RPG Status: WETTER: Schön warm, im Laufe des Tages wird es sehr heiß werden JAHRESZEIT: Anfang Sommer, am Morgen SITUATION: Das neue RPG-Kapitel hat soeben begonnen! :D Gesucht: Über neue Mitglieder würden wir uns sehr freuen. ACHTUNG: Soeben hat das RPG wieder begonnen!

#151

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 20:13
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Anders sah zweifelnd zu Fox hinüber, seufzte dann leicht und beugte sich zu Ryo hinunter. Dann werde ich ihn zu den Heilerzelten bringen. Er nahm vorsichtig Ryos Arm - der Zeitspringer schien sich kaum mehr auf den Beinen halten zu können - und legte ihn sich um die Schulter. Zeigst du mir, wohin ich muss?, fragte er den Mann, der sich sehr geschickt darum gedrückt hatte, ihm seinen Namen zu verraten. Gerade stand er langsam auf, immer bereit, innezuhalten, sollten Ryos Beine versagen, als er aufsah und Mariko erblickte, die vor dem Zelt stand und in das helle Licht der Sonne blinzelte. Sie trug ein kurzes, schwarz-rotes Kleid und in ihr Haar waren Perlen und Federn eingewebt. Ein Gürtel, besetzt mit unzähligen Messern, vervollkommnete das Bild zu etwas Kriegerischem, Geheimnisvollen. Mühsam riss Anders den Blick los, und konzentrierte sich auf den Jungen, der abzurutschen drohte. Halt, hiergeblieben! murmelte er und packte Ryos Arm fester. Er widerstand dem Drang, Mariko anzustarren - ihm war, als würde er etwas verbotenes beobachten, als wäre er nicht dazu bestimmt, in ihrer Nähe zu sein. Was es nur noch schwerer machte, sie nicht anzustarren. Da war er froh, eine Aufgabe zu haben, etwas das seine Aufmerksamkeit in gewohnte Bahnen lenkte. Erwartungsvoll musterte er den Mann neben sich.


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what we feel as right - that could be vengeance.
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#152

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 20:17
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ich schaute eine Weile zu den Fremden, bis Fox fragte, ob es mir gut ginge. "Ja, alles in bester Ordnung.", sagte ich lächelnd. Ich verbannte den Gedanken an die Visionen un konzentrierte mich nur auf Fox' Augen, was mir erstaunlich leicht fiel. Als mir das auffiel, stieg mir sofort die Röte ins Gesicht - na, zumindest war ich nun nicht mehr blass. Auch wenn er jetzt vielleicht meine Gefühle erahnte oder sich noch mehr Sorgen machte. "Mir geht's gut.", betonte ich also nochmals und lächelte tapfer weiter.


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#153

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 20:32
von Ryo (gelöscht)
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Ryo schaute auf Mariko und musste die augen zu kneifen . Er schüttelte den Kopf . Lieben war für ihn zu gefährlich es gab Zeiten wo er eine Freundin hatte sie geliebt hatte doch dan war sie seinet wegen gestorben . Er versuchte den jungen so wenig mühe zu machen wie es geht . Er ließ den blick gesenkt und erschrack . Seine kleine hündin rannte genau auf Mariko zu . Ryo stolperte vorwärts " Kleine " . Seine Hündin setzte sich vor Mariko hin und hächelte und jaulte ein lied . Sie bettelte um essen auf ihre süße art sie hielt eine pfote hoch und schaute mit schräg gelegten kopf . Ryo schöpfte daraus etwas kraft und stand etwas ordentlicher er schaute den jungen an " danke " er griff nach hinten wegen seinen Pferd . Er fasste die Zügel und sah zu der kleinen die weiter bettelte

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#154

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 20:56
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Caninus grinste leicht, dann beschloss er, das er, das er den armen Anders genug hatte zappeln lassen. Er ging zu Ryo, stützte ihn, indem er ihn mit festen Griff am Ellenbogen festhielt, und fragte sanft: Kannst du reiten? das würde uns einiges an zeit ersparen. Außerdem ... Er schaute in den Himmel. Die Glocken werden bald zum Aufbruch leuten. ich selbst werde hier im lager bleiben, ich kann mich um dein Pferd kümmern. Es werden dieses mal einige bleiben - die meisten haben ihre Vorräte schon vor ein zwei stunden besorgt. Ach, und ... Mit einem freundlichen Blick auf Anders hin meinte er: Mein Name ist Caninus, das dort drüben ist mein Sohn Fox und meine Tochter mariko kennst du bestimmt schon. Er schaute kurz zu besagten personen hinüber. Mariko schaute den flauschigen Hund zu ihren Füßen mit hochgezogenen Augenbrauen an. Caninus viel wieder auf, wie kurz das Kleid seiner Tochter war - nicht, das er ezwas dagegen hätte, aber es war einfach zu ... frech.
Bleib ruhig hier, Anders - ich bringe Ryo weg. Er lächelte besagten an. Jemand muss unserem Windkind helfen, die Pferde aufbruchbereit zu machen, da der liebe Foxranes anscheinend zu beschäftigt ist.

