würde. Um sie herum fingen die Leute an zu kichern und zu tuscheln, und nach und nach setzte sie Musik wieder ein. Er sah Mariko an und versuchte herauszufinden, ob sie dasselbe Gewissen plagte wie ihn.
Justice is not,
what we feel as right - that could be vengeance.
It is what right is,
no matter what we feel.
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Taran ließ sich berühren, doch nur zögernd.
Er schnaufte hörbar.
Liriels Grinsen ging wieder.
Stimmt, wo war Ivan?
Sie war schon so gewöhnt gewesen dass er immer hier war und dass sie ihn gleich vorstellte, doch jetzt war er nicht da.
Tja.... begann sie und sah sich suchend um. Eigentlich sollte er - Sie brach ab als jemand auf ihrer Schulter landete.
Na wer sagts den... murmelte Liriel und seufzte.
Auf ihrer Schulter saß ein kleiner schwarzer Drache mit riesigen Flügel und einem langen Schweif.
Seine roten Augen beobachteten Sareyu aufmerksam.
Dann verzog sich seine Mundwinkel nach oben zu einem breiten Grinsen und man erkannte seine scharfen spitzen Zähne.
Darf ich vorstellen Sareyu? Ivan Nachtschattenfalter, letzter seiner Art, frech und etwas arrogant
Ivan schnaufte leise und zeigte seine Messerscharfen weißen Klauen, die er dann Liriel in die Schulter krallte.
Liriel zeigte Regung und wartete auf Sareyus Reaktion.
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Sareyu schaute den kleinen Drachen vewundert an, zeigte aber keine weitere Regung. Er hatte schon so viele komische Dinge gesehen, da kam es auf einen kleinen Drachen mehr auch nicht an.
Du bist ja niedlich!
sagte er stattdessen und verzog den Mund zu einem schiefen Lächeln, wie er es fast immer tat.
Und was kannst du alles Ivan?
Wollte er wissen und sprach dabei wie zu einem kleinen Kind. Er liebte es einfach andere zu nerven, ohne das es so richtig auffiel.
Sareyu konnte nicht gut mit kleinen Kindern umgehen, doch das hier war ja auch ein Drache und seine mickrigen Künste reichten völlig aus, um ihn zu nerven.
Kann der sprechen? fragte er anschließend und streckte seine Hand nach ihm aus. Die schwarzen Schlieren waren immernoch vorhanden und so war er auf jeden Fall gegen einen Magischen Angriff sicher.
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RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1
in Alte Kapitel 11.12.2011 15:48von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge
Als erstes wollte Mariko ihren Ohren nicht trauen. Sie stand da, immer noch die arme ausgebreitet, um ihrem bruder den weg zu versperren, und starrte hoch zum fürsten. Beim Anblick von Ithryna, die zwischen den soldaten dort oben auf einmal so klein ausgesehen hatte, war ihr schlecht geworden, und jetzt stand sie da und fühlte sich noch schlimmer als zuvor.
Der fürst war der letzte, der einfach nur aus Güte handeln würde!
Da war sie sich sicher.
Auch alle anderen nomaden tauschten verwirrte blicke, einige hatten noch gar nicht genau mitbekommen, was passiert war, sie redeten nur fröhlich weiter. Ein kleiner schwarzer Drache flog über Marikos kopf hinweg und riss sie und Fox aus ihrer starre.
Sofort schaute sie zu Anders und fing seinen blick auf - es war mehr als eindeutig, das er genauso misstrauisch war wie sie selbst. Fox hingegen schien überhaupt nichts bemerkt zu haben: er starrte zu Ithryna hoch und hatte die hände zu fäusten geballt, aus der einen hand schwelten immer noch kleine flammen, die jedoch die haut unter den flammen verbargen. Es war nur zu offensichtlich, dass ihn nichts mehr interessierte als die sicherheit der Frau.
Mariko ignorierte den immer noch starken schmez in der hand, ließ die arme sinken und schaute Anders direkt in die augen.
Was hälltst du davon?
Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc
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ryo schwang sich auf gilbird und schaute zu dyostoryn und reichte ihm die hand. dieser lehnte jedoch das angebot ab und lief einfach neben den beiden reitenden her.
du wilslt mitglied werden? cool... wenn das geht, dann schließ ich mich dir an... jeder braucht mal nen arzt
lachte nato. dyostoryn spielte auch mit dem gedanken, doch er kannte sie nicht und würde vorerst sich zu diesem thema gar nciht äußern. er lief einfach mal mit den beiden mit, da er ansonsten nur wieder als baum im wald stehen würde und nachdenken würde, bis er sich wiedereinmal aufregt
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Nachdem die Worte > du bist ja niedlich < Ivan erreichten verschwand sein grinsen und er knurrte leise.
Es war nicht böse gemeint, dass musste man an die Tonlage raushören.
Liriel sah Sareyu lange und ruhig an.
Ivan konnte reden, aber musste er nun alles wissen?
Die Assassine schüttelte den Kopf. Sie hätte es auch mit Worten sagen können, in Lügen war sie sehr sehr gut.
Der Drache schwieg und flatterte mit seinen Flügel, damit wollte er jedoch nichts erreichen.
Feuer spucken, nerven und seine Größe ändern
antwortete Liriel auf die andere Frage von Sareyu.
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Sareyu schaute den Drachen enttäuscht an und musste in nächsten Moment schon wieder schief grinsen, als er das leise knurren hörte.
Schade... Ein sprechender Drache ist eine super Abwechslung.
Er schaute sich um und streckte dann blitzschnell seine Hand nach der Jackentasche eines Mannes aus. Der Mann bemerkte nichts und lief fröhlich weiter. Es würde wohl ein wenig Zeit kosten, bis er bemerken würde, dass im ein großer Teil des Geldes fehlte. Sareyu drehte sich wieder zu Liriel und steckte seine Beute zufrieden ein. Der Anfang war gemacht und ab jetzt würde er immer mal wieder etwas stehlen.
Auf die Worte des Fürsten auf seinem Thron hatte er garnicht geachtet. Er kannte ihn nicht und er gehörte auch nicht zu den Nomaden, die ihre Vorstellungen gaben. Sareyu würde erst ein Problem mit ihm bekommen, wenn er bei seinen Streifzügen erwischt wurde. Stehlen war nunmal nirgendwo beliebt. Die Tänzerin war deswegen festgenommen worden, auch wenn der Fürst sie angeblich wieder frei ließ. Bei Sareyu würde er keine Ausnahme machen, denn er wurde auch in anderen Städten wegen Raub gesucht.
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