Mariko strich sich das Kleid glatt, kniete sich neben die Hündin auf den Boden und kraulte sie hinter den Ohren. Entschuldigent streckte sie iht die leeren Handflächen hin - das Tier schnupperte an ihnen, konnte jedoch nichts essbares finden und trollte sich dann zu seinem herrchen zurück.
Mariko stand wieder auf und ihr Blick ruhte auf Fox und Ithryna. Sie wusste, was Fox fühlte, und sie duldete es brav. Was hätte sie schon machen sollen? Außerdem - sie mochte Ithryna sehr, auch wenn sie natürlich mühe hatte, es ihr zu zeigen, aber das war ja ihr Problem mit allen leuten. Nur bei ihrer familie war dies nicht so schwer. Sie hatte schon oft überlegt, warum. Cito schloss sich ihr wieder an und strich ihr über die lange feder des Greifen, die im Licht golden schimmerte. >>Schön<< meinte er nur. mehr sagte er nicht.
Sie fing den Blick ihres vaters auf, der sie heranwinkte. Leicht zögerlich ging sie hin, einen Moment lang schaute sie in Anders augen, blinzelte dann jedoch und richtete die aufmerksamkeit auf ihren vater. Caninus schaute sie liebevoll an.
Ich bringe Ryo hier zu den heilern meinte er sanft. Wir sehen uns warscheinlich nicht mehr - ich habe Luc versprochen, auf seinen Kleinen Bruder aufzupassen. Mariko nickte nur. Sie hatte ein unangenehmes gefühl im magen - es war, als würde sie ein stück von sich verlieren, wenn er ging. Er musste sich ähnlich fühlen, denn er stellte sich aufrecht hin, strich ihr das haar hinter die spitzen ohren und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Pass gut auf dich auf.
Du auch.
Caninus wannte sich zum gehen und schaute Ryo an. Kommst du?

Fox sah seinen vater gehen udn winkte ihm lächelnt zu, dann schaute er wieder zu Ithryna. war sie etwa rot geworden?
Ach was.
Er freute sich, das es ihr besser ging, und ohne es zu wollen strahlte er aufgeregt und wischte sich die Hände an der Hose ab. Seine Finger waren dreckig, doch es stöhrte ihn nicht. ich freue mich schon so auf heute abend! lachte er leise und fand sich selbst ein wenig peinlich. Vieleicht bekomme ich noch etwas Leder - für neue stiefel, weißt du. Diese hier lecken shcon ziemlich. Und eine kleine kette für dich.... Vieleicht....


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#155

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 21:12
von Ryo (gelöscht)
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Ryo sah das Mädchen an " Kannst du bitte meine hündin mitnehmen sie hat hunger und vertraut sonst keinen auser mir Yu geh zu den netten mädchen " Die kleine trottelte zu den mädchen und versteckte sich mit eingezogener rute drückte sie sich an Marikos bein . Er schnalzte und sein Pferd Legte sich hin er stieg auf . Kaum saß er im Sattel stand das Pferd wieder auf . Er streichelte das schöne Fell von seinen pferd . Er schaute zu Mariko Ich werde dich finden wen du irgendwie verschollen gehst er schaute hoch in den Himmel und sah das mädchen an .

Lumiere saß im Krankenzelt auf den boden . Sie konnte nicht klar denken . Kikio lag neben ihr der drache auf ihren schoß

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#156

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 21:20
von Nato (gelöscht)
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gilbird brauchte eine pause, das war nicht zu übersehen, zumindest nciht für seinen besitzer. das mutierte küken war erschöpft, immerhin war nto von der letzten stadt bisher mit ihm durchgelaufen, ohne auch nur das tempo zu drosseln oder anzuhalten und der weg war weit gewesen, sowie anstrengend. nato stieg von dem rücken seines freundes und führte ihn an einer art zügel sich nach. schade war einzig und alleine, dass gilbird nicht reden konnte und somit nato seinen einzigen freund nie verstand. in der nähe, zwar nicht so nah, aber dennoch eher nah als fern hörte er das feine rauschen von wasser. stromschnellen, ein wasserfall... wasser. das war klar. zielorientiert lief er nun in diese richtung und fand sich an einem fluss vor. einem wilden, stürmischen, verspielt wirkenden fluss. gilbird stürzte sofort darauf zu, da das reittier großen durst zu haben schien und nato setzte sich im schatten einer majestätischen eiche nieder und schaute zu, wie gilbird immer wieder fast ins wasser fiel. ein kurzes auflachen ging von ihm aus, als er es wirklcih tat und kurz danach triefend nass wieder am ufer stand.
achja... gil, gil gil, du bist schon einzigartig doof

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#157

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 21:28
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ich sah Caninus nicht lange nach, sondern widmete mich voll und ganz Fox. "Hm. Kaffee, Leder, sicherlich auch Essen.. das wird teuer. Aber wenn deine Feuershow so toll wird, wie ich erwarte, dann wird das ja kein Problem sein.", sagte ich leise, damit Mariko ja nichts hörte - ich wusste ja, dass der Kaffee eine Überraschung werden würde. Ich sah nach oben, die Sonne stand schon recht schief. "Es geht bald los. Reiten wir gemeinsam?", fragte ich und strich Silamith liebevoll über den Hals. Die Einhornstute schnaubte zufrieden. Mika wartete erstaunlich geduldig - sie freute sich schon, die Menschen zu bestehlen und somit ihre Künste zu zeigen. Außerdem, so glaubte ich, war das ihre Art, sich bei mir zu revangieren.


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#158

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 15.11.2011 21:45
von Nato (gelöscht)
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gilbird trottete zu ihm und legte sich in das trokene gras, welches daraufhin nas war. nato lächelte ihn an und strich durch die nassen federn. du bist mir scho neiner. ein tollpatsch der extraklasse
machte er sich über ihn lustig, doch das war standart der beiden. nach noch etwas zeit stand nato auf und lief weiter. bald fo9lgte auch gilbird, dennoch lief nato, das sein freund immer noch klatschnass war. er lief entgegen der richtung des stromes und bald sah er vor sich eine wiese, daran grenzend einzelne häuser und diese häuser mussten dann ja wohl zu seiner nächsten station gehören. mal shcauen, wie ich den menschen hier helfen kann

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#159

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 15:40
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Anders war zugegebenerweise sehr erleichtert, dass er nicht zu den Heilern musste - seine tiefsitzende Angst vor Ärzten hätte das Gespräch ganz schön erschwert.
Als Mariko dann also auf ihn zukam und sich von ihrem Vater verabschiedete, sah er schweigend zu, und lächelte Caninus noch einmal an, als dieser sich umwandte. Danke. entgegnete er. Was war das für ein Ausdruck in Marikos Augen? Als würde sie eine altbekannte Verletzung quälen. Mariko? Wo stehem die Pferde? Er wollte sie nicht merken lassen, dass er ihre Trauer bemerkt hatte - so stolz, wie er seine Begleiterin bisher erlebt hatte, wäre ihr das bestimmt unangenehm.
Anders Blick streifte Fox und Ithryna, und ihm wurde noch mulmiger - was immer die Beiden ansahen, schienen sie von innen zu Leuchten. Fox... was ist mit seiner Hand? fragte er verblüfft.


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#160

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 16:54
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko runzelte die Stirn, als die Hündin sich an ihr bein presste, und sah Caninus und Ryo nach, wie sie zwischen den Bäumen verschwanden ... Unbewusst zog sie eine Schnute und schaute auf den Hund. Als hätte sie sich schon genug zu tun...
Sie fing Anders blick auf, als sie sich wieder umdrehte, und strich mit der hand über die maske an ihrem Hals. Er wirkte etwas zu unbeteilligt, und sie wusste, das er ahnte, wie sie sich fühlte ... sie hasste abschiede...
Als er nach Fox Hand fragte, lachte sie innerlich beinahe auf: er war so bemüht gewesen, die richtigen Fragen zu stellen, und nun fragte er genau das falsche. Sie blickte zu den beiden hinüber. Seine Hand? Sagen wir es mal so - er ist feuerspucker, und spätestens heute abend wirst du es wissen... Mit einem leisen, etwas hüstelndem lachen nahm sie Saltus bei den Zügeln und führte ihn hinter das zelt. Drei Pferde waren dort angebunden - eines von Fox, eines von Caninus und das dritte war ein Packtier. Allle waren sie schwraz - außer das von Fox: der hengst, zafren, hatte feuerrote augen, die glühten wie kohlen in einem schmiedefeuer, und die haut schien von etwas wie ... brennenden spinnenweben umgeben zu sein. Aber als Mariko das Tier streichelte, war die Haut nicht wärmer als die aller Pferde.
Die Hündin lief um sie herum, aber sie musste warten. Cito, der sich in einem Gebüsch niedergelassen hatte, sah den leicht genervten Zug auf dem Gesicht seiner herrin.

Doe Sorge mit dem Geld hatte Fox ebenfalls schon gehabt, aber meistens hatten sie immer genug geld für alles - ein wenig luxus eingeschlossen. Besser gesagt, Fox nahm sich nach jedem Besuch in einer neuen Stadt ein zwei Münzen und hortete sie in seiner Jackentasche, wo sie nur zu besonderen anlässen ans Tageslicht geholt wurden.
Wenn du willst - gerne! meinte er und hatte mühe, nicht alzu begeistert zu klingen. Er streichelte die Einhornstute ebenfalls und schaute zu Anders und Mariko hinüber. Der fremde Junge wirkte auf ihn ziemlich... vorsichtig.
Die beidne gingen zu Zafren, Xino und Allapa hinüber, Saltus im schlepptau. Bald würtde es los gehen...
Kaufst du in der Stadt erst ein oder erledigst du das am ende des tages?

Caninus blickte zu Ryo hoch, der vorsichtig neben ihm herritt, und vergewissterte sich, das es dem jungen so gut ging, das er sich im Sattel halten konnte. Wie alt bist du?


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zuletzt bearbeitet 16.11.2011 17:09 | nach oben springen
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#161

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 17:23
von Ryo (gelöscht)
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Ryo sag ihn an und schaute weg es tat ihn weh zurück zu denken er zählte in gedanken 17 er sah den man an und dachte an seinen Vater an die augen seines Vaters als er erstochen worden war . Seine mutter wie sie geschrien hatte . Zu oft hatte er das erlebt zu oft hatte er zusehen müssen . Er schüttelte den Kopf versuchte die erinnerung los zu werden Meine eltern wurden vor meinen augen erstochen ich war da fünf . Ich sollte auch getötet werden doch ich verschwand mit einen mal . Mein erster Zeitsprung . Angst macht es mir schwer an einen ort zu bleiben . er schaute auf sein Pferd und streichelte es Manchmal kann ich es erzwingen irgendwo aufzutauchen deswegen hab ich Mariko meinen hund mitgegeben . Damit ich weis wo sie ist und sie zurück holen kann

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#162

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 18:38
von Nato (gelöscht)
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langsam lief nato nun durch die straßen der stadt. einige blicke fielen auf gilbird. man sah nunmals nciht häufig ein mutiertes, klatschnasses hühnchen. er hörte nebenbei immer wieder bei einigen gesprächen zu. die stadt schien gesünder, als fiele in denen er bisher war. er warf gilbird einen blick zu und lachte dann kurz auf.
diese stadt... sie wirkt recht langweilig... schade aber auch
sagte er zu seinem gefiiederten freund.

Djostoryn dachte nach. wie immer mit seiner seele in einem baum seiend. die seele des baumes war in die des menschlichen körpers gesprungen, welchen er zuvor hatte. dieser stand dich an dem baum und rührte sich kein bisschen mehr. djostoryn genoss es als einziges ein baum zu sein, doch leider hielt er dies nciht lange aus, da diese art von lebewesen ihm dann doch zu abstrackt war und er so ncihts machen konnte, außer nachdenken und immer recht bald auf gedanken stieß, die er verabscheute. bald tauschte er somit die seelen zurück und lief als junger mann an die zwanzig, mit schwarzem kurzen haar zurück zur stadt. die einzige ausnahme war, dass er bleich war, wie eine leiche, sowie es jedes lebewesen wurde, wenn seine seele darin hauste. der baum in dem er war, war nun kahl und wirkte wie abgestorben, doch lebte wieder von neuem und würde bald wieder wie ein gesunder, jedoch kahler, laubbaum wirken. die hände in den hosentaschen, den kopf zu boden gesenkt lif er richtung stadt

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#163

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 18:41
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Oh. Nicht geistreich, aber das einzige, was ihm momentan an Antwort in den Sinn kam. Nicht, dass er das mit dem Feuerspucken nicht schin gewusst hatte - aber Marikos Anspielung ließ ihm wildeste Fantasien durch die Gedanken jagen, und er schob sie lieber zur Seite. Das kleine Hündchen trottete Mariko auf Schritt und Tritt hinterher, Anders fragte sich, wie sie es eigentlich mitnehmen wollte nach Turalas.
Plötzlich erfüllte ein vibrierendes Donnern den Wald, und mit einigen Momenten Verspätung traf der Schall dazu ein. Glockengeläut, vielstimmig wie ein metallischer Chor, erhob sich und rief die Nomaden zusammen.
Unnatürlich verstärkt klang das Geräusch in Anders Ohren nach, und er legte sich die Hände auf den Kopf, in der Hoffnung es etwas zu dämpfen. Er fühlte sich nicht gut, was aber weniger an dem Geläut lag als daran, dass die Stimmung merklich angespannter geworden war. Aus reinem Impuls heraus reckte er den Arm in die Luft und entließ einen kleinen Vogel aus Papier in die laue Abendluft. Abwesend sah er ihm nach. Der Vogel breitete seine Flügel aus und ließ sich immer höher zu den Baumkronen tragen. Anders war es nicht bewusst, aber dieser Vogel würde auf einem der Bäume bleiben und über das Lager wachen, bis das Schicksal seinem geschenkten Leben die Kraft rauben würde.
Der Magier wandte sich ab und sah zu Mariko, wartete geduldig darauf, das sie ihm eine Aufgabe übertrug.


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#164

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 20:04
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ich lächelte glücklich, dass wir zusammen reiten würden. Auch wenn ich ihn dann wohl kaum die ganze Zeit anschauen könnte, ohne dass es auffiel beziehungsweise Silamith verwundert wäre, nicht ordentlich geführt zu werden.
"Ich werde zuerst tanzen, um etwas mehr Geld zu verdienen, damit ich auch alles kaufen kann, was ich brauche. Danach erledige ich die Einkäufe, habe aber vor, lange in der Stadt zu bleiben, bis in die frühen Morgenstunden, um dann den Bäcker aufzusuchen, wenn er die frischen, noch warmen Brötchen verkauft.", sagte ich und erinnerte mich an den aromatischen Duft frischer Brötchen. Oh, wie ich sie doch liebte!


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#165

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 20:22
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Marikos Zähne shclugen aufeinander, als die Glocken ihren drönenden bass donnerten wie die Stimmbänder eines Drachen. Auch wenn sie schon seit sie denken konnte bei den Nomaden lebte, hatte sie sich an den Klang noch nicht gewöhnt. Cito schwnag sich von seinem baum hinunter und pustete durch die Mähne der Pferde. Zafren schnaubte verärgert - und aus seinen nüstern schossen ein paar rote Funken. Mariko schaute zu Anders und wollte ihn gerade bitten, Zafren zu satteln, als sie den Vogel sah, der mit schnellen Flügelschlägen hoch in den Himmel schoss. Das licht der Dämmerung strahlte für einen kurzen moment durch die hauchdünnen Federn. Erst zu spät bemerkte mariko, das ihr der Mund offen stand, sie warf Anders einen hastigen Blick zu und wurde zu ihrer Schande rot.
Er ist - wunderschön... nuschelte sie, dann drehte sie sich shcnell um und holte den Sattel für Zafren. Sie wuschtete ihn auf das Tier, kniete sich hin und schnallte die ledernden schnallen um den leib des tieres. Im vorbeigehen warf sie Anders das zaumzeug zu, ohne ihn anzuschauen. Machst du das bitte? Ein weiterer Glockenschlag durchbrach die stille, einige Vögel flatterten auf und schossen in die Lüfte.
Papier... Lebendiges papier....
Sie stellte der Hündin von Ryo eine kleine Schale aus Holz voller weniger Fleischbrocken hin und vermied es sorgfältig, das Anders die karge mahlzeit sah - ihr magen knurrte shcon wieder. Cito seufste. >>jetzt hungerst du sogar schon für Hunde.<<

Die Glocken schlugen zum ersten mal, als Caninus gerade das Zelt der Heiler erblickte. Er schaute zurück, blinzelte, drehte sich wieder zu Ryo und band dessen pferd mit einem lächeln um den dazugehörigen Pfosten. 17...So jung, und doch... Komm, die heiler haben bestimmt zeit für dich. Ich muss aber gleich weiter.

Fox lachte leise. Frische Brötchen? Nicht übel... Komm, wir sollten Mariko und Anders helfen Einen moment lang sah es so aus, als würde er nach ihrer Hand greifen wollen, doch dann zog er sie wieder zurück und hoffte, Ithryna hätte nichts bemerkt. Er spürte den Scharm, der ihm im gesicht brannte, und schaute wieder auf seinen Handshcuh. Mit den Fingern strich er über den Vulkanstein - dieser begann zu glühen. Ein heißer stich fuhr im durch die hand, den arm hinauf und durch seinen ganzen Körper. Er zuckte kurz zusammen, dann spürte er wiede,r wie seine schon abertausendmal verbrannte Hand den Schmerz in flammen fraß. Die blauen linien auf dem Metall gaben ein zischen von sich und etwas weißer dampf stieg auf. Entschuldigent lächelte er Ithryna an, während das Blut wie Lava durch seinen Leib pulsierte. ich muss sie jetzt schon zum brennen bringen, sonst brauch sie nachher so lange.


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zuletzt bearbeitet 16.11.2011 20:23 | nach oben springen
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#166

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 20:41
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Anders grinste schief und fing das Zaumzeug auf. Langsam trat er an das schöne Tier heran. Zafren schnaubte und sah ihn aus seinen blutroten Augen nervös an. Beruhigend strich Anders ihm über den Hals und kraulte ihm die Mähne, bis er den Kopf des Pferdes erreicht hatte. Mit geübten Bewegungen schnallte er das Zaumzeug um den Nasenrücken, und hinter den Ohren fest. Obwohl er das eine ganze Weile nicht mehr getan hatte, erinnerten sich seine Finger noch daran, dass er einst die Pferde der Reisenden in Sur´Trilia so gerne versorgt hatte. Auch wenn ihm noch nie ein solches Pferd wie Zafren begegnet war, noch nicht mal in dem verwunschensten aller Wälder.
Als er das erledigt hatte, sah Anders sioch um und erblickte Fox und Ithryna, die sich anschickten, zu ihnen zu kommen. Anders fühlte sich seltsam fehl am Platze in seinem abgewetzten Mantel, während alle anderen so prächtige Spielmannssachen trugen. Besonders Mariko, die gerade Ryos Hundedame etwas zu fressen zu geben schien, würde sich von den Bürgern Turalas abheben wie Cailan unter einem Schwarm Tauben.

Es war Zeit. Scipio stand am Fenster und beobachtete, wie die Sonne den Horizont berührte. In einer Stunde würde es völlig dunkel sein, und damit war die Zeit der Spielleute angebrochen. Nacht und Schatten - sie scheuten sich, ins Tageslicht zu treten, aus Angst, jemand könne ihr wahres Gesicht erkennen. Mit langen Schritten wandte der Fürst sich vom Fenster ab, und betrat seine Gemächer. Er wollte seine beste Robe heraussuchen, für diesen besonderen Abend mit seinen besonderen Gästen.


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#167

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 16.11.2011 20:54
von Ryo (gelöscht)
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Die kleine Hündin hörte das magenknurren und schubste es zu Mariko . Sie sollte als erstes essen das schienen ihre süßen augen dem mädchen zu sagen zu versuchen .

Ryo sah ihn an " und doch?? was meinen sie ??. Das ich 12 Jahre alleine übelebt hab immer durch die zeit reise und manchmal mit ansehen muss wie meine eltern ermordet werden . Ich kann die vergangenheit nicht ändern Leider . Er stieg ab und streichelte sein Pferd packte in die satteltasche und streichelte eine der beiden schlangen " Lassen sie bloß keinen an diese satteltasche die Bewohner sind bissig " er Machte die Satteltasche ordentlich zu .Er hielt sie am sattel fest als ihn total schwindilig wurde .

Lumiere saß immer noch auf den boden des heilerzeltes sie hörte draußen stimmen sie drückte die augen zu . Doch ihre weißen Flügel verschwanden nicht auch nicht ihre weißen haare die nun so bleiben würden sie glitzerten in allen regenbogenfarben .

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#168

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 16:58
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Danke meinte sie zu Anders, dann schaute sie die Hündin kritisch an und blickte in die Schale. Cito hüstelte. >>Wenn du irgentwann verhungerst, dann werde ich die ganze zeit während du stirbst neben dir herumfliegen und dir ins Ohr singen, das es so nicht hätte kommen müssen.<< Währe er etwas gewesen, das sie hätte sehen können, so hätte sie ihn nun finster angefunkelt, aber so kniete sie sich hin, nahm ein kleines Stück fleisch - roh - und schob es sich in den Mund. Sie kaute nur zwei mal, dann schluckte sie das stück hinunter und leckte sich die fettigen Finger ab. Ihr magen gluggerte unheilvoll, und ihr war ziemlich schlecht, aber nichts machte so satt wie massenhaft eiweiß und Fett.
Sie blickte die Hündin an, schob ihr die schale wieder zu und schaute dann Anders mit müden augen an. Mit der Zunge fuhr sie sich über die lippen und verzog angeeckelt das gesicht.
Als Mariko Anders Blick bemerkte, lachte sie unwillkührlich leise auf. Guck nicht so belämmert meinte sie und strich sich das haar aus der stirn. Du bleibst ja nur für einen Abend unter uns. Noch während sie die worte sprach, fragte sie sich, ob er wohl tatsächlich weiterzog, sobald die nacht herum war. Und wenn ja - wohin? Aus irgenteinem grund machte der gedanke sie traurig.

Die Zeit ist gefährlich meinte Caninus nur und schaute Ryo besorgt an. Gehe lieber ins zelt - ich muss weiter. Tut mir leid.

Die Glocken schlugen erneut, noch lauter, und schrien in die Anbrechende dunkelheit hinaus. Vögel flogen in riesigen Schwärmen aus den Bäumen hinaus und verschmolzen mit dem Horizont. Der rat der drei Weisen würde die Nomaden nicht begleiten, sie taten es nie. Sie blieben dort, wo sie hingehörten: Im lager. Viele andere würden ebenfalls nicht gehen.


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#169

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 17:38
von Ithryna • ZEITSPIELERIN - PFADFINDERIN | 120 Beiträge

Ithryna
Ich brauchte nicht mal an Silamiths Zügel ziehen, sie lief schon bereitwillig neben mir her, als hätte sie verstanden, dass wir ein Stück laufen würden. Und wieder schätzte ich mich glücklich, ein so schlaues Einhorn zu haben. Ob meine Eltern das gewusst hatten? Oder lag es einfach an der Bindung zwischen mir und Silamith?
Als Fox sich entschuldigte, lächelte ich ihn nur sanft an. "Ist doch kein Problem. Mich stört es nicht.", sagte ich. Zwar wusste ich nicht so wirklich, warum seine Hand aus Feuer bestand, aber ich hatte es akzeptiert. Nachfragen traute ich mich nicht, am Ende wäre er mir noch böse gewesen. Vielleicht würde er mir es ja eines Tages von allein erzählen. Wenn nicht, dann nicht, und auch das würde ich akzeptieren.


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#170

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 18:56
von Ryo (gelöscht)
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Ryo schrack zurück als sein pferd Steig jetzt war das Horn auf seiner stirn zu sehen . Ryo packte direckt die zügel und band das Pferd los . Und ließ den hengst im Kreis laufen " Alles gut Kleiner alles gut " Ryo fixierte sich auf sein Pferd . Als der hengst zur ruhe kam kraulte er die mähne des hengstes .

Lumiere schaute zum Zelteingang sie hörte ein pferd und zwei Männer auch schlangen waren dabei . Lumi stand auf und ging zum zelteingang sie öffnete das zelt und ging raus sie ging weg mit gesenkten kopf Kikio und Der drache Folgten ihr . Der kleine drache ritt auf Lumis Wölfin Kikio sie versuchte das die beiden männer sie nicht sahen . Sie verschwand im lager und klaute sich ein pferd das sie wegführte .

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#171

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 19:03
von Valkyria (gelöscht)
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Valkyria schlenderte umher. Seit tagen lief sie ziellos umher, es war doch immer das selbe. Die Menschen waren ihr zu dumm geworden, sie waren langweilig und keinnesfalls in irgendeiner Art nutzvoll für sie. Sie hasste nutzloses Zeug, aber was sollte sie tun. Deshalb lief sie einfach weiter, auf der Suche nach jemanden dem sie sich anschließen konnte.

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#172

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 19:32
von Anders • PAPER´S HEART - KRIEGER | 386 Beiträge

Anders erwiderte Marikos Lächeln herzlich und band Zafren los, um ihn in Fox´ Hände zu geben. Als die Sprache jedoch auf den baldigen Abschied kam, breitete sich Wehmut in ihm aus. Ja...Sieht so aus. murmelte er. Es war ihm unmöglich erschienen, doch er wollte nicht weiterziehen. Zumindest nicht alleine - die Gemeinschaft der Nomaden erinnerte ihn an eine große Familie, und der Wunsch, wieder eine Familie zu haben, war ihm zwar nicht bewusst gewesen, aber er brannte unwarscheinlich stark in ihm. Doch wie sollte er das am besten angehen? Die Ältesten, besonders Carantes, wären definitiv nicht begeistert von ihm. Und Mariko hatte so genug um die Ohren - vielleicht würde sie sich sogar freuen, einen Quälgeist weniger am Hals zu haben? Natürlich, Anders konnte durchaus für sich selbst sorgen, doch ihm wurde immer mehr bewusst, dass auch sie einer der Gründe dafür war, dass er nicht weg wollte.
Als er ihre Augen im Sonnenlicht glänzen sah, wurde ihm leichter ums Herz. Es mochte Einbildung sein, aber er glaubte, etwas Kummer darin zu entdecken.
Ich glaube, wir sollten uns etwas beeilen!, stellte Anders fest, als sich die Nomaden sammelten. Es schien, als würden sie eine Ansprache der Ältesten erwarten.


Justice is not,
what we feel as right - that could be vengeance.
It is what right is,
no matter what we feel.


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#173

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 19:39
von Valkyria (gelöscht)
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Sie rannte nun umher, war sie das langweilige Laufen doch ebreits leid geworden. Langweile war so ziemlich ihr größter Feind.
Sie bemerkte andere und versteckte sich hinter einem Baum. Schnell zog sie ihre Messer und beobachtete die Fremden. Ihre Augen funkelten kurz in verschiednen Farben, bisher das neutrale orange.

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#174

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 19:41
von Nato (gelöscht)
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nato sah ein kleines mädchen, weinend an ihmvorbei rennend. ihre hand üpresste sie auf ihre stirn und dennoch sah er daqs blut darunter. unsanft packte er sie an der schulter, hielt sie somit fest und drehte sie zu sich. zitternd und sich wehrend zog das kind an ihrem arm.
kleine, ich helfe dir... ich bin arzt
sagte er und riss die hand von der stirn. das mädchen weinte immernoch stark.
so und jetzt mach die augen zu und zähl bis drei.. .verstanden?
...j...ja...
sie tat es. nato legte seine hand au ihre stirn, konzentrierte sich kurz und fühlte wie über der platzwunder wieder reine haut gebildet wurde. er nahm seine hand weg und betrachtete das klebrige blut.
und jetz tspiel weiter
er schenkte ihr sogar ein lächeln, bevor er gilbird wieder neben sich her führte und weiter lief. das mädchen war verwundet, aber glücklich und hörte auf vor schmerzen zu weinen. dieser mann war ein besonderer arzt. zudem hatte er kein geld verlang, was jedoch nur daran lag, dass sie ein hilfloses kind war und nicht gerade reicht wirkte.

djostoryn fing einige blicke, als er die stadt betrat. manche tuschelten und dachten er sei von den toten auferstanden, witzbolde riefen ihm schneewittchen hinterher. dunkleshaar, bleiche haut, wer denkt da nicht als erstes an eine märchenprinzessin?. über alle diese worte verdrehte er nur die augen.
*mein leben ist echt scheiße*
dachte er sich währendessem

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#175

RE: Ein Leben Vogelfrei - KAPITEL 1

in Alte Kapitel 17.11.2011 20:39
von Ambrow • PARRICIDA | 1.722 Beiträge

Mariko wich Anders blick aus, als hätte sie angst, das er dort etwas sehen könnte, was ihn nichts anging. Sie wollte nicht, das er ging. Er war eine der wenigen Personen, mit denen sie seit jahren wirklich geredet hatte, außer Fox und Caninus natürlich. Ihre Gefühle ärgerten sie, und nicht zum ersten mal an diesem tag fragte sie sich, was mit ihr los war. Nur mit mühe schaffte sie es, ihre maske aufrecht zu erhalten. Als sie zu Anders blickte, der zwischen ihnen allen in ihren Spielmannsgewändern aussah wie ein Ei unter einem bett aus Kohle, fiel ihr auf, wie sehr der Kontrast von seinen roten Haaren zu seiner haut war.
Sie riss ihre gedanken von Anders los, schaute auf die Hündin und überlegte. Mitnehmen konnte sie sie ja wohl schlecht... Verdammt. Sie würde wohl alleine zurecht kommen müssen - zu fressen hatte sie jetzt ja.
Sie sah Fox und Ithryna auf sie zugehen, Fox wirkte etwas verlegen, als er dankend die Zügel von Anders entgegen nahm. Sein blick ruhte immer noch auf Ithryna.
Obwohl Ithryna etwas kleiner war als sie selbst, fühlte Mariko sich auf einmal wie ein kleines Mädchen. Die andere sah so viel erwachsener aus als sie selbst...
Als sie sich auf Saltus schwang, konnte man ihre nackten Beine erkennen. Obwohl es sehr kalt war, schien mariko nicht einmal zu frösteln, ebenso schien es sie nicht zu kümmern, das ihr aufzug ihr einige missbilligende Blicke einbringen würde.
Worauf reitest du? fragte mariko Anders kurz. Fox schwang sich ebenfalls auf sein Pferd und lächelte Ithryna schüchtern zu. Seine hand schien zu glühen. Deinen Greifem werden sie töten, sobald sie ihn sehen.
Auffordenrt schaute sie ihn an.

Carantes trat aus dem schwarzen Zelt des rates und atmete die frische luft ein. Es dämmerte, der Himmel breitete sich über dem land aus und spreizte sein schwarzes Gefieder. Das lager der Nomaden shcien zu summen vor lauter stimmen, so aufgeregt schienen alle zu sein. Hunderte von kleinen Lichtern tantzten durch die Bäume und büsche wie tausende von Glühwürmchen. Danasto saß drinnen im zelt, Luria ebenso.


May(ranta) & Ray(lantur):


Razz:


Einfach nur schräg :D
https://www.youtube.com/watch?v=cBlRbrB_Gnc

